Die T-Deutschen Teutsch läuft eben so wider unsere ... ... b und sprechet p, Warum doch macht ihr's d in deutsch denn nicht? Es nimmt's euch übel noch der deutsche Bund; Ihr wisst ... ... Grund, So lasst einmal das viele teutsche Schrei'n!
32. Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde Das welke Laub weht, auch die ... ... So lang' ich dich, in dir den Himmel finde. War's nicht im Herbst, in einer jener langen Spätdämmrungen? Ich hatte dich ...
5. 's ist Samstag. Nebelumgürtet liegt Die Landschaft da vor meinen Blicken ... Die Glocke schweigt. Das Nachten siegt – Will alles Hoffen jach ersticken ... Da blitzt ein Licht auf hinten im Land – Getrost! So wird ...
1. 's ist Samstag. Heilige Stille geht Ueber die Erde mit leisen Tritten ... In mir ist's klar wie zum Gebet, – Und jeder Schmerz, den ich erlitten, ...
7. Hackelberg's Hund. Eine alte Bäuerin zu Buchholz bei Petershagen ... ... sind, kann ich nicht billigen, da das Nordd. Sagen, S. 485, angeführte ôlkerspött und anderes ... ... , und die von Grimm (Mythologie, S. 339) vorgeschlagene Anlehnung an Odin's Beinamen Jâlkr und das ...
298. Kaiser Lothar's Geburtsort. Mündlich aus Weyhausen bei Uelzen. Kaiser Lothar ist in ... ... ihm seine Freiheiten wieder zu nehmen, was derselbe auch gethan hat, und so ist's denn geblieben bis auf diesen Tag.
13. [Ihr seid's, die mir wehe tun] Ihr seid's, die mir wehe tun, erste welke Blätter, die so ... ... Herbstes erste Mahner ihr, noch im schönsten Sommer! Das ach ist's, was reubewußt, ...
354. Hand wächs't aus dem Grabe. Vor etwa vierhundert Jahren geschah es in Heidelberg, daß aus dem Grabe eines jüngst beerdigten Kindes, das acht Jahre alt war, eine Hand hervorwuchs. Wegen dieses Wunders veranstaltete die Geistlichkeit Gebete und Bittgänge und untersuchte den Lebenswandel ...
1. Stets liebt' ich's, wenn gepackt mein Koffer war, Die Reise noch ein wenig aufzuschieben, Aus dem gewohnten Bett noch nicht vertrieben, Doch der gewohnten Tagespflichten bar. Ein Zwischenaktsgefühl, höchst sonderbar, Wie wenn im Wartsaal man ...
11 Wie herrlich wär's, zerschnittner Tannenbaum, Du ragtest als ein schlanker Mast empor, ... ... So schwämmen beide wir ans End der Welt. Am besten wär's, du stündest hoch und frei Im Tannenwald, das Haupt voll Vogelsang ...
[Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer] Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer, Des tiefsten Herzens, höchsten Hauptes Kenner: Dir frommt an jedem Ort, zu jeder Zeit Geradheit, Urteil und Verträglichkeit.
[Es weinen und schrei'n] Es weinen und schrei'n Die Kindelein; Die Hunde kriechen In's Loch hinein. Was naht so gefähr? Der Wolf, der Bär? ...
36. Das ist's, was an der Menschenbrust Mich oftmals läßt verzagen, Daß sie den Kummer wie die Lust Vergißt in wenig Tagen. Und ist der Schmerz, um den es weint, Dem Herzen noch so heilig - ...
Sei's in Jahren, sei's schon morgen Sei's in Jahren, sei's schon morgen, daß das Glück sich ... ... wird die Freude thronen – sei's schon morgen, sei's in Jahren oder in Äonen.
4. Squire Dayton's Wohnung. Als »Squire« oder ... ... , wenn sie ihre Drohung wahr machte, denn böse Geschichten sind's, die über die Frau erzählt werden.« ... ... ausschütten kann? – Ih nun, wenn ich's noch hätte, wär' mir's recht. – Später mußte ich selbst ...
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von ...
615. Dr. Faust's Höllenzwang. Ziehnert Bd. III. S. 289. So nennt die Sage ein Buch, in dem die Kunst gelehrt werde, Geister zu citiren, ja selbst den Teufel sich dienstbar zu machen, was der berüchtigte ...
3. [Ich darf's] Ich darf's, du darfst's und jeder, der da gleich stolzen Sinnes wär, der so wie ich, der so wie du die Jahre hin, die Jahre her den eigenen ...
6. Herodîna's Tochter. Im Wirbelwind sitzt Herodîna's Tochter, erzählte das Mütterchen ... ... galt als Herodes Tochter; Grimm, Mythologie, S. 260. Die Gleichstellung der Herodias mit Hilde, der Valkyre, die ... ... eine aus Hel oder Nerthus verjüngte Freyja angesehen wird, versucht Simrock, Mythologie, S. 396 fg. – Von ...
5. Treu ohne t: Reu Wer hier nicht, weil er lebt, lebt seinem Gotte treu, Den hilfft nicht nach dem t, das ist: dem Tode, Reu.
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro