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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Gloger, Georg/Gedichte/Gedichte/2. Auf H.M. Balthasar Hilschers von Hirschberg [Literatur]

2. Auf H.M. Balthasar Hilschers von Hirschberg, Diakons zu S. Niklas in Leipzig, seliges Ableben 1630 Sept. 13. Trawer', trawer', Gotteshaus, Deines Ruhmes Ruhm ist aus. Er ist schon über hin. Da hilft kein Helfen ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 655-657.: 2. Auf H.M. Balthasar Hilschers von Hirschberg

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Erste Folge/62. Anners möt't warden [Literatur]

62. Anners möt't warden »Ne, Schröder, ... ... sin Ossenknecht: »Schult, unsen schönen Weiten, Den'n heww'n de wilden Swin mal recht Dalrangt – 'ne Schan ... ... , de löppt, bald is hei t'rügg Un kratzt sick achter't Uhr, Oll Schröder grint ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 181-183.: 62. Anners möt't warden

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An Elise Sommer [von L.K.F.H.F. von Wildungen] [Literatur]

An Elise Sommer Sonett Alle meine Freuden seh' ich schwinden, Die Natur entschlummert: blätterleer Reizen meine Wälder mich nicht mehr, Schon durchsaust von herbstlich-rauhen Winden. Dir, o Freundin, einen Kranz zu binden, Späht' ich ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 205.: An Elise Sommer [von L.K.F.H.F. von Wildungen]

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/An H. Bernhard, herzogen zu Sachsen [Literatur]

An H. Bernhard, herzogen zu Sachsen Du bist, weltwerter held, würdiglich hochgeachtet der wahren dapferkeit ein wahrer erb und sohn; du bist die blum, der ruhm der teutschen nation, nur von dem, der got selbs verachten darf, verachtet. ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 263-264.: An H. Bernhard, herzogen zu Sachsen

Götz, Nicolaus/Gedichte/Versuch eines Wormsers in Gedichten/An Herrn E.C. Weise [Literatur]

An Herrn E.C. Weise Was hör ich hier vor Symphonien? Und welche freudenvolle Schaar Liegt auf dem Antlitz und den Knien Vor dem geheiligten Altar? Welch eine Gottheit läst sich spüren? Die Steine scheinen sich zu rühren, ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 5-8.: An Herrn E.C. Weise

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/N. Reisen XI. Band [Literatur]

N. Reisen XI. Band, S. 177 A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 277-278.: N. Reisen XI. Band

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Oden/An Herrn Professor E. [Literatur]

An Herrn Professor E. Bey den Unsterblichen zu seyn Wünsch ich, o Freund! da wollt' ich nieder Von dem Olympus sehn; Du würdest Blumen streun Dem Ueberrest der Geistverlaßnen Glieder. Ich sähe zu, wie auf mein Grab Dein Finger ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 37-38.: An Herrn Professor E.

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig] [Literatur]

[Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig] Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig Und vertrinken alle dreißig Tage, die die Faste zählet, Wie Hafis, der lockre Zeisig!

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 93.: [Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig]

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Von der schönen jungfrauen E. Wildin [Literatur]

Von der schönen jungfrauen E. Wildin Wild bist du nicht, du zartes bild, doch darf ich dich auch nicht zahm nennen: allein muß jederman bekennen, daß der, der dich nicht liebet, wild.

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 311.: Von der schönen jungfrauen E. Wildin

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Die Heiligen/An den h. Aloysius [Literatur]

An den h. Aloysius O Du, in Deinem Lilienkranze, Dich preise meine Seele laut, Dich, der im reinen Engelglanze Des Vaters Antlitz ewig schaut! – Der Du Dein ganzes Erdenleben Dem Heiland dienend, fromm und rein, ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 251-253.: An den h. Aloysius

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/E: [Literatur]

E: Ich traf dich edlen spross in deinem lenze Vereintes leben rann in freudigem lauf .. Vielleicht blühst du nochmals als andrer auf Reisst dich der föhnwind über deine grenze.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 102-103.: E:

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/6. Dat wir bald wat worr'n [Literatur]

... wat worr'n »Gu'n Morgen, Herr! Gu'n Morrn, Herr Rat!« So kümmt ... ... »Ih, Herr, wi bring'n Sei den Gefangn'n, Den Häupter von de Röweri, De ... ... den Kirl man glik herinner; Nu heww'n w' de Spitzbauw'n alltauhopen.« »Je, Herr!« seggt Schult ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 221.: 6. Dat wir bald wat worr'n

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Jesus in der h. Schrift [Literatur]

Jesus in der h. Schrift Immer muß ich wieder lesen In dem alten, ... ... Arme ausgebreitet, Alle an Sein Herz zu ziehn. Laß mich knie'n zu Deinen Füßen, Herr, die Liebe bricht mein Herz! Laß ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 5-7.: Jesus in der h. Schrift

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An die Herren N.O.P. [Literatur]

An die Herren N.O.P. Euch bedaur ich am meisten, ihr wähltet gerne das Gute, Aber euch hat die Natur gänzlich das Urteil versagt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 262.: An die Herren N.O.P.

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der siebente Ring/Tafeln/Gespenster: An H. [Literatur]

GESPENSTER: AN H. Ihr tagblind auge flattert über gräber und ruinen Und schätze wühlen sie aus unheilvoller schicht. Erlöst sie keiner: schwinden sie dahin und fremd blieb ihnen Das goldne lachen und das goldne licht.

Literatur im Volltext: Stefan George: Der siebente Ring. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 6 / 7, Berlin 1931, S. 187-188.: Gespenster: An H.

Gloger, Georg/Gedichte/Gedichte/7. In H. Görg Küchlers von Gorlitz sein Stammbuch [Literatur]

7. In H. Görg Küchlers von Gorlitz sein Stammbuch Kein tiefer Reverenz, kein hoher Worte Pracht, Kein stiefelweites Glas, kein Blut- vnd Himmelschweren Vnd ander Auswerk ists, das Herzen vberwindet, Wenn nicht das Herze selbst ein trewes Bündniß macht. ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 660-661.: 7. In H. Görg Küchlers von Gorlitz sein Stammbuch

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[So steh'n wir, ich und meine Weide] [Literatur]

[So steh'n wir, ich und meine Weide] So steh'n wir, ich und meine Weide, So leider mit einander beide: Nie kann ich ihr was thun zu Liebe, Nie kann sie mir was thun zu Leide. ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 21.: [So steh'n wir, ich und meine Weide]

Götz, Nicolaus/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Zuschrifft an den Herrn A.R.H.. zu H [Literatur]

Zuschrifft an den Herrn A.R.H.. zu H Diese blüthenvolle Schale Bring ich aus des Pindus Thale; Edler H – –, nimm sie an! Biß ich, sproßen mir die Flügel, ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 81-82.: Zuschrifft an den Herrn A.R.H.. zu H

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Cincinnatus/11. [Der Apalachen Wellenberge loh'n] [Literatur]

... hat kein Ahnen dessen ihn umweht, Daß eines Welttheils Freiheit er gesä't! Hoch vom Pagodenthurm der Mandarin Schaut übers Land und streicht ... ... und Licht! Aus Rosen selbst der Dorn der Rache sticht! Es sä't der Mensch, doch ob den Saaten wacht Still eine ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 111-114.: 11. [Der Apalachen Wellenberge loh'n]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Gelegenheitsgedichte. Sprüche/An L.G.H. [Literatur]

An L.G.H. Wo so leicht in sonnenklaren Tagen einst der Herbst uns floß, Hell dort wieder, wie vor Jahren, Blüht der Garten, glänzt das Schloß. Wieder blauend mir zu Füßen Wallt im Grund der Strom ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 331-332.: An L.G.H.
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