O sei gesegnet Du bist nicht falsch, wie alle ... ... weht Gotteshauch, ein Geist des Lichts, – o sei gesegnet! O sei gesegnet tausendmal für deines Sinnes edle Klarheit, für ... ... Mut und Kraft, für jedes Wort voll Glut und Wahrheit. O sei gesegnet, daß du ...
3. Nun bin ich heim. O selig Ende Der langen, ruhelosen Pein! Jetzt schließt ihr wohl, ihr engen Wände, Den Glücklichsten der Menschen ein. Wir haben unter Tränengüssen Die Seelen jubelnd ausgetauscht, Noch ist mein Sinn ...
11. O wisse du, der grollt voll böser Ungeduld: Das Schicksal zahlt getreu Jedwedem seine Schuld. Doch dir genügt es nicht, daß Zahlung du empfangest, Ist's in der Münze nicht, die du nun just verlangest. Viel klüger ...
Siebentes Kapitel O Joseph! Das war ein gewaltiger Sprung vom ... ... »mein Herz ist schwer um Joseph. O, wär es bei mir, das geliebte Kind! Aber nein, ... ... allein bleiben. Für dein Herz und Haus bedarfst du der Gefährtin. O, wie oft in diesen Jahren, da ich meinen Tod vorausgefühlt ...
[O Traum der Wüste, Liebe, endlos Sehnen] O ... ... Blau überspannt vom Zelte, Stern an Stern; O Wüstenglut voll Tau, o Lieb' voll Tränen, Weil sich unendlich ... ... die Imme, Die Süßes baut im Rachen der Gewalt. O Durst der Liebe, Wüstentraum, wann ...
14. An H. David Müllern, über seiner Haußfrauen Marien Renischin Absterben Die Zeit, so wir verschliessen, Pflegt als ein Strom zu fliessen Der keinen Halt nicht weiß; Wann unser Maß ist kommen Das Gott uns hat genommen, So ...
In E...s Stammbuch Mit einem Blatte, ein Bergschloß vorstellend In klaren Ebenmaßen, schön gefugt, Gleich dem Palaste freundlich sich erhebend, Stark wie die Burg, die von dem Fels dort lugt, In ernster Höh der alten Freiheit lebend, Gleich ...
Von der Hochlöbl. N: O: Regierung Ihro Hochgräfflich Gnaden ... ... von Mollart / der N: O: Regierung Vice Statthalter. Herr Theobald Franck / beeder Rechten Doctor, vnnd N: O: Regiments Rath. Herr Johann Ferdinand ...
[O goldnes Morgenroth] O goldnes Morgenroth, O süße Frühlingsluft! Die Todten sind doch todt ... ... , Die Gruft ist eine Gruft. O goldnes Morgenroth, Die Todten bleiben todt; O süße Frühlingsluft, Die Gruft bleibt ...
[O Stunde, da der Schiffende bang lauert] O Stunde, da der Schiffende bang lauert Und sich zur Heimat sehnet an dem Tage, Da er von süßen Freunden ist geschieden, Da in des Pilgers Herz die Liebe trauert Auf erster ...
[O harte Sterne! Nie versöhnte, rauhe Welt!] O harte Sterne! Nie versöhnte, rauhe Welt! Kaum rastet einmal seelig in der Liebe Zelt Das müde Herz, von sehnlicher Begier geschwellt, – Da, horch, der Karawanenglocke Stimme gellt, Und wieder ...
1. O glaubet nimmermehr, daß ich in eitlem Wahn Euch hier belehren will! das maß' ich mir nicht an. Ausdeuten will ich nicht des Lebens Zauberstrahlen, Nur schildern, wie sie sich in meinem Geiste malen. Bestimmen will ich nicht, was Euch ...
O Jammer, Jammer, höret an (25. Januar 1903.) ... ... Sieht er an der Silofassade, Der ö-öden, i-in die Höh. Und antiberlinisch wird wählen ... ... -ächste Ma-al der Mann; Das ha-at mit seinem Gebau-au-e Dann wieder der ...
3. O laß bei Dir mich wohnen, Bei Dir mich immer sein, Erlösung ... ... Denn nur bei Dir ist Frieden Und stilles, tiefes Glück, O sei nicht grausam, stoß' mich Nicht in die Nacht zurück.
46. O lauter Jubelruf, o wilder Schmerzenschrei, Wie seid ihr beid' in mir verklungen und vorbei!
[Nu sett't juch dal un hürt nipp to] (1856) Nu sett't juch dal un hürt nipp to, ick will juch wat vertellen, un wat ich juch vertellen do, dat sünd keen oll Kamellen.
O Himmel, was hab ich gethan Das Klosterleben ist eine ... ... Schmerz und mit Leid. O Himmel, was hab ich gethan? Die Liebe war schuldig daran. ... ... Wein, Ach könnt ich bei meinem lieb Schätzelein seyn. O Himmel, was hab ich gethan? ...
4. Prosopopœia Viri Literati è Tvmvlo 1. Wie eitel ist was wir hoch schätzen! Was ist das eilendts nicht vergeht? Wie flüchtig/ was vns kan ergetzen! Wie baldt verfält was itzundt steht. Wie baldt mus alles fleisch ...
[O schweig nur Herz! Die rächende Sibille] O schweig ... ... ' um die Traube nicht, wein' mit der Rebe. O schweig nur Herz! Sonst schimpft dich einen Raben Die Liebste, die nur Tauben Futter giebt, O werde rein und fromm, bis sie ...
... Vnd uns durch böser Lust Begier Gebracht umb alle Seelen Zier, O welch ein armes Volck sind wir! Der Bosheit Pflantze nimmt allein ... ... zur neige kehrt, Sind wir wol bessern Glückes wehrt? O weh uns, wenn der Tod nicht noch Vns spannen ...
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