A. Aasrücken. I, 335; II, 152. Abzug ... ... . I, 302. Aeakos. I, 143. Aegel. I, 89. Agisterstein, I ... ... I, 161. Ariadne. I, 32. Arm. I, 60 fg. Armsünderschmalz. II, ...
... Reis. II, 61. Remigius. I, 270. Remus. I, 241. Rhein. ... ... . Rodenstein. II, 89. Rodensteiner. I, 184. Rôds. I, 1, 2. ... ... , 72, 76. Roy. I, 2. Roydag. I, 2. Rübsamen. ...
N. Naarunken. I, 64. Nåberskrug. I, ... ... I, 333. Neun Jungfrauen. I, 333. Neun Welten. I, 333. Neunbrunn. ... ... 133. Neveling Hardenberg. I, 137. Nickelmann. I, 43. Nicker. II, 35. ...
L. Labyrinth. I, 296. Lachsfreßer. I ... ... , 188. Linker Schuh. I, 108. Linke Schulter. I, 99, 187 fg.: II, ... ... 55 fg., 124. Löffel der Hünen. I, 237. Loki. I, 161. Lolla. I, 155. Lollakule. ...
... Ueberfahrt der Zwerge. I, 9, 247. Ueffeln. I, 27. Uhr. II, ... ... 273. Unterirdische Verbindung zweier Seen u.s.w. I, 51 fg., 251, 332, 341, 351 ... ... . Ursula. II, 10. Urvaçi. I, 81. Uutar. I, 18, 203.
I. Iâlkr. I, 6. Iliân. I, 325, 327, 329. Ilse. I, 306; II, 143. Indra. I, 294 fg.; II, ... ... II, 171. Irmgartenbrück. I, 178. Irmin. II, 15. Irrlichter. I, ...
Q. Quådlecht. II, 23. Qual. II, 210. ... ... 97 fg., 98. Quell entspringt durch ein scharrendes Roß. I, 256. – entspringt durch ein scharrendes Lamm. I, 336. Quelle. II, 155, 156, 157, 158, 174. ...
A. Grabt dem jungen Buchenhaine Eure Schäferinnen ein; Tief dem Herzen soll die meine, Schäfer, eingegraben sein! Voll der süßesten Gefühle Schlägt mein Busen; doch der Mund Mache bei dem Saitenspiele Niemals ihren Namen kund. ...
1. Früh am Tage laßt uns geh'n, Früh am Tage nach dem Hage, Wo die Haselbüsche steh'n. Nüss' im Laube finden wir, Nüss' im Laube, schlecht ...
A. Eine Pfingstbetrachtung 1 . Was waren doch das ... ... von sich schnäbelnden Tauben, vor ihren in Musik gesetzten Speisezetteln u.s.w. einen höllischen Abscheu empfinden. ... ... theils in bestimmten Handlungen, z.B. in der sogenannten Sympathie, den Besprechungen u.s.w sich zeigt. Der Aberglaube, wo er sich im Volke noch ...
154. Tête-à-tête §. 154. tête-à-tête noch länger ausgesetzt worden, sie würden vergangen seyn vor lauter Hoffnung. Man sah wie wenig beide das sinnliche Vergnügen von der Bestimmung des Menschen ausschlössen und wie weit sie noch im ...
I SEGEN Wenn nach den allerhöchsten urteilsprüchen Der dichter auf die trübe erde steigt So schaudert seine mutter und mit flüchen Bedroht sie Gott der selber mitleid zeigt: – Ach! was gebar ich nicht ein nest von schlangen Eh ...
Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei ... ... , Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist vorüber ...
An die berühmte Königl. Hofmalerinn Frau A.M. Wernerinn in Dresden Nach so viel trefflichen Geschenken, Verwundre dich nur nicht, gepriesne Wernerinn, Daß, ob ich gleich entfernet bin, Doch Herz und Sinne sich noch eifrigst nach dir lenken. Ich ...
7. Ich begehre aufgelöst u.s.w Ach schau, o Himmel doch, wie hart ich bin gebunden, von deiner Schwester hier, der ungerechten Welt, die aber nicht bei dir als eine Schwester hält, indem sie stets verirrt, was du hast wiederfunden ...
A. Scheffer Haben doch der Faust und das Gretchen dieses Malers im ... ... gilt wohl seine neueste Mischung in London? Scheffers Heinrich IV. und Ludwig Philipp I., zwei Reitergestalten in Lebensgröße, verdienen jedenfalls eine besondere Erwähnung. Ersterer, le roi ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** Liebe Mutter, ich gehe hier alle Tage aufs Feld und kann Ihnen nicht sagen, was mir die Bauren für Freude machen. Bisweilen geh ich weit ...
Tamsel I Hoch ragt aus schatt'gen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor. Chamisso Tamsel ist ein reiches, schön gelegenes Dorf, etwa eine Wegstunde nordöstlich von Küstrin. Waldhügel, deren gewundene Linien mutmaßlich das alte Bett der Warthe bezeichnen, ...
a) Schneeblume. Eine junge Königstochter hieß Schneeblume, weil sie weiß, wie der Schnee war, und im Winter geboren. Eines Tags war ihre Mutter krank geworden, und sie ging in den Wald und wollte heilsame Kräuter brechen, wie sie nun an einem großen Baum ...
I Kam mir erinnerung jener frühlingsstrassen Lichtfülle in erwartung deines blickes Und jener abende voll purpurdunkel Wo hohes leben festlich uns umschlungen Bis es im nachtgewölb verklang mit flehen: So schien mir dass aus meinem besten blute Das bild nur ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro