365. Drei Fräulein zu Unterhausen bei Neuburg a.d.D. Mündlich. Nicht weit von Unterhausen bei Neuburg an der Donau sind die Reste der sogenannten Kaiserburg. Von dieser soll, der Sage nach, eine Straße durch das Dorf Unterhausen nach einer gegenüberliegenden Anhöhe ...
E. Juden.
Das V. Capitel. Von den Aerm- und Händen / Finger und Füssen, Haut und Bein.
Wusterhausen a. D. Kleine Städte aufzufinden, ... ... C. Hesekiel Von Neustadt a. D. bis Wusterhausen a. D. ist nur ein Schritt. »Il n'y a qu'un pas.« Die mißliebigen Anklänge, die vielleicht für alles ...
Meinem Freunde Dr. N***, praktischen Arztes in N**, freundschaftlichst gewidmet ... ... ich draußen praktizir', Spiel'n s' alle in's Nervöse schier. Jüngst macht' bei ... ... Sie ist in unsers Herrgotts Hand. Die Kranken zu examinir'n, Da muß ich mich ...
§. 12. Kaiser Karl V. im Sumpfe bey Weiden. Die Sage um Erbendorf, welche die Welt durch Wasser untergehen läßt, meldet auch, daß Kaiser Karl, der Fünfte seines Namens, mit all seinen Leuten in ein Gesümpf bey Weiden verwunschen ist; da ...
14. Das Blut Jesu Christi, des Sohns Gottes u.s.w. Hier steh' ich armer Mensch und schäme mich vor mir, mit so viel Häßlichkeit der Sünden ganz beklecket. Mein erstes schönes Kleid, wie ist es doch beflecket, wie hat doch ...
310. Taufsitten in Wurmlingen, O.A. Rottenburg. Wenn die » Taüfete « zur Kirche geht, trägt die » Dotte «, wenn sie ledig und noch in den Zwanzigen ist, eine Schapel. Der Pate heißt Dötte. Beim Hin - oder Weggehen ...
E. Zwerge.
6. Eine Wetter-Regel bey Amberg heißt: Da Wenzl fraugd'n Gall: Háust d' Roubm all? Háust es nu niad all, So grobs bal: Sunst kumd d' Urschl, Und freard ...
In ein Stammbuch V. Reibniz Den 13. Sept. 1715. Die Feder ziert den Helm und adelt Fahn und Schwerd, Das Blut fleckt nur den Schild, der keine Dinte mahlet. Was hilft es, daß der Mars mit dem Triumphe prahlet, ...
153. Pfingstreime aus Weilheim, O.A. Tuttlingen.
48. Cap. IV. v. 11. Deine lippen, meine braut, fließen von honigseim: Honig und milch ist unter deinem lippen. Nach dem lied: Mein hertzens Jesu. 1. O rosen-mund, komm, küsse mich, Flöß deine ...
221. In Bolstern, O.A. Saulgau, mußte jedesmal der jüngstverheiratete Bürger den Todtengräberdienst übernehmen. Natürlich verrichtete er dieses Geschäft nicht selbst, sondern bezahlte den schon herkömmlich aufgestellten Mann dafür, was oft, wenn es lang keine Hochzeit traf, eine beschwerliche Last ...
234. An die größere Glocke in Degerloch, O.A. Stuttgart, knüpft sich der Glaube, daß Personen, welche heiser sind, oder die Stimme verloren haben, geheilt werden, wenn sie ihren Namen daran schreiben. – In der Charwoche sollen die Glocken nach Rom wandern ...
662. Der Hoimann im Bürgerwalde bei Röttingen a.d. Tauber. Mündlich. Vor alten Zeiten, da die Feier des Sonntags noch mehr galt als zeitlicher Gewinn, fuhr Sonntags früh ein Fuhrmann mit einer großen Ladung Wein dem Bürgerwalde bei Röttingen zu. Die ...
8. Aus Cap. 1. v. 4. Wir werden hüpffen und frölich seyn über dir, wir werden deine liebes-neigung rühmen vor dem wein. 1. Nichts, gar nichts auff dieser erden Ist, das mich erfreuen kan: Eins ist, ...
Das V Hauptstück. Von den gewöhnlichen Versarten der Deutschen. ... ... der sch. Wissensch. und fr. Künste a.d. 238 S. des V.B. Diese Art von Versen nun ... ... da ist sie, die selige Stunde! u.s.w. V Abschnitt. Von anapästischen Versen. ...
2. De Katt de seet in'n Nettelbusch, In Nettelbusch verborgen. Do keem de klene König herut un bood ęr goden Morgen.
Das V Hauptstück. Von Fügung der Mittelwörter. 1 §. ... ... sich leidend dabey, u.s.w. Nur hänge man hier kein unnützes e an, wie einige thun ... ... ; einen rufen , z.E. Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen , u.d.gl. ...
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