»Er schuf sie ein Männlein und Fräulein« 1. B.M. 1 V. 27 Ich hab immer gedacht, daß der Spruch nicht umsonst in der Bibel stehe, und ich denk es noch. Er soll wohl unter andern zu verstehen geben, wenn ...
26. Auff Hohelied/ II. v. 11. Siehe, der winter ist vergangen, der platz-regen ist hinweg. Nach dem lied, Frölich soll mein Hertze singen. 1. Strenger Winter, fleuch von hinnen, Harte kält, Die mich ...
Register Der Geschichte deß V. Theils. CI. Der erbärmliche Tod deß H. Montmorency. CII. Die Hinrichtung deß H. Defiats und H. de la Thou. CIII. Das falsche Zeugnis. CIV. Der bestraffte Rauber. CV. Der erwürgte Kayser. ...
246. Der Ursprung des Geschlechts der Herren v. Leipziger. Peccenstein a.a.O. S. 118. Der Name dieses Geschlechts kommt nicht vor dem Jahre 1294 vor und hat dasselbe also seinen Anfang genommen. In der schweren Fehde zwischen Markgraf Albrecht dem ...
15. Über das Hohe-Lied Cap. 1. v. 8. Wann du es nicht weist, du schönste unter den weibern, so gehe aus auff die fußstapffen dieser heerde. Nach der Arie: Spiegel aller tugend. 1. Auge deiner glieder, ...
10. Auß dem Hohen-Lied Cap. 1. v. 5. Ich bin schwartz und zierlich, o ihr töchter Jerusalem, wie die (einwohner der) hütten Kedar. Ihr Salems-töchter, hört, die ihr an stein und mauren Bindt Gottes dienst und lieb ...
... es heißen: mir ist bange 3 ! Z.E. Wie ist mir doch so herzlich ... ... oder Beywort, oder Nebenwort bleibt unveränderlich. Z.E. G.Z. Ich bin beliebt.Ich habe genug ... ... allen Zeiten gesetzet werden kann. Z.E. Es regnet, es schneyt, es friert, es dauet, ...
e. Klapperstork du langbein wennê wiste wechtein? wenn de m ýse pîpet. ( Jeimke. )
126. Babels Grab-Lied. Herem. 51. v. 9. Melod. Nur frisch hinein/ es kan so tieff etc. 1. Der Wächter Rath/ den Gott bestellet hat/ Spricht die Sententz schon über Babels-wunden/ Es sey kein Artzt noch ...
162. Kaiser Heinrich V. und die Polen. (S. ... ... . geschlagen worden war, so suchte Ersterer Frieden zu schließen; indeß Kaiser Heinrich V. führte den polnischen Gesandten in seine Schatzkammer und sagte: »Dieser Vorrath ... ... auf Eisen und Stahl verließen. Weil nun Kaiser Heinrich V. damals zur Antwort gab: »Habe Dank, ...
Ode von der Freundschafft. E.N 1. Vergnüget euch ihr eitlen Sinnen/ Wohin euch die Begierde treibt. Mein Hertz soll einen Schatz gewinnen/ Wo sein Vergnügen ewig bleibt. Denn mein Gemüthe soll die Freundschaft treuer Seelen/ Zu seiner beständigen ...
V Ich will die entschwundenen nackten zeiten loben Wo Phöbus die säulen mit goldenem schimmer umwoben · Als mann und weib geniessend in leichtem zug Noch lebten ohne bedrängnis und ohne betrug · Als die von des liebreichen himmels kosen berührten Die volle kraft ...
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie? Steht er drunter, oder steht er nicht drunter? Hab mal eine schreckliche Geschicht gelesen, von Romeo, Julia und einem Doktor Benvoglio; wird dem geneigten Leser auch wohl bekannt sein. Die Frage ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, ...
E. Amt Wildeshausen und Wardenburg. (Bevölkerung sächsisch, protestantisch, in Wildeshausen selbst zum Teil katholisch.)
V Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen Wo falsche flut gefährlich dich umstürmt Und wo der abgrund schroffe felsen türmt Um deren spitzen himmels adler kreisen. In diesen einfachen gefilden lern Den hauch der den zu kühlen frühling ...
e. Schneide einen Apfel entzwei, reibe die Warzen, lege ihn wieder zusammen und vergrabe ihn unbeschrieen unter's Dachtrauf.
5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.
e) Von den Jammabos oder Bergpriestern in Japan Die Jammabos tragen einen Gürtel, darin linker Hand ein Wakisafi oder Dolch hängt, Wurzeln damit auszugraben, und rechter Hand ein Foranokai, oder Schülphorn, Wasser damit zu schöpfen. An den Füßen hat er ...
2. Bey einem Bäcker zu Neunburg v.W. unweit der alten Burg stellten sich die Razen zum Arbeiten ein: sie machten über Nacht das Brod zurecht, und der Mann hatte am Morgen nichts zu thun, als es in den Ofen zu schieben. Dafür erhielten ...
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