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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/D. Delmenhorster Geest und Hatten/518. Hude/e. [Hinter dem Reiherholze in der Nähe des jetzigen Dorfs Lintel wohnten] [Literatur]

e. Hinter dem Reiherholze in der Nähe des jetzigen Dorfs Lintel wohnten vor langen langen Jahren zwei Brüder auf einem großen Bauernhofe. Der jüngste war, wie das in dortiger Gegend Rechtens ist, Anerbe der Stelle, war aber noch minderjährig, und sein Bruder führte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 292-293.: e. [Hinter dem Reiherholze in der Nähe des jetzigen Dorfs Lintel wohnten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/M. Stad- und Butjadingerland/584. Langwarden/e. [Zwischen den Mündungen der Weser und Jade, eine gute Meile nördlich] [Literatur]

e. Zwischen den Mündungen der Weser und Jade, eine gute Meile nördlich von Langwarden, lag ehemals, von Wasser umflossen, die Burg Mellum, welche Herzog Walbert, der Begründer von Oldenburg, erbaut hatte. Unter Graf Huno's Regierung wurde sie durch des Wassers Gewalt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 393-394.: e. [Zwischen den Mündungen der Weser und Jade, eine gute Meile nördlich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/187. Spukhafte Erscheinungen von leblosen Dingen/e. [Ich ging am späten Abend mit meinem Bruder nach Stollhamm. Gleich] [Literatur]

e. Ich ging am späten Abend mit meinem Bruder nach Stollhamm. Gleich hinter Rimlingen führte uns der Fußpfad über den »Spukhamm.« Mit dem Spuk auf dem Hamme sollte es sich so verhalten, daß, wer im Dunkeln den Hamm betrat, den Weg hinüber sicher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXCVII297-CCXCVIII298.: e. [Ich ging am späten Abend mit meinem Bruder nach Stollhamm. Gleich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/530. Langförden/e. [Zwischen dem Gute Vardel und dem Calveslager Bruch bildet ein Bach] [Literatur]

e. Zwischen dem Gute Vardel und dem Calveslager Bruch bildet ein Bach die Grenze. An der Calveslager Seite des Baches zieht sich ein Streifen moorigen Bodens hin in einer Breite von vielleicht 6 bis 8 Schritten. Auf diesem Streifen darf der Besitzer von Vardel gehen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 322-323.: e. [Zwischen dem Gute Vardel und dem Calveslager Bruch bildet ein Bach]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/D. Delmenhorster Geest und Hatten/517. Ganderkesee/e. [In der Nähe des Gutes Holzkamp liegt eine Baustelle, Sevenhusen] [Literatur]

e. In der Nähe des Gutes Holzkamp liegt eine Baustelle, Sevenhusen genannt. Früher sollen dort sieben Bauern gehaust haben, aber sechs von ihnen verließen unter dem Grafen Gerhard wegen der drückenden Lasten ihre Stellen und siedelten sich zu Kühlingen, Nordenholz und Sandersfeld ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 288-289.: e. [In der Nähe des Gutes Holzkamp liegt eine Baustelle, Sevenhusen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/v. [In Dinklage wollte ein Jüngling zu seiner Braut gehen. Er mußte] [Literatur]

v. In Dinklage wollte ein Jüngling zu seiner Braut gehen. Er mußte über eine kleine Brücke; als er aber in der Mitte derselben war, saß dort ein Fräulein, schwarz gekleidet, mit einer weißen Mütze auf dem Kopfe. Der Jüngling faßte sie an und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXV285.: v. [In Dinklage wollte ein Jüngling zu seiner Braut gehen. Er mußte]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/553. Ramsloh (saterl. Romelße)/e. [Nördlich von Hollen, am linken Ufer der Sater-Ems, liegt der Pellebeirg] [Literatur]

e. Nördlich von Hollen, am linken Ufer der Sater-Ems, liegt der Pellebeirg. Von diesem Pelleberg geht ein Spuk, nämlich ein schwarzer riesenhafter Kerl, der ungefähr bei den Lenden abgeschnitten zu sein scheint, sodaß nur der Oberkörper sichtbar ist, an der sogenannten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 368.: e. [Nördlich von Hollen, am linken Ufer der Sater-Ems, liegt der Pellebeirg]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/y. [Der alte Z. aus Westerbakum kommt eines Abends vom Schmied Kurre] [Literatur]

y. Der alte Z. aus Westerbakum kommt eines Abends vom Schmied Kurre in der Molkenstraße mit ... ... fährt dann ohne Schaden über den breiten Steg (so nannte man die Brücke). Z. war Hellseher, konnte Sterbefälle, Brände und Unglücksfälle voraussehen. War dies auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXV285-CCLXXXVI286.: y. [Der alte Z. aus Westerbakum kommt eines Abends vom Schmied Kurre]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends] [Literatur]

z. Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends geht ein junger Mann an dieser Wiese vorbei und sieht, wie sich zwei weißgekleidete Menschen kreisförmig auf ihn zu bewegen. Neugierig sieht er dem Schauspiele zu, als er deutlich die Worte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXVI286.: z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch] [Literatur]

e. De Katte satt in 'n Neddelbusch, in 'n Neddelbusch verborgen, do kamm en Junggeselle här, do sä de Katt: Go'n Morgen! Morn Katt, Katt, Katt!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert] [Literatur]

e. Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert hatte eine weißbunte Kuh, welche jeden Morgen frei in der Scheune umherlief, wenn sie auch am Abend noch so fest angebunden war. Der Knecht entschloß sich zuletzt, eine Nacht in der Scheune zuzubringen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXVIII278-CCLXXIX279.: e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/537. Neuenkirchen/e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe] [Literatur]

e. Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe unter sich: Hermann, der den größten Teil (Hardinghausen) erhielt, Georg (Jürgens) und Johann (Jan). Nach und nach starben die Nachkommen aus, zuletzt lebten noch zwei Brüder von dem alten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 337.: e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/521. Großenkneten/e. [In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein] [Literatur]

e. In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein, welcher auf einem Keller zu liegen schien und in alten Buchstaben die Inschrift trug: O Wunner, o Wunner, Wat liggt hier woll unter? Lange hatte der Stein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 302-303.: e. [In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/151. Fest zu bauen/e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen] [Literatur]

e. Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen dem Ohlhamm und der Blexer Mühle, erbaut werden; allein was des Tags aufgerichtet wurde, sank in der Nacht wieder weg. Da beschloß man, zwei Ochsen aneinander zu binden und am Abend ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXXVIII128-CXXIX129.: e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1663. Gegen Unfruchtbarkeit/e. [Eine Person anderen Geschlechts schneide] [Literatur]

e. Eine Person anderen Geschlechts schneide dem oder der Unfruchtbaren von allen Haaren des Körpers und von den Nägeln an Händen und Füßen kleine Theile ab, thue sie in ein neues leinenes Läppchen, bohre ein Loch in einen Fliederbaum ( Sambucus ), stecke das Läppchen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 354-355.: e. [Eine Person anderen Geschlechts schneide]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich] [Literatur]

e. Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich dem Prediger an der Hauptkirche zu Wildeshausen Roggen liefern; dafür muß ihnen der Prediger nach geschehener Lieferung den Sarg des hl. Alexander zeigen und ihnen einen Scheffel Wallnüsse und eine Tonne Bier ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 299.: e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/541. Emstek/e. [In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das] [Literatur]

e. In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das Kapitel in Wildeshausen, der Zeller Hoyer allein ausgenommen. Als alle Eingesessenen zur Gerichtsstätte gegangen sind, ... ... verstrichen sei. So ist Hoyer frei ausgegangen. Vgl. 527 a, 508 e.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 343.: e. [In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/547. Lindern/e. [Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute] [Literatur]

e. Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute die Bewohner Ardfinken. Die Herleitung des Namens ist nicht zu ermitteln. Einige sprechen von einem Graf von Ardfink, der dort gewohnt hat.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 352.: e. [Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Zweiter Abschnitt/K. Zwischen Weser und Hunte - Stedingerland (555-558)/559. Holle/e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man] [Literatur]

e. In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man mit einer Winde in einen darunter befindlichen Keller hinablassen konnte. Wenn nun ein Gast im Hause übernachtete, wies man ihm dies Bett an und versenkte ihn, wenn er schlief, mit demselben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 376.: e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/548. Friesoythe/e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide] [Literatur]

e. Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide Seiten der Langestraße mit Schmiedewerkstätten fast ganz bebaut, und bis Molbergen konnte man zur Abendzeit den von den Schmiedeessen geröteten Himmel über Friesoythe sehen. Zu jener Zeit hatte ein Sohn von Schüdden Stelle in Schwaneburg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 354-355.: e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide]
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