Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1785. Wir sitzen gleich den Mönchen ... ... Geben zu ermüden; Auch wir verstehen diese Kunst: Doch fleh'n wir nur um eu're Gunst, Und sind damit zufrieden. ...
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. am 30sten Jänet 1785. Höret, Schwestern ... ... Sonn' in ihrer Pracht Prophezeih'n uns Lieb' am Tage, Und ein Doppelhorn bei Nacht. ... ... Selbst bei Tafeln, da wo euer Der Profane meist vergißt, Weih'n wir euch ein eigen Feuer, ...
Ode von der Freundschafft. E.N 1. Vergnüget euch ihr eitlen Sinnen/ Wohin euch die Begierde treibt. Mein Hertz soll einen Schatz gewinnen/ Wo sein Vergnügen ewig bleibt. Denn mein Gemüthe soll die Freundschaft treuer Seelen/ Zu seiner ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da ...
5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.
l. Ein Mann tritt eines Tages an mich heran und ... ... den Arbeitern aus der Gewalt und erschlägt den N. Zufällig war ein Eierhändler von auswärts, mit einem Fuchs und einem Schimmel vor dem Wagen, beim Wirtshaus. Dieser fährt den erschlagenen N. heim zu seinem Hause ...
k. Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. – Je mehr dat de Düwel heft, je mehr will he hebben. – Wenn de Düwel de Trumpett kricht, denn mag he ok dat Mundstück halen.
e. »So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen. – »Best in de Midden,« sä de Düwel, do gunk he twüschen twee Papen. – De Karke is van Stücken, de Düwel is vull ...
38. Un cuor generoso, non è soggeto à l'incostanza della fortuna Ein beherztes dapfers Herz ist dem Glück nicht untergeben: kan sich auch / von ihm gestürzt / durch Großmütigkeit erheben. Marx Coriolanens Elend / bracht ihn in der Feinde Gunst ...
e. In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, ... ... in sin Keller uppn Roenkarker Karkhoff in de Noordwesthöörn. Dar sitt towilen ok'n swarten Bolz up sin Sark. Tüsken Roenkarken un Knappenborg geit he um ...
k. Dar is mal'n Fro wäsen, de is ut wäsen ... ... dat steckt un präkelt ähr an'n ganzen Liwe, dat se ganz nich liggen kann. Se steit wedder up ... ... un do sütt se, dat dat, wat ähr ute Schorte fullen is, 'n Minskenribbe is. Do seggt ...
i. Wenn man etwas findet, z.B. ein Stück Speck, Fleisch, Eier oder dgl., draußen auf dem Hofe oder sonst auf den Gründen, so darf man dies nicht mitnehmen, sondern muß es gleich von seinen Gründen entfernen, sonst erlangen die Hexen, ...
e. N.N. wohnte als junger Mann bei seinem Oheim, dem Pastor Siemer in ... ... in Bakum anlangen. Sie gehen an der Kirche vorbei, und da hört N.N. in derselben klar und deutlich die Präfation singen, er erkennt sogar an ...
Adolph L'Arronge Adolph L’Arronge (1838–1908) 1838 wird Adolph L'Arronge als Sohn eines Schauspielers in Hamburg geboren. Er studiert Musik in ... ... zwei Jahre lange zum Deutschen Theater um, das Max Reinhardt vier Jahre vor L'Arronges Tod 1908 übernimmt. ...
... nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am ... ... in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und ... ... eben häßlich. »Mach' mal 'n bißchen Platz!« rief sie der Tochter zu, um deren Fuß sich ... ... auch wirklich angelte. In diesem Moment war ihr das häßliche »Mach' mal 'n bißchen Platz!« ans Ohr ...
Johann Carl Christoph Nachtigal(l) (1753–1819)
I Wenn ich mich nicht getäuscht habe in der Empfindung, ... ... war, mußte auf der nächsten Seite das »I« verkehrt stehen? Ich blätterte um und fand meine Annahme bestätigt ... ... würde, wollte ich es wieder hervorholen und an die Ausbesserung des zerbrochenen Initialen »I« gehen. Und ...
Theodor Fontane L'Adultera Novelle
I Etwas unsagbar Abstoßendes, etwas peinigend Ekelhaftes ist geschehen: Ein Münchener Flugblatt für Aristokratie belehrt uns über das, was Kunst sei ... Wen? Heinrich Mann. Mehr: es benörgelt das Menschentum, wie Heinrich Mann als Person es darstellt. Es betalpst die letzten, die zartesten Wesenszüge ...
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