329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. ... ... Polter-Geistern. Quedl. 1761. Bd. I. S. 16. sq. Im Jahre 1727 ist ... ... Steinen würfen. In dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der ...
I Theil. Die Rechtschreibung.
Register I. Theils. I. Der unglückselige Geitzhals. II. Bestraffung der Untreue. III. Die verwundte Keuschheit. IV. Die unbedachtsamen Eltern. V. Das elende End. VI. Die unschuldige Zügeinerin. VII. Die eröffnete Beicht. VIII. Der ...
Am Feste des H. Aegidi Epist. Sap. V. v. 16. etc. Text Der Herr ist der Gerechten Lohn Und läst sie ewig leben, Er sorgt und will ein herrlich Reich Und schöne Cronen geben. ...
... der heiratet: Wer lang lieg'n bleibt, Bleibt's Bett schön warm, Wer früh ... ... eine heiratet, Die er nicht kennt, Der ist derschlag'n Bis an sein End. Dagegen der Rath der ...
30. H. Eliæ Æbelij vnd Jungfr. Barbaræ Gerlachin Hochzeit Bisher/ hört ich allein Mein werther Freund euch singẽ: Wofern es singen heißt/ wenn nicht geferten sind/ Schawt wie der Himmel Euch zu newen danck verbind/ Der zu Violl vnd Laut ...
21. Auff H. Baums vnd Jungfr. Annæ Mariæ Gryphiæ Hochzeit In dieser Krieges Erndt vnd vberheissen zeit In der man was man schawt/ vor Hitze schawt verschmachten/ Seid Ihr O Jungfraw Brautt glückselig wol zu achten Weil euch der Liebe glutt/ ...
... am Namenstage des Hochw. Großm. von B*n 1783. Wenn unser Meister Ignaz heißt, Und ... ... Zu tödten und zu plündern; Wenn Maurer nach den Ländern zieh'n, So werden sie die Heiden d'rin Eh' mehren, ...
Das I. Capitel. Von GOTT / von der Mutter GOttes / und von den Englen.
AUS: VERSE I–V
Radensleben I Es ist so still; die Heide liegt Im warmen Mittagssonnenstrahle. Th. Storm Erst hab' ich weniger auf dich geachtet, Jetzt siehst du mich vor deiner Größe beben, Seit ich » ...
Venezianisches Reisetagebuch des Herrn von N. (1779) Ich erinnere mich an die Dinge ganz genau, hatte immer sehr gutes Gedächtnis, bekam bei den Schulbrüdern das große Fleißkreuz, weil ich die österreichischen Regenten vor- und rückwärts aufsagen konnte. Auch alle Dienstmädchen meiner Mutter habe ...
133. Der h. Lubentius. (S. Fr. Merck, ... ... Bischof Maximin II. seinen Schüler, den h. Lubentius, in die Gegenden der untern Mosel und an die ... ... mit aller Hochachtung bis auf den heutigen Tag, wo noch das Haupt des h. Lubentius daselbst gezeigt wird. ...
Am Fest des H. Ludovici Epistel Sap. X. v. 9. etc. Text Die Weißheit reißt aus aller Noth Die, so sich ihr ergeben, Sie leitet des Gerechten Fuß Und rettet Jacobs Leben Und zeigt ...
9. Seuffzer an eben selbige Person der H.H. Dreyfaltigkeit Du siehst es wil bey uns nun mehr denn finster werden/ Der reinen Liebe Flamm und heisser Andacht Gluth Erkaltet und verlöscht/ der tollen Laster Fluth Reist ein/ und überschwemmt ...
31. H. Nathanael Roßteuschers vnd Alithææ Roussiæ Hochzeit In dem das feste Gempf der Helden kühnheit übt/ Vnd endlich jhren ruhm durch seinen fall außbreittet: Bricht auch der harte Sinn/ den Ihr biß noch bestreittet Vnd Ewer Alithè bekennet daß sie ...
Am Feste des H. Brunonis Epistel Sir. XXXI. v. 8-11. Text Wohl diesem, deßen mäßig Herz Vor Gott bey Reichthum tauget Und deßen Golddurst nicht den Schweiß Verarmter Wittwen sauget. Wo wird ein ...
25. Auff H. Godofredi Eichorns vndt Rosine Stoltzin Hochzeit Ob gleich der weisse schnee itzt thall' vnd berge decket/ Ob mancher schneller flus zeucht einen harnisch an/ In dem er sich des zorns der kält erwehren kan/ Vor welcher jeder baum ...
Nr. 276. Die Tidianshöhle. (I-II.)
Am Feste des H. Augustini Epistel II. Timoth. IV. v. 1. etc. Text Nunmehr bezeug ich auch vor Gott Und seinem Sohn auf Erden, Durch deßen Kraft und Zukunft wir Dereinst gerichtet werden: ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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