Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1844. [Dieses Wasser und Christi Blut] [Literatur]

1844. Dieses Wasser und Christi Blut Ist für neunundneunzig Fieber gut. Im Namen Gottes etc. – Das Wasser wird mit der Hand geschöpft und getrunken, die Worte dreimal gesprochen. Aus Heiddorf. Lehrer ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 394.: 1844. [Dieses Wasser und Christi Blut]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1804. [Christus hielt uff seine Handt] [Literatur]

1804. Christus hielt uff seine Handt, Damit stille ick Fuer und Brandt. Im Namen u.s.w. Wittenburger Hexenproceßacten von 1689 in Zacher's Zeitschrift 6, 160.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 383.: 1804. [Christus hielt uff seine Handt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er] [Literatur]

1114. Wie der Wind am Quatember, so weht er ein Vierteljahr lang. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1249. [Stellt man sich in der Neujahrsnacht] [Literatur]

1249. Stellt man sich in der Neujahrsnacht auf einen Kreuzweg, so kann man in den Himmel hineinsehen. Aus Mummendorf. Hilfsprediger Timmermann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1249. [Stellt man sich in der Neujahrsnacht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1340. [Wenn am Gründonnerstag gewaschen wird] [Literatur]

1340. Wenn am Gründonnerstag gewaschen wird, ziehen im Sommer alle Gewitter von der Gegend weg. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 257.: 1340. [Wenn am Gründonnerstag gewaschen wird]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1343. ['Vom Thor kommt auch noch her, daß man] [Literatur]

... und Neues Meklenburg I, 58: ›Vom Thor kommt auch noch her, daß man am grünen ... ... Abendsmahls.‹ Dieser Gründonnerstagskohl ist auch jetzt noch hier und da üblich. Lehmeyer: ›Zu ... ... der Schweriner Gegend bindet man sich nicht ängstlich an die Zahl Neun und nimmt, was von ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 257.: 1343. ['Vom Thor kommt auch noch her, daß man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1808. Gegen Brandwunden und Brandblasen [Literatur]

1808. Gegen Brandwunden und Brandblasen. De See dei liggt ... ... In unses Heilandes. Im Namen Gottes etc. – Dabei wird mit zwei Fingern um die Wunde gekreist und bei »Im Namen« dreimal ... ... darauf gepustet. Schäfer Krackow in Brütz. Durch Pastor Bassewitz. Vgl. Kuhn WS. 2, 200, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 384.: 1808. Gegen Brandwunden und Brandblasen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1233. [Am Silvesterabend wandern die Geister] [Literatur]

1233. Am Silvesterabend wandern die Geister der im neuen Jahr noch Sterbenden Hand in Hand auf den Kirchhof, um sich ihre Begräbnißstätte anzusehen. Aus Röbel. Küster Schröder in Sietow.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 238.: 1233. [Am Silvesterabend wandern die Geister]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1256. [Am Neujahrsmorgen legen einige Bauern] [Literatur]

... einen Thaler in die Tränke, aus der die Kühe saufen. Es soll dann das Vieh theuer werden. (Seminarist Offen.) Der Bauer legt ein paar Thaler in den Wassertrog, gießt Wasser drauf und trinkt davon. Dann hat er blankes, fettes Vieh. (Aus Parchim. Dr. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 242.: 1256. [Am Neujahrsmorgen legen einige Bauern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1162. [Am Martini-Tage (11. November) dürfen] [Literatur]

1162. Am Martini-Tage (11. November) dürfen die Mädchen nicht nähen. Ebenso nicht am alten Marientage. FS. 549, 550.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1162. [Am Martini-Tage (11. November) dürfen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1486. [Wenn beim Aufstaken der Garben] [Literatur]

1486. Wenn beim Aufstaken der Garben auf den Erntewagen eine Garbe wieder herunterfällt, so sagt der Staker ›De wir noch nich drög‹ (die war noch nicht trocken). Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 306.: 1486. [Wenn beim Aufstaken der Garben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1237. [Wenn ein Mädchen in der Neujahrsnacht] [Literatur]

1237. Wenn ein Mädchen in der Neujahrsnacht in einen Brunnen schaut, sieht sie ihren zukünftigen Bräutigam. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 238.: 1237. [Wenn ein Mädchen in der Neujahrsnacht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1102. [Märzen-Grün soll man mit Holzschlägeln] [Literatur]

1102. Märzen-Grün soll man mit Holzschlägeln wieder in die Erde schlagen. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1102. [Märzen-Grün soll man mit Holzschlägeln]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1420. [Das feierliche Maireiten in Schweden] [Literatur]

... in Schweden und Norddeutschland war in älterer Zeit auch in Meklenburg wohl bekannt. In den Städten Schwedens ... ... nebst drei Bürgern und vier Gesellen und eben so viel Frauen und Jungfrauen den ersten ... ... ward. Ueber den Zweck dieser Wahl gibt weder jene Aufzeichnung, noch irgend eine andere Nachricht die gewünschte Auskunft ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 281-283.: 1420. [Das feierliche Maireiten in Schweden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1244. [Manche Mädchen haben am Silvesterabend] [Literatur]

... Manche Mädchen haben am Silvesterabend die Gewohnheit, Sand und Staub aus allen vier Ecken ihrer Stube nach der Mitte derselben zu fegen. Nachdem ... ... sie die zwölfte Stunde und schauen dann in das Wasser der Schüssel, weil sie glauben, in dem Wasser das Bild ihres zukünftigen Gatten zu ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 240.: 1244. [Manche Mädchen haben am Silvesterabend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1845. [In Christi Namen schöpfe ich ein] [Literatur]

1845. In Christi Namen schöpfe ich ein, In Christi Namen tunk ich ein, Dies ist das wahre Christi Blut, Das sei für neunundneunzig Fieber gut. Dreimal gefüllt und was drin bleibt, mit dem Strom weggegossen. Aus dem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 394.: 1845. [In Christi Namen schöpfe ich ein]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1218. [Am Altjahrsabend (Silvesterabend) wird] [Literatur]

1218. Am Altjahrsabend (Silvesterabend) wird auf die verschiedenste Weise ... ... die Ereignisse des kommenden Jahres, erforscht. Man wirft Apfelschalen über den Kopf nach rückwärts, um aus der Form, welche sie beim Niederfallen bilden, die Zukunft zu erkennen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 234.: 1218. [Am Altjahrsabend (Silvesterabend) wird]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1744. [Des Morgens als ich früh ausging] [Literatur]

1744. Des Morgens als ich früh ausging, Ging ich nach dem Brunnenspring, Das Wasser war so klar, Das Blut ist offenbar. Damit still ich dir auch den Schmerz. Im Namen u.s.w. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 373.: 1744. [Des Morgens als ich früh ausging]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1858. [Gegen Flechten. Man geht Morgens] [Literatur]

1858. Gegen Flechten. Man geht Morgens vor Sonnenaufgang stillschweigend zu einem Weidenbaum, erfaßt einen Theil desselben, ... ... Flechte und spricht: De Wichel un de Flecht, De gen beid gerecht, De Wichel de gewinnt, De Flecht de verswinnt. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 398.: 1858. [Gegen Flechten. Man geht Morgens]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1807. [Ging 's Morgens früh in den Sand] [Literatur]

1807. Ging 's Morgens früh in den Sand, Da fünd ik enen siden Band, Damit still ik den Brand. Im Namen u.s.w. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 384.: 1807. [Ging 's Morgens früh in den Sand]
Artikel 141 - 160

Buchempfehlung

Jean Paul

Titan

Titan

Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.

546 Seiten, 18.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon