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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/766. [Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr] [Literatur]

766. Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr gesäet werden, und zwar aus einer blauen Schürze, damit er gut gedeiht. Seminarist Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 163.: 766. [Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/485. [Für wehe Zähne zu gebrauchen. Wenn du gehest] [Literatur]

... Für wehe Zähne zu gebrauchen. Wenn du gehest und findest einen Schweinskinnbacken, mache ... ... einen Zahn da raus, trage selbigen Zahn beständig bei dir in deinem Zeuge, so wirst du nie Zahnweh verspüren. Kaufmann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 123.: 485. [Für wehe Zähne zu gebrauchen. Wenn du gehest]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/384. [Nimm ein Ei, gieße das Weiße davon ab und laß] [Literatur]

... ein Ei, gieße das Weiße davon ab und laß den Kranken in das Ei harnen. Dann vergrabe es unter eine Schwelle, worüber der Kranke oft geht. Mit dem Ei vertrocknet auch der Bruch. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 103.: 384. [Nimm ein Ei, gieße das Weiße davon ab und laß]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/808. [Die Störche sind in dem Lande, wohin sie im Herbst] [Literatur]

808. Die Störche sind in dem Lande, wohin sie im Herbst ziehen, kleine Menschen. Cand. theol. Ritter.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 170.: 808. [Die Störche sind in dem Lande, wohin sie im Herbst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/423. [Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe] [Literatur]

423. Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe beim Bewegen ein ... ... K. Schwartz. 2 Ein Loch in der Wand oder in der Thür, durch welches die Katzen öfters durchkriechen, K. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 423. [Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65c. [Et süht uht een wegnahmen Spock. Quid est] [Literatur]

65 c . Et süht uht een wegnahmen Spock. Quid est ... ... anno 1594 verbisque: Daß sie der Kindelbetterin eingebildet, daß ihr Kind von den Unterirdischen vorwechselt. Selecta ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43.: 65c. [Et süht uht aß een wegnahmen Spock. Quid est]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/721. [Um Schweine von Läusen zu reinigen, nimmt man] [Literatur]

721. Um Schweine von Läusen zu reinigen, ... ... einem Schwein hinein. Dann geht man auf einen Kreuzweg und pustet in die Spule nach allen vier Winden, doch so, daß die Laus herausfliegt. NB ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 157.: 721. [Um Schweine von Läusen zu reinigen, nimmt man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten] [Literatur]

355. Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten, denn wart einen nich vör em grugen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel. Vgl. NS. 435, Nr. 292.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 99.: 355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

... nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug ... ... der Kranke seine Hand fort, und der Andere haut mit dem Beil in den ... ... von einem Seminaristen. Vgl. NS. 443, Nr. 337.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/314. [Während am Beerdigungstage im Sterbehause] [Literatur]

... 314. Während am Beerdigungstage im Sterbehause ein Gesang gesungen wird, steht ein brennendes Licht auf dem Sarge. Der Rest dieses Lichtes wird wohl verwahrt; denn so lange er im Hause ist, können keine Diebe kommen. Pastor ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 94.: 314. [Während am Beerdigungstage im Sterbehause]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/109. [Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern] [Literatur]

... obern Augenlid einen kleinen rothen Auswuchs. Auf die Frage, ob das nicht abgeschnitten werden könne, hieß esDen Düwel ok, dat is ęr Göden schuld.‹ Auch ... ... , das viel weint, hieß esDat is sin Göden schuld‹ (Göde = ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 50.: 109. [Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/388. [Ein Simparti einen Bruch zu stillen wenn er nicht] [Literatur]

... trage den Stock wieder in den Wald und lege ihn grade so, wo du ihn abgeschnitten hast; laß ihn verdorren, so wird der Bruch auch vertrocknen, und segne ihm mit dem heiligen Kreutz; aber ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 104-105.: 388. [Ein Simparti einen Bruch zu stillen wenn er nicht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/100. [Wenn dat Kind, dat döft warden sall, en Jung is] [Literatur]

... , dat döft warden sall, en Jung is, so möt en Frugensminsch em hollen, süs krigt hei kein Fru; is dat ne Dirn, so möt en Mannsminsch er hollen, ... ... Mann. Allgemein. Vgl. NS. 432, Nr. 273.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 100. [Wenn dat Kind, dat döft warden sall, en Jung is]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/427. [So ein Mensch die Kolica oder Reißen im Leibe hat] [Literatur]

427. So ein Mensch die Kolica oder Reißen im Leibe hat, der presse drei Tropfen aus dem Pferdedreck, dieselben in Branntwein eingenommen und sich warm gehalten. Aus einem Buch in Gr.-Luckow. Cand. theol ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 112.: 427. [So ein Mensch die Kolica oder Reißen im Leibe hat]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/284. [Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man] [Literatur]

284. Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man während der Zeit, daß die Leiche noch über der ... ... backen. Seminarist W. Lüben. Vgl. NS. 435, Nr. 296.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 90.: 284. [Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/282. [Stirbt Jemand im Hause, so müssen sämmtliche] [Literatur]

282. Stirbt Jemand im Hause, so müssen sämmtliche ... ... bald aussterben. Hagenow, Gammelin, Mummendorf, Gr.-Laasch. Vgl. WS. 2, 47, Nr. 127, 128, 129. NS. 435, Nr. 294.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 90.: 282. [Stirbt Jemand im Hause, so müssen sämmtliche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/603. [Soll die Milch nicht zu Butter werden, so muß man] [Literatur]

603. Soll die Milch nicht zu Butter werden, so muß man, ohne daß es wer sieht, ein Geldstück hineinwerfen. Aus Parchim. Gymnasiast Burmeister.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 137.: 603. [Soll die Milch nicht zu Butter werden, so muß man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/392. [Wenn dir das Fieber antritt, so nimm in beide Hände] [Literatur]

... in beide Hände Roggen, laß dir die Hände mit einem Tuch verbinden, damit ... ... welche die Sonne nicht beschienen hat, und zwar auf die Art: mache ein Loch in die Erde, nimm ... ... aber Keiner eher dazu kommen, ehe das Fieber ganz weg ist. Kaufmann Lemcke ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 105.: 392. [Wenn dir das Fieber antritt, so nimm in beide Hände]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/940. [Wenn de Sünn ümmer in Blaud ünnergeit, denn gift] [Literatur]

940. Wenn de Sünn ümmer in Blaud ünnergeit, denn gift dat bald vęl Blaudvergeit'n in de Welt. Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 198.: 940. [Wenn de Sünn ümmer in Blaud ünnergeit, denn gift]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/321. [In dem Hause, wo die Träger einen leeren Sarg] [Literatur]

321. In dem Hause, wo die Träger einen leeren Sarg niedersetzen, kommt der nächste Todesfall vor. Aus Parchim. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 95.: 321. [In dem Hause, wo die Träger einen leeren Sarg]
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