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... schaut mit ihren braunen Augen so in einen gemalten dunstigen Sommernachmittag hinein, in tiefem Frieden. Nicht einmal ... ... – –! Zum Niedrigen Erhöhte! Und zu Hause hast Du Deine eleganten tiefen gelben Wäschekästen aus ... ... Später fuhr sie mit ihrer Mama, in einen seidenen Mantel gehüllt, in einer Equipage nach Hause. ...

... Wanderers beschützt. Gleichsam ein jungfräulicher Grasboden. So sind die Wiesen dort, wo noch kein Entdecker hingekommen ist, so waren die Wiesen, bevor es Menschen auf der Erde gab ... ... ganze riesige Wiese herum führt ein Spazierweg, hart an dem dunklen Tannenwald an. Die Sonne extrahiert aus Wiese und Wald ...

... überlasse Dich, wem immer, da Du, einst Starke, es nun von mir ... ... in greisenhafter Ruhe dahinzuleben, nähmest Du es nicht an und schämtest Dich! So ... ... ich Dich deinem geordneten Hausfrieden. Im Augenblick, da ich das an Dich schreibe, weiß ich ...

... hinzuzufügen. Als jemand den Dichter im vorigen Jahre im Stadtpark traf, stellte sich dieser folgendermaßen vor: » ... ... Leben beginnt mit 1. Januar 1917 oder am 2., am 3., am 7., oder 4. Juni 1918! ... ... nicht weiter regardieren. Jedenfalls erschaut er seherisch in allem und jedem die, wenn auch tief verborgene Möglichkeit ...

... Blicken schwebten holde Bilder, Im lichten Glanz der Jugendfantasie, Da träumt ich mir des Schicksals Härte ... ... Und liebend grub ich einst in Deine Rinde Den Nahmenszug, der in mir brannte, ein, Auch darum wirst Du mir, Du stille Linde, Vor allen ...

... Er mich nicht » verehrt «?! Ohne meine Koketterie müßte es in Ihm ganz von selbst erblühen, daß ich Ihn glücklich ... ... meiner Selbstlosigkeit ihm gegenüber, muß Er mich selbstlos verehren, es geht leider nicht anders und nicht ...

70. Die Liebe Die Lieb ist unser Gott, es lebet alls durch Liebe: Wie selig wär ein Mensch, der stets in ihr verbliebe!

94. Die Demut Die Demut ist der Grund, der Deckel und der Schrein, In dem die Tugenden stehn und beschlossen sein.

... kenne ihn keiner wieder, so sei es in ihm gefahren; ob der böse Geist oder ... ... von Bredow. Einige meinten, es klinge ihnen so, wenn er an die Wände schreie, als ... ... So sah ich Dich da in Deinem Kämmerlein, so hast Du für mich gebetet. ...

... seltsam wie er selbst, beschenkte. So hatte er einst am 21. Dezember die Vossische Zeitung mit dem Vers ... ... er traute seinen Ohren nicht, aber es war so – er hörte seinen Namen. Der ... ... Diese Bestimmung drückte sich auch in seiner Haltung aus, wie er am Tische in der ...

... um mit Anstand noch in der Gesellschaft weiter zu erscheinen, so viel besser, als jene ... ... hielt ihre Hände gefasst. So beschaute er sie. »Es ist des Glücks zu viel ... ... Vaterlande, das unter geht, So klagt sich Keiner an, daß er zu früh verzweifelt und darum selbst in ...

Schicksal, du bewahrst mich Habe ich wirklich eine ... ... sieben Sanatorium-Gefangenschaften usw. usw. usw. Aber in der gestrigen Nacht, 19. Juli 1918, stand ich unter Schicksals gnädigstem ... ... mich das Schicksal, aber diesmal ließ es außergewöhnlich eindringlich sein Mahnwort ertönen, an mich Sünder!

Strandbad in den Donau-Auen Ich sah eine 15jährige, in ... ... Nebensache, sie hielten mehr von der Sonne. Im Wasser wird Einem bald zu kalt, aber in der Sonne nie zu heiß! Auch ein Standpunkt. Ein falscher! Ich ging stundenlang in dem keller-kühlen Donau-Buschwerk und traf ...

Sicherheit in Beschränkung In des Baches reinen, hellen, Leise ... ... Wehrt das Schicksal nun, es ziehen Leise Mächte es dahin. Und des Meeres wilde Wogen Haben rauschend es betrogen Um den sichern, heitern Sinn. So vertauscht ...

Baum im Prater Was der Baum, im milden Abendhauche, zu meiner Seele flüstert, flüstert doch nur meine Seele dem Baume zu!?! Ist's nicht so mit der Frau, die wir lieben?!? Unserer Welten-Seele Gottesodem haucht ...

Park im Winter Winterlicher Park, wie schön, wie rührend bist Du, der Du »gewesene Schönheit« in Dir birgst! Gleich dem Blicke einer alten Dame, zu der man einst gesprochen hat: »Ohne Dich müsste man sterben!«

Salzburg im Schnee Sommergast, in trägem Reichthume geniessest Du die Natur, ein Schlemmer, Prasser! ... ... Seele tüchtig mithelfen, die Landschaft zu geniessen. Im Sommer dichtet die Natur für Dich ! Im Winter musst Du für sie dichten!

96. Der Ärmste Der reichste Teufel hat nicht einen Kieselstein. Du Sünder bist sein Sklav, kann auch was Ärmers sein?

... , die niemals ihren Mann belogen, und es war ja in so guter Absicht! Mit der Lüge hätte ... ... Gänse, und die Eulen heulten im Walde. So wußten es die in der Küche ganz ... ... Der Burgherr war damit vollkommen einverstanden, um so mehr, da er wirklich nicht wußte, was er ...

... mir entführt ward; jetzt preise ich den Himmel, daß er es so gefügt hat, und – ... ... er hat sie betrieben, um in seinen Posten zu rücken. Wo sie uns schön und ... ... . Ich klage Niemand, Sie am wenigsten an. Im Gegentheil, Sie haben Recht, daß Sie ...