Online-Bibliothek

... Weltkriege Der Sohn des Cafetiers ist in Sibirien gefangen. Er ist nach Aussage seiner Eltern ein fanatischer ... ... darüber, bestach die arme Kellnerin mit 5 Kronen, erklärte es, trotzdem er meinen Namen erfuhr, für »ungesetzlich«, setzte sich von ...

38. Die heilsame Wunde Die Wunde, die mein Gott für mich ins Herz empfängt, Verursacht, daß er mir sein Blut und Wasser schenkt. Trink ich mich dessen voll, so haben meine Wunden Ihr wahres Balsamöl und besten Heiltrank funden.

40. Ans Kreuze Christi Schau, deine Sünden sinds, die Christum, unsern Gott, So unbarmherzig verdammen bis in Tod. Jedoch verzweifle nicht, bist du nur Magdalen, So kannst du seliglich bei seinem Kreuze stehn.

37. Der verliebte Gott Gott liebet mich allein, nach mir ist ihm so bange, Daß er auch stirbt vor Angst, weil ich ihm nicht anhange.

71. Irdischer Seraphin Du bist ein Seraphin noch hier auf dieser Erden, Wo du dein Herze läßt zu lauter Liebe werden.

81. Der beste Wucherer Dem Wuchrer fall ich bei, der sich so viel erlaufen, Daß er sich kann ein Gut im Himmelreich erkaufen.

60. Majestät mit Liebe Wärs wahr, daß Majestät nicht könnte stehn mit Liebe? So sage mir, wie Gott ein ewger König bliebe.

... Den Feind/ der mich zu quälen sich befleisst: Rath/ ob er Fillis heist! Mein Leben ist/ wenn ich bey ... ... muß ihre Gegend fliehn. Wilt du auff mein Verhalten Achtung geben/ So kanst du leicht daraus ein Urtheil ziehn/ ...

... verzeihen, liebes Mädchen, aber so dumm zu sein, daß Du es nicht bei Dir ... ... noch schlauere Maitressen. Sie herrschten um so sicherer, je feiner sie es zu verstecken wussten. Oder wollen ... ... zu lange wählt, entschließt er sich zu spät. Sieht er zu eifrig nach der Taube ...

... Schritte auf und abging, fuhr er im Selbstgespräch so laut fort, daß der Krämer es ... ... Sie solle das Siegel werden, so hoffe er zu Gott, gedrückt auf die Mission seines Hauses ... ... es keiner meiner Unterthanen, er stehe so hoch und fest er will, und meinem Herzen ...

... eine Hexe gefunden. Beim Morgenroth rufst Du Ah, und findest Dich in Odenstimmung, und Abends wirst ... ... Hand und riß sein Pferd in den Fußsteig. »Da liegt es!« tönte noch seine Stimme ... ... »Das hatte sie verloren.« Er ergriff es und schlang es um die Kornblumen zum Bouquet. ...

... !« rief wie erstaunt der kecke Bursch. »Es klammert sich ja um Euren Nacken wie der ... ... gegen die Spiegelfläche des Wassers ab. Da er vom Pferd aus nichts sehen konnte, weil der ... ... später.« – »Ist auch im Grunde besser, er ist noch zu jung. Wer weiß, ...

... Freunde. Er spielte nicht den Wachtmeister, er war es. Er war ein Patriot von Herzen ... ... theatralischen Ernst. Es hat sich von je an gefügt, seit es Offiziere gab und Juden, daß ... ... Aber etwas musste geschehen; die Gährung war zu groß, um sich zu verlaufen. »Es ...

... Anderen laut tönend auf sich nimmt, um zu retten! zu helfen! Das allein ist ... ... demgemäß aus, dazu ist er allein da! Sich in das Leben eines anderen ... ... direkt erlöst wäre der Andere, wenn er in Eurer milden Intelligenz, in Eurer vorurteilslosen Seele, die Photographie ...

15. Der beste Lobgesang Singt, singt, ihr Engel, singt! mit hunderttausend Zungen Wird dieses werte Kind nicht würdiglich besungen. Ach möcht ich ohne Zung und ohne Stimme sein! Ich weiß, ich säng ihm stracks das liebste Liedelein.

30. Auf die Krippe Jesu Hier liegt das werte Kind, der ... ... Engel Freud und Lust, der Menschen Preis und Ruhm. Soll er dein Heiland sein und dich zu Gott erheben, So mußt du nicht sehr weit von seiner Krippe leben.

65. Von Maria Magdalena Die Tränen, welche du bei unsers Herren Füßen Die nasse Magdalen so häufig siehst vergießen, Sind ihr zerschmolznes Herz. Dies kränket sie allein, Daß nicht ihr Seel und Leib ganz sollen Tränen sein.

51. Braut und Bräutigam Ein Bräutgam sein ist viel, noch mehr der ... ... Und ihren süßen Mund mit Herzensliebe küssen. Ich aber liebe mehr die Hochzeit, da ich Braut Gott meinem Bräutigam werd innig eingetraut.

Laubwald und Burg am Strome Laubwald und Burg am Strome! »Dichter, was spürest Du?!« »Ich spüre: Laubwald und Burg am Strome –.« »O – – – das spüren auch wir« »Auch Ihr?!?« »Auch wir. Spüre Du, Dichter, das Tiefere!« ...

23. Die geistliche Maria Ich muß Maria sein und Gott aus mir gebären, Soll er mich ewiglich der Seligkeit gewähren.