Das Lied vom Drachen Steig, Drache, steig zum Himmel hinan! ... ... weite Welt dir an! Sieh an dir die Berge, die Thäler und Au'n! Du mußt dir Alles ganz genau beschau'n! Der ...
... an einem Morgen Ein Ritter über die Au. Er dacht in bangen Sorgen An die allerschönste Frau. ... ... Wiesenrain entlang. Er will mit schnellen Händen Es haschen auf der Au, Doch goldne Blumen ihn blenden Und Gräser, betropft von Tau ...
RÜCKBLICK Noch einmal ahn ich hinterm vorhang – nachtgewirkte nebelfahne – ... ... Das ziel vor kurzer zeit treu meinem zepter · nun schon zauber-au · Die Tyrus teich und gartenreich getaucht in teer und blumentau. Wo ...
899. Gunzenlech. Mündlich. – Vgl. Lori Gesch. Bayerns I. Welser Gesch. Augsburgs u.A. In der Mehringer-Au, am Lechfelde lag ehedem ein prächtiges Schloß, das den Welfen gehört hatte, ...
Der Kranz Es pflückte Blümlein mannigfalt Ein Mägdlein auf der lichten Au; Da kam wohl aus dem grünen Wald Eine wunderschöne Frau. Sie trat zum Mägdlein freundlich hin, Sie schlang ein Kränzlein ihm ins Haar: »Noch blüht ...
Der beschluß in das ander buch der gedicht Eins tages im augstmon wart ich spazieren gon in ein au für die stat, wan ich war müd und mat worden ob dem gedicht, das ich het zugericht, wolt mich ein ...
Einkehr unterhalb des Rheinfalls Da rauscht das grüne Wogenband Des Rheines Wald und Au entlang: Jenseits mein lieb Badenserland, Und hier schon Schweizer Felsenhang! Da zieht er hin, aus tiefer Brust Mit langsam stolzem Odemzug; Und über ...
[Holdes Blümlein, Du willst nützen] Holdes Blümlein, Du willst nützen, Auf der weiten grünen Au? Sieh', die Sonne scheint so golden, Und der Himmel, er ist blau! Hohe Pläne, kühne Pläne Werden Dir das Blut erhitzen ...
Beim Friedensschluß Jez, Fliege, lönt mi all ungheit und ... ... lis, und chöm mer ein', i triff si gwis. Gönnt, schaffet au ne halbe Tag vo Glockeschlag zu Glockeschlag: was gilt's, der ...
Iris Auch aus feuchtem Grund gesprossen, Steh'n wir da auf grüner Au'; Lieblich ist in uns verschlossen Gelb in weiß und weiß in blau. Und die Krone stolz gehoben, Die vom Glanz des Himmels trinkt, Schau ...
9. Frühlingslied meines sel. Urältervaters (Läßt sich im Falle ... ... Schaut an, wie Mai Die trüben Lüfte kläret, Und Wald und Au Mit buntem Schau Und Vogelsange hehret. Juchhei! Juchhei! ...
Siebente Vorstellung. Die Nebel hatten sich zerstreut, wolkenlos und blau lag der Himmel; grün wie die Au war der Fluß. Der Schiffer ruderte nicht, das Schiff gleitete von selbst dahin. Vögel sanken hernieder und spielten mit dem Wasser, Fische sprangen aus der ...
Amselsang Fliehende Kühle von jungen Syringen, Dämmernde Grotten cyanenblau, ... ... Sehnende Wogen. Purpurne Inseln in schlummernden Fernen. Silberne Zweige auf mondgrüner Au. Goldene Lianen auf zu den Sternen, Von zitternden Welten Sinkt ...
Merkwürdige Prophezeiung In dem Werk: Paris, Versailles et les Provinces au 18me siècle, par un ancien officier aux gardes françaises, 2 Vol. in 8. 1809 , wird die Erzählung einer sonderbar eingetroffenen Vorherverkündigung mit zuviel historischen Angaben belegt, als daß sie nicht einiger ...
[Ein Schutzmann wurde plötzlich krank] Ein Schutzmann wurde plötzlich krank ... ... bereits ein Stachelschwein. Der Schutzmann setzte sich hinein. Da schrie er: »Au!« und schrie er: »Oh!« Und kratzte sich an dem Po-lizeihelm ...
... der Salzhandel, welcher schon von Alters her auf der Straße über Freising, Au und Mainburg ging, dann die vielen Waldungen und Bergrücken des Ländchens und ... ... corpus delicti zu Gerichtshanden genommen. Man zeigt ihn heute noch im Schlosse zu Au als ein Andenken der Halletauer Roßdiebe.
619. Der Wolfstein. C. v. Falkenstein Buch der ... ... S. 99. In einem Thale des Fichtelgebirges hütete ein Schäfer auf grüner Au. Mehrmals, wenn er die Heerde heimtrieb, fehlte eines seiner Thiere, er suchte ...
Liebesprobe Laß den Jüngling, der dich liebt, Eine Lilje ... ... von dem Thau Dann durch ihn vergossen, Der sie tränkte auf der Au, Sei der Bund geschlossen. Wer so zart die Blume bricht, ...
Schmetterlings Sterbelied »Leb' wohl, mein Vater Sonnenschein! Du, ... ... Himmelsluft! Ich schwebte gern mit euch umher In Wald und Wiese, Au und Feld; Nie war mein Herz von Sorgen schwer, Ungern verlass ...
11. Das rote Bärbchen Wandl' ich in dem Morgentau Durch die dufterfüllte Au, Muß ich schämen mich so sehr Vor den Blümlein rings umher! Täublein auf dem Kirchendach, Fischlein in dem Mühlenbach Und das Schlänglein still ...
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