Duett der Pensionierten Die Anerkennung, welche dem einer unserer ersten Familien ... ... begeben, wohin ihn zunächst das Verlangen treibt, Freiligrath kennen zu lernen. – »Augsburg. Allg. Ztg.« 6. Febr. 1843. Geibel: Bist ...
... Ende April traten die Minister der Mittelstaaten in Augsburg zusammen, denselben zu berathen. Zwischen all diesen Wirren hindurch, die sich ... ... zersprengt. Der Rest zog sich, als der Krieg in Süddeutschland ausbrach, nach Augsburg zurück, wo er am 24. August an Entkräftung starb, das heißt, ...
III. Im Lehrerhause wimmelte die Wohnstube von diesem reichlichen Nachwuchs. Mit ... ... darauf einem Abenteuer unter Blitz und Donner zu. Da war der Vater in Augsburg. Und bei uns in Welden saß eine alte bucklige Base zu Besuch, die ...
... mußte noch etwas länger auf mich warten. Denn an jenem Abend in Augsburg ereignete sich eine denkwürdige Sache. Hinter dem Hause meiner Verwandten ... ... Um die Mutter nicht zu erschrecken, wurde die Notlüge gebraucht, daß ich in Augsburg einen dreiwöchigen Vorbereitungskurs für das Realgymnasium zu erledigen ...
IV. Für uns Kinder war das neue Haus ... ... s Beerezeug ischt alles aus meim Gärtle!« An Ostern und Pfingsten kamen aus Augsburg die Verwandten und Freunde der Eltern schwarmweise zu uns nach Welden. Da schliefen ... ... gemacht hätte; und Papa ließ für den geistlichen Herrn ein schönes neues Rasierbesteck aus Augsburg kommen.
... erstenmal die Frage: warum ich denn nicht in Augsburg studieren dürfte? Da wär's doch so nahe bis heim! Ich merkte ... ... wäre. Ich klammerte mich an Vaters Arm und fragte nicht weiter. In Augsburg kaufte der Vater noch mancherlei für mich, und am Abend ... ... Preußen kommen! Die Preußen kommen!« – In Augsburg, am Nachmittag, erwartet mich der Stanger mit seinem ...
III. Eine der ersten Großtaten meines neuen, frischgefüllten Portemonnaies war die ... ... trug, die meinen Neid erweckten und mich an meine Gymnasistenschulzeit, an meine Wanderungen von Augsburg nach Welden erinnerten. Bis zum Abend des zweiten Tages war alles abgeredet. ...
VI. Ferienzeit! – Nicht Worte, nicht Bücher erschöpfen den Zauber, ... ... schon wieder vor dem Zauntor, mit diesem schrecklichen Rößle, das so fürchterlich schnell nach Augsburg läuft! Damals im Herbste, als ich zum anderenmal in Neuburg einrückte, ...
... ins Dunkle und Unberechenbare. Die Fahrt ging über Augsburg. Und als der Zug zur Lechbrücke kam, durch deren eisernes Sparrenwerk ich ... ... Und dazu noch ein anderes! Sei vernünftig! Schluß! Es karpfelt!« In Augsburg stieg ich aus. Weil ich mit dem grauenvollen Abend nichts ... ... mich für einen Irrsinnigen hielt. – Von Augsburg fuhr ich damals mit dem letzten Nachtzug nach München ...
I. Ein entsetzlicher Spektakel mit Geklirr und Gerassel – grelles Licht ... ... , das zeigt eine Zeit, ein Glück und einen Menschen. Die Eisenbahnfahrt von Augsburg nach Frankfurt ist eine ›sechzehnstündige Folter‹, die alle Glieder so durcheinander rüttelt, ...
Vierzehnte Vorlesung Allgemeine Bewegung in Europa vor 1848. Bildung einer republikanischen ... ... an Barrikaden zu bauen, Sturm zu läuten; und die Kunde kam, daß in Augsburg sich die Bürger bereit machten, nach München zu ziehen, um den dortigen Bürgern ...
Zwölfte Vorlesung Europäische Verhältnisse um 1840. Niklas Becker. Verbindungen zwischen Abgeordneten ... ... letzten Male war er 1810 ausgestellt gewesen. Die Franzosen hatten ihn weggeraubt und nach Augsburg gebracht. Auf Befehl Napoleon's jedoch kehrte er nach Trier zurück und zeigte ...
... Und da sie vor die Stadt Augsburg kam, Wohl in die enge Gasse, Da sah sie ... ... , Was mag doch dieß bedeuten.« Als sie vor die Stadt Augsburg kamen, Wohl vor die hohe Thore, Hier sahen sie ...
Vierter Abschnitt Erspriessliche Folgen höherer Kultur Die reiferen Monate des Mannes ... ... hatte ahnen können. Er war es, der jedes halbe Jahr von einem Handelshause in Augsburg eine ansehnliche Rimesse für eben jene Dame erhielt. Sie wurde Angela Benzoni genannt, ...
Anmerkungen. [Die Seitenzahlen beziehen sich auf den Erstdruck.] S. ... ... Reyscher, Stat.-Rechte S. 134. S. 229. Nr. 251. In Augsburg hieß » Schupfen « = Gießübeln. Ein Ratsdecret v. 1443 im Archiv ...
3. Ueber einige Pflichten eines Dichters Verlangst du, daß dein ... ... oft, doch oft kann Nutzen zeigen. Viel besser ist dein Lied der Arbeit Augsburg's gleich, Durch äußern Zierrath schön, an innerm Werthe reich. ...
... so: Der Moment ist gegeben, wie er kaum wiederkehren wird: Generalstreik in Augsburg mit der strikten Forderung des Proletariats, zugleich Bruch des Übereinkommens mit dem ... ... mußte, versagte infolge der Uneinigkeit unter den Kommunisten. Besonders schlimm war, daß Augsburg, dessen Proletariat der eigentliche Urheber von allem war, in ...
XI. Scenen aus der Geschichte. Auf wiederholtes Zudringen der Frauen ward ... ... hat, in der nächsten Niederlage und Commandite der Ammergauer Manufacturen, etwa in Augsburg oder Ulm an. Hier ist bereits der Patron durch ein Brieflein des ...
... – Und da sie vor die Stadt Augsburg kam, Wohl in die enge Gasse, Da sah sie ihre ... ... Was mag doch dies bedeuten? Und als sie vor die Stadt Augsburg kamen Wohl vor die hohen Tore, Da sahen sie vier ...
... kamen sie und rissen ihm seine Wohnung nieder. Einstmalen kam Bischof Ulrich von Augsburg auf einer Reise nach Kosten (Constanz) hier durch und übernachtete in St ... ... war. Auf diesem Steine soll St. Råbis ausgeruht haben, als er von Augsburg her gegen Rethsee kam, und davon die Fußspur 332 . ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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