Vierte Szene Nördliches Gestade von Elba, nicht weit von Porto ... ... nicht in ihre Ufer zurück, – schwang ich nicht Schwert und Szepter, statt das Beil der Guillotine immer weiter stürzen zu lassen, – wahrhaftig, wie dort am Strande ...
Schlußwort Geschrieben den 29. November 1830 Es war eine niedergedrückte, ... ... . »Kunz von der Rosen, mein Narr, du irrst dich, ein blankes Beil hältst du vielleicht für eine Sonne, und das Morgenrot ist nichts als Blut.« ...
... gleich abziehen ließ, so nahm er ein Beil und hackte den Finger ab: aber der Finger sprang in die Höhe ... ... ein Ring steckte, und weil er schwer abzuziehen war, so nahm er ein Beil und hieb ihn ab, aber der Finger sprang in die Höhe und ...
54. Die Maränen. Es war einmal ein König, der war ... ... sie über die Massen zornig; der eine holte einen Klotz herein, der andere ein Beil, und der dritte zerrte ihn aus dem Bette heraus und warf ihn auf ...
... 'm Reisigbündel? GRIMA ein Beil hervorbringend. Das hier zerspaltet knot'ger Eiche Stamm. ... ... nun nicht anders. Schon gut! Gieb her, her, Weib, das Beil! GRIMA ihm das Beil reichend. So, tapfrer Ake! ...
... von einem Wetterschlag: »Auf, wetzt das Beil, ihr Henker! Tod sei der Schurken Lohn! Wie steht das Bußkleid ... ... auf euer Heil!« Er sprach's und beugte nieder sein Haupt dem rothen Beil. Zehn der Genossen folgten ihm treu in Tod und ... ... doch nimmer für Heldenvolk der Schlacht Ist jenes Beil geschliffen, der Schandblock ausgedacht; Wenn Tapferkeit und Kühnheit ...
Der Kranich Hier, wo die letzten, lichten jungen Erlen Auf ... ... birst mein Helm vor'm Damaszener Schwerte, Den langen Kreuzschild spaltet mir ein Beil – Da springt Er bei, mein edler Sturmgefährte, Er selbst, sein ...
50. An eben selbigen/ als er ihm den Papinian übersendete ... ... Ruhm und Gold/ Hof/ Kind und Leib auffsetzet/ Lebt/ ob des Käysers Beil schon Fleisch und Hals verletzet. Und pocht was Erd und Zeit in ...
Zu Immermanns Gedächtnis Hieher soll man junge Leute führen, damit sie ... ... er allezeit! Wie um ihn her auch toben mag der Streit, Wie unterm Beil der Jahre Baum an Baum Zusammenrasselt – er vernimmt es kaum! Der ...
3. Der Bergmönch im Harz Zwei Bergleute arbeiteten immer gemeinschaftlich. Einmal ... ... aber wieder hinschauten, war alles verschwunden. Hätten sie ihre Bilhacke (Hacke mit einem Beil) oder sonst nur einen Teil ihres Gezähs hineingeworfen, wäre die Strecke offengeblieben und ...
Beethovens Musik zu Goethes Trauerspiel Egmont durch Deklamation verbunden Die Dichtung ... ... ! Ist es dann Auf einmal doch getan! Ob unter Schmach, Ob unters Beil des Niederländers Nacken Sich beugen soll – es gilt dem Edlen gleich! ...
Zweiter Brief ...Oder ist es wahr, daß wir Deutschen wirklich kein ... ... dennoch Goldoni und Gozzi ihre Meisterwerke schufen, an Spanien, wo, trotz dem absoluten Beil und dem orthodoxen Feuer, die köstlichen Mantels- und Degenstücke gedichtet wurden, man ...
542. Lohengrin zu Brabant Der Herzog von Brabant und Limburg starb, ... ... Friedrich gestand, die Herzogin angelogen zu haben, und wurde mit Schlägel und Barte (Beil) gerichtet. Elsam fiel nun dem Lohengrin zuteile, die sich längst einander liebten; ...
72. Der Wolf und der Mensch. Der Fuchs erzählte einmal dem ... ... du,« sprach der Fuchs, »was du für ein Prahlhans bist: du wirfst das Beil so weit, daß dus nicht wieder holen kannst.«
III. Im Lehrerhause wimmelte die Wohnstube von diesem reichlichen Nachwuchs. Mit ... ... kam einer von den Nagelschmiedsgesellen mit verschmitztem Gesicht und mit dem ›Greel‹, einem messerartigen Beil, aus dem Hause heraus, pirschte in vorsichtigen Kreisen um den verurteilten ...
Neuntes Kapitel Der Marchese vermied, von der Sache zu reden, hatte ... ... der Herrlichkeit zu erwerben, daß sie endlich wie eine arme Sünderin ihren Nacken dem Beil willig darreichte und inständig bat, daß man sie auf ewig von unserm Bruder ...
Kapitel III Mein erster Ausflug, als ich Schnabelewops verließ, war nach ... ... geräuschlos. Ihr Lächeln war ebenfalls tödlich für jeden guten Namen, aber minder wie ein Beil als vielmehr wie jener afrikanische Giftwind, von dessen Hauch schon alle Blumen verwelken; ...
8. Der wunderliche Spielmann. Es war einmal ein wunderlicher Spielmann, ... ... alsbald, er mochte wollen oder nicht, von der Arbeit abließ, und mit dem Beil unter dem Arme herankam, die Musik zu hören. »Endlich kommt doch der ...
Uber den Untergang der Stadt Freystadt Was soll ich mehr noch sehn? nun ... ... im Schirme Erhalten: Ja der Spieß/ das halbverroste Schwerdt Wird werden in ein Beil und einen Pflug verkehrt/ Auch wird die werthe Treu/ die Treu/ die ...
Die Frau Rat erzählt: Es war an einem recht sommerlichen Tag, ich ... ... Die Gelüsten, weswegen wir jetzt ein Zuchthaus, eine Polizei, einen Rabenstein, Henker und Beil haben, diesen Krankheiten würde die Menschheit dann wahrscheinlich entwachsen sein, es würden Kinderkrankheiten ...
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