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Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Vierter Band/63. Kapitel [Literatur]

... Kopf langsam erhob und Herrn Beil, der ihn forschend betrachtete, mit einem erzwungenen Lächeln ansah. »Jetzt ... ... »Ich werde das nie vergessen,« sagte plötzlich sehr ernst werdend Herr Beil. »Sie waren damals in einer traurigen, gedrückten Stimmung und erzählten ... ... eine Erleichterung sein.« »Ich werde mich dadurch geehrt fühlen,« entgegnete Herr Beil, indem er die Hand auf's ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 4, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 116-136.: 63. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Vierter Band/64. Kapitel [Literatur]

... legitime ist.« Die Versicherung des Herrn Beil, daß er das Kind vielleicht noch mehr lieben werde, ... ... Scheu!« »Wenn ich das thue,« sprach Herr Beil nach einigem Zögern, »so ist es nicht Neugierde, die mich treibt; ... ... haben, so wissen Sie ja meine Wohnung.« – Hierauf drückte er dem Herrn Beil herzlich die Hand, verließ das Zimmer und gleich darauf ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 4, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 136-155.: 64. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/77. Kapitel [Literatur]

... fortgegangen, ja oftmals vor sich hin lächelnd, wenn er sich den guten Beil vorgestellt, wie er jetzt mit der wichtigen Miene eines Hofmeisters die Kapitel ... ... er selbst am Morgen erst mühsam erlernt. Heute hatte er sich den Herrn Beil nicht in so behaglichem Zustande denken können. – »Bei ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 103-122.: 77. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Dritter Band/52. Kapitel [Literatur]

... es wirklich, und wie kommen Sie daher, bester Beil?« »Es ist Beil,« sprach der Andere mit tiefer Stimme, » ... ... »Ich hatte Unrecht,« entgegnete Herr Beil gerührt. »Aber wissen Sie, lieber Herr Erichsen, wir armen ... ... hat sich heute Abend schon so gut gewendet,« versetzte Herr Beil; »denn kann es mir besser gehen als im jetzigen Augenblicke, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 3, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 129-146.: 52. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/76. Kapitel [Literatur]

Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Achselbänder. Gewöhnlich wurden jedes Jahr bei Hof zwei ... ... unerklärlich! Gerne ginge ich einen Augenblick hinauf, doch ist mir mein Anzug hinderlich. Beil würde mich nicht geniren, aber die alte Frau und das Kind; und dann ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 88-103.: 76. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Vierter Band/67. Kapitel [Literatur]

Siebenundsechzigstes Kapitel. Im Fuchsbau. Im Fuchsbau war es in letzter ... ... erzählen,« sagte der Andere aufmerksam und setzte dann mit leiser Stimme hinzu: »Armer Beil! Das soll ihn vollends kuriren.« »Es ist da ein junger, hübscher ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 4, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 196-211.: 67. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/86. Kapitel [Literatur]

... Jahre wieder dieselbe Geschichte.« – Herr Beil hatte von seinem Freunde Arthur den herzlichsten Abschied genommen, bevor er die ... ... können wir dem geneigten Leser verschweigen, daß es ferner den Bemühungen des Herrn Beil in seinen jetzigen besseren Verhältnissen gelungen war, seinem Freunde, dem ehemaligen Lehrling ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 261-276.: 86. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Zweiter Band/40. Kapitel [Literatur]

... wohl weiß?« »Das Letzte ist vollkommen richtig,« entgegnete lächelnd Herr Beil; »aber unter uns gesagt, ich bin eben im Begriff, in eine ... ... geführt.« »Da haben Sie wieder einmal Recht,« sagte tief bewegt Herr Beil, während er seine Hand auf die Schulter des ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 205-217.: 40. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Zweiter Band/39. Kapitel [Literatur]

... schaute auf den Anderen mit ängstlichen Blicken. »Aber lieber Herr Beil,« sagte er, »was führen Sie für gräßliche und verworrene Reden? – ... ... Lüge sprach. »Denken Sie an den Katzenkopf,« sagte ernst Herr Beil, »und erinnern Sie sich jener Stelle: ... ... wie es in den alten Mährchen heißt.« – Damit fuhr sich Herr Beil durch sein struppiges Haar und ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 195-205.: 39. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Zweiter Band/42. Kapitel [Literatur]

... Kanal, da die Barrièren, an welchen Herr Beil jene Gestalt gesehen, die ihn glücklicherweise von seinem traurigen Vorhaben abgebracht; aber ... ... Als sie so an die Barrière kamen, wo gestern Nacht der Herr Beil gestanden und wo jetzt die Wäscherinnen lachten und plätscherten, versuchte es Herr ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 230-239.: 42. Kapitel

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Fünftes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

Funfzehntes Kapitel Aus der großen Verlegenheit, worin sich Wilhelm befand, was ... ... mit Augen sehen. Meine Türen werde ich besser verschlossen halten, und mit Axt und Beil werden Sie mich nicht besuchen wollen.« Wilhelm beschwor sie, Serlo redete ihr ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 335-340.: Funfzehntes Kapitel

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./[So solstu nun auch Anstand machen] [Literatur]

[So solstu nun auch Anstand machen] So solstu nun auch Anstand machen ... ... dicke Schwarten, Sein Fleiß hat es grundaus versehrt, So daß man seine Beil vnd Barten Fern vmb die Tilsit hat gehört. Der Beer vnd ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 116-117,129-131.: [So solstu nun auch Anstand machen]

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Julius Hart/Hört ihr es nicht ... [Literatur]

Hört ihr es nicht? ... 1884. Hört ihr es ... ... Geschrei und Schlachtruf schallt. In dunklen Schaaren drängt es finster an, Mit Beil und Hammer wogt es dumpf heran. Zerlumpte Haufen, wie vom Sturm verwirrt ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 66-68.: Hört ihr es nicht ...

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Arabisch/[Die Blicke deiner Augen] [Literatur]

1. Die Blicke deiner Augen, O meine schöne Freundin, ... ... Nicht lange mehr, so wird man In meiner Hand erblicken Ein wuthgeschwungnes Beil. Damit werd' ich die Thore, Die prangenden, zerschmettern, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 169-172.: [Die Blicke deiner Augen]

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Cincinnatus/13. [Im Saalgewölb' des Urwalds ruhn im Kreis] [Literatur]

... Drum, soll zu Tag des Unheils Beil nicht mehr, Wälzt jenen Berg als Grabstein drüberher!« ... ... ew'ger Friede sein, Senkt in den Strom des Hasses Beil hinein!« Ein Andrer drauf: »Aus tiefster Stromesnacht Wird's ... ... s mitten in des Weltmeers großen See!« Ein Greis darauf: »Dieß Beil von Holz und Erz O ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 117-119.: 13. [Im Saalgewölb' des Urwalds ruhn im Kreis]

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Sinngedichte/Kleiner, hüte dich! [Literatur]

Kleiner, hüte dich! Worte werfen die Wahrheit nicht um, doch wackelt ... ... Feste allein bietet den Wankenden Schutz. Wehe dir, Männchen mit Spaten und Beil, wenns keck dich gelüstet, Auszugraben den Stamm, der so gar viele beschützt ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 427-428.: Kleiner, hüte dich!

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Erstes Buch/4. Capitel. Der Schrein im Tempelhause [Literatur]

Viertes Capitel Der Schrein im Tempelhause Eines Abends, erzählte Dankmar, ... ... Die Mutter schlief schon. In der Küche holt' ich mir ein Licht, ein Beil und einen kleinen Holztritt. So ausgerüstet, kehrte ich an meine Arbeit zurück. ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 78-109.: 4. Capitel. Der Schrein im Tempelhause

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Episteln und Erzählungen/Duldmanns Rache [Literatur]

Duldmanns Rache Wie Duldmann sich gerochen, Als ihm in ... ... . Ihr irrt euch in der Sache: Herr Duldmann nahm sein Beil Und hieb, voll heißer Rache, Ein großes Mauertheil Von seinem ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 211-215.: Duldmanns Rache

Frölich, Henriette/Roman/Virginia oder Die Kolonie von Kentucky/Zweiter Teil/Virginia an Adele [1] [Literatur]

Virginia an Adele Baltimore Glücklich bin ich hier mit meinem Gefolge ... ... Kessel, Messer, Gabeln und Löffel, einige leere Korbflaschen, einige hörnerne Becher, ein Beil, eine Matratze und ein Tragekorb auf demselben. Da hast Du unsre ganze wandernde ...

Literatur im Volltext: Henriette Frölich: Virginia oder Die Kolonie in Kentucky. Berlin 1963, S. 139-204.: Virginia an Adele [1]

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Zweiter Band/13. Kapitel. In der Amts- und Gerichtsstube [Literatur]

Dreizehntes Kapitel In der Amts- und Gerichtsstube Berndt von Vitzewitz war ... ... dieses Puppenspiel hineinzuziehen. Wir haben drüben gesehen, wohin es führt; zu Blut und Beil. Weg mit dieser Irrlehre, von höfischen Pfaffen großgezogen; es ist Menschensatzung, die ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 228-239.: 13. Kapitel. In der Amts- und Gerichtsstube
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