Franziska Gräfin zu Reventlow Der Selbstmordverein Novellistischer Roman aus dem Nachlaß Die Geschichte ... ... ist das Lucy ... ach nein, Lucy wird doch, so Gott will, keine Malerin sein.« Der Vater machte eine unschuldige Bewegung. »Haben Sie denn gar ...
1808 342. * 1808, Januar. Mit Friedrich ... ... Winkel Kügelgen .... sagt, ... daß Goethe mit seltner Wärme von ihr [als Malerin und Harfenistin] sprach und den Zweifler ausschalt. 1497. ...
... als si ihren wangen mit-geteilet hat? Ich möchte solche kunst-reiche malerin wohl kännen, gahb di Stil-muht zur antwort; und in wahrheit, ... ... jenige, so darf ich mich nicht vihl wundern, daß si als di künstlichste malerin, solche schöne bilder gemalet hat. Darf ich aber (fuhr ...
... ihren Memoiren, mit welchen Schwierigkeiten ihre Freundin, die ihrer Zeit recht berühmte Malerin Maria Ellenrieder zu kämpfen gehabt. Der Direktor Langer in München hatte sich ... ... der Heilkunde ein. Im 18. Jahrhundert lehrte Anna Mazzolini Morandi, die zugleich Malerin und Bildhauerin war, in ihrer Vaterstadt, Bologna, Anatomie und ...
Neuntes Kapitel Es war Mai geworden. Frau Ziepe saß müßig und ... ... Mareile hat geschrieben«, antwortete sie und machte ihr unzufriedenes Gouvernantengesicht. »So, unsere Malerin«, Ziepe lachte breit. »Stimmt's da nich? Oder kommt's Kind?« ...
... ehrenwerte Herr Raßler ist mir durch den Sinn marschiert, weil die Tempera-Malerin, von der ich übrigens noch keinen Pinselstrich gesehen habe und deren geschätzten ... ... Hemd und Strumpf, vor Dir. Da schreibt sich viel leichter. Die Tempera-Malerin kommt heute doch nicht mehr, was mir eigentlich ...
... eine kleine geniale Person bei mir, eine Malerin in Temperafarben, die sich sehr gründlich im Schrifttum der Philosophen umgethan zu ... ... scharfen Kante des Iustemilien dahinzuspazieren, ohne Schwindel zu bekommen. Die oben zitierte kleine Malerin in Temperafarben, ein allerliebster Kamerad mit einem eminent klugen Köpfchen, hat mir ...
Sechstes Buch April 1886 bis August 1887 Meine Drüsenschwellung war während meines Meraner ... ... Gesicht in ihrem schwarzen, aber nicht sehr düsteren Badeanzug durch meine Erinnerung. Eine ungarische Malerin, Vilma Parlaghy, galt trotz Schönheit und Künstlerschaft für unnahbar, ihr herbes, etwas ...
... gutem Gewissen geben kann. Es ist eine Malerin hier, bei der du Stunden nehmen kannst, wenn du so große Lust ... ... ging, und im Stillen weiterarbeiten, bis sie alle überzeugt hatte, daß sie Malerin werden müßte. Am Weihnachtsabend saßen sie alle noch spät beim Punsch ...
9 Als er in die Wohnstube zurückkehrte, da bemerkte er Thränenspuren ... ... »Aber, liebes Herz, ich sagte es ja schon, daß Agnes auch eine Malerin par excellence ist!« fiel der Amtmann hastig, in sichtlicher Ungeduld ein. ...
... auch nicht – es gab eine schöne blaugrünliche Flamme. Aber dann stand die Malerin auf und hielt ihre Hände darüber, man sah nur die schwarze Gestalt ... ... Feuer in der Schale und nannte es fabelhaft, ebenso die grünlichen Hände der Malerin und sagte, es sei ganz unglaublich schön, wie sie ...
An Auroren O zögre noch, holdseligste der Schönen, Aurora, ... ... Und gebe Blumen, Jünglingen und Schönen, Erfrischend sie, der Morgenröthe Kleid«. O Malerin Aurora, weile, weile! Den Liebenden zu ihrem schönsten Theile Sei nie ...
Zweiter Teil L..., 3. März 1888 Vor allem will ich ... ... als Lehrerin zu verwerten.« »Papa, ist es ganz ausgeschlossen, daß Ihr mich Malerin werden laßt?« »Hast du den Blödsinn immer noch im Kopf? – ...
11 16.... Alles ist liegengeblieben während der letzten Woche ... ... um die Tanzende herum und ließ leise seinen Triangel ertönen. Ich erkannte die schwarze Malerin, die ich bei Heinz gesehen. »Das ist die ›Murra‹«, sagte ...
Das Christusbild Da steht es wieder greifbar lebendig vor mir, das ... ... , das man erst kürzlich dort befestigt, frisch, wie es aus den Händen der Malerin hervorgegangen war, der stolzen, schönen Gräfin Jadwiga Bortynska, der Herrin des Städtchens ...
Z Zach, Franz Xaver Freiherr von , Mathematiker, Astronom (1754-1832). ... ... ). Zucchi, Maria Anna Angelica , geb. Kauffmann, Ehefrau von Antonio Zucchi, Malerin (1741-1807). Zückert, Johann Friedrich , Geologe (gest. 1778). ...
Zweiter Teil 1842–1850 Die Reise von Paris nach Dresden dauerte ... ... in äußerst dürftiger Lage und schien stolz darauf, durch ihr bescheidenes Talent als Arabesken-Malerin sich eine Art von Unabhängigkeit zu sichern. Mit großer Treue ist sie mir ...
... und Arklitten, 1824 Hofdame der Großherzogin Luise, Malerin (1792-1869). Egloffstein, Wolfgang Gottlob Christoph Freiherr von und zu ... ... Langensalza ansässig. Eißl, Therese (v.?) , geb. von Oberndorfer, österreichische Malerin in Graz (gest. um 1842). Ekendahl, Daniel Georg von , ...
Achtes Capitel. Paula, welche nach ihrem Erfolge auf der Kunstausstellung mit ... ... , mein Erfolg, und so vollführe ich das Wunder, mit blinden Augen eine berühmte Malerin zu sein oder zu werden. Ein mildes Lächeln umschwebte die seinen Lippen ...
K Kaaz [Kaas, Kaatz], Karl Ludwig , Landschaftsmaler, seit 1796 in ... ... , österreichischer Komponist in Wien (1751-1831). Kauffmann, Maria Anna Angelika , Malerin in Rom, s. Zucchi (1741-1807). Kaufmann [Kauffmann], Friedrich , ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro