... einem Tisch und einigen Stühlen besetzt war … Tassen, Gläser standen auf einer Kommode … Es war das Bild einer kleinbürgerlichen Wohnung ... ... auf die Minute sagen – Hedemann nahm ein Buch, das unter den Tassen und Gläsern lag und an seinem Einband schon als die Bibel zu erkennen ...
Zweites Kapitel Von der Fahrt in die Freiheit In der Bahnhofshalle ... ... Sie stand auf, wobei sie mit dem Knie gegen den Tisch stieß. Gläser und Tassen klirrten aneinander. Sie ging, ohne sich umzusehen. Die jungen Männer senkten die ...
Drohung Sommertage, Fliegentage! Die Fliegen, die dummen, ... ... An allen Ecken; Sie nippen und naschen Mit ihren Rüsseln Aus Tassen und Flaschen, Von Tellern und Schüsseln. Und Alles sie sehen, ...
Viertes Kapitel Während dieser Zeit hatte ein boshafter Nachbar in einem Zanke ... ... wieder im Hause herumtobte, doch mit vermindertem Geräusche: sie nahm mit lautem Geklirre der Tassen und Teller in der Küche Kaffee und Frühstück ein. Der alte Herrmann dehnte ...
Sechzehntes Kapitel Vierzig Jahre später Ein Intermezzo Wie der Leser schon ... ... .« Als wir ins Haus traten, war die Kaffeedecke bereits aufgelegt, und die Tassen standen schon da, dazu, faute de mieux, kleine Teebrötchen, denn Schiffmühle war ...
Siebentes Kapitel Nach Tisch Der Kaffee wurde im Spiegelzimmer genommen. Als ... ... eines Altars hatte, nahmen die Gäste Platz und waren, während die kleinen Tassen präsentiert wurden, alsbald in einem Gespräch, das an Lebhaftigkeit die kaum beendigte Tischunterhaltung ...
Das fliegende Sofa. Es waren einmal drei junge, hübsche Mädchen, die erbten ... ... geschmauset. Den Nächsten zerzauset, Und Kaffee in Massen Gefüllt in die Tassen. Dann hatten die Alten Manch lustiges Schläfchen In den Polstern ...
Zweiter Auftritt Frau Richardin. Lorchen. LORCHEN. Herr Simon ... ... er fünfzig bis sechzig Taler kostet. Er ist von dem feinsten Porzellan, und die Tassen haben alle Henkel. FRAU RICHARDIN. Henkelchen? Das ist ja recht hübsch. ...
Sündenfall Im Palais T ... fand eine große Abendgesellschaft statt. Fast eine Stunde ... ... Das möge Gott verhüten! Es wären traurige Weihnachten. Nun, ich hoffe, ein paar Tassen Lindenblütentee machen sie wieder gesund. Jedenfalls aber bleibt sie morgen zu Bett. Du ...
Der Shylock von Barnow Gerade dem alten, grauen Kloster der Dominikaner gegenüber steht ... ... Hazardspielchen. Im Salon saßen die Damen um den großen Theetisch, hielten mächtige Tassen in den Händen, aßen sehr viel Backwerk und unterhielten sich sehr gut. Nur ...
Achtzehntes Kapitel Viele viele weiße Störche flogen langsam über den Karawanenplatz – ... ... er auch – aber wie? Sie gibt ihm jeden zweiten Tag ein paar Tassen, ein paar Messer oder ein paar Töpfe – und mit diesen Dingen muß ...
III. In welcher Aufregung ich am folgenden Tage der vierten Nachmittagsstunde ... ... breitete ein frisches Tuch darüber. Dann brachte sie aus der Küche Kanne und Tassen, welch letztere sie sorgsam füllte und lächelnd kredenzte. Nachdem das Vesperbrot eingenommen ...
Zwanzigstes Kapitel Die Lehmkate am Tigrisstrande ist sehr hübsch. Da ... ... . Sie scheuert daher ihre neue Küche mit großem Eifer, putzt ihre Töpfe, Tassen und Krüge, wischt den Ziegelboden täglich mit Wasser ordentlich auf, vernichtet das Ungeziefer ...
Achtzehnter Auftritt Die Vorigen; Sepherl, Salerl, Christoph, Seppel, Nettl ... ... Bedienten die Tafel vor, richten die Kredenztische mit Tellern, Aufsätzen, Bouteillen, Gläsern, Tassen, Vasen usw. SEPHERL die mit Salerl ebenfalls am rechts ...
Im Konzerte (8. November 1896.) Vom Baume fiel ... ... , probieren Sie meinen mal, Ich werd' dafür Ihren versuchen.« Die Tassen klappern, die Damen auch, Stricknadeln klimpern nicht minder, Dazwischen plärren ...
Zweiter Teil An Goethe Da ich Dir zum letztenmal schrieb, war's ... ... sie jetzt noch im Herzen der Freunde so tiefe Spuren der Wehmut ließ. Bänder, Tassen, Locken, Blumen, Handschuhe, die zierlichsten Billete, Briefe, alle diese Andenken liegen ...
Erstes Kapitel In Bohlsdorf Es war drei Tage später. In dem ... ... vor Kälte zusammenschlugen, da brachte sie mir einen Cognac-Kaffee, eine Tasse, zwei Tassen, ich weiß nicht, wieviel ich getrunken habe. Aber das weiß ich, daß ...
1. »Hast du schon einen Platz ausgesucht?« »Ja ich habe schon ... ... halb über die Schulter weg nach der Dienerin, ohne Anselma loszulassen. Ein Geklapper von Tassen, dann schloß sich die Thür. Etwas schluchzte an seiner Brust. ...
Fünfter Auftritt. Celindens Zimmer, viele Blumen sind schön vertheilt, ... ... beschaut, ich muß den Blütenstaub herunterblasen, den hier die Tulpen ließen fallen auf die Tassen. Ein artig Bild schmückt diese Untertasse, ein altes Weib, es muß wohl ...
... verschiedenen Gäste zu. Die kleinen, kaum wie ein halbes Ei großen Tassen (Flindschan) stehen in silbernen Untertassen (Zarf) von derselben Form, wie ... ... so machen sie eine Sekunde Halt, strecken die Arme aus und bringen die Tassen mit einer Art leichten Schwunges in die Mundnähe ...
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