Die Bilderausstellung eines Humoristen Wie es Sonntagsreiter gibt – so gibt es ... ... wie man das spielt. Also fühlen wir es anders, also legen wir in diese Vase andre Blumen hinein – und wenn sie tausendmal nicht auf französischem Boden gewachsen sind ...
... – »Was soll mir die Vase? ich kaufe nichts dergleichen.« – »Die Vase ist Euer, Herr. Sie ist voller Urkunden und Rollen, die Euch ... ... geben. Ich bitt' Euch, nehmt.« Und damit drängte er ihm die Vase in die Hand und war im Gedränge ...
... Rahmen, darunter eine Marmorconsole, auf der eine Vase mit künstlichen Blumen stand. Ein paar kleine Tische mit Marmorplatte und vergoldeten ... ... ist ja eben dabei, aus einem Schwamm das Blut der Märtyrer in eine Vase zu drücken. Und diese Kirche besitzt eine Kapelle, über der eine ...
Dorotheas Blumenkörbchen Aber sich so verlieren, ist mehr sich finden ... ... heiter und zutraulich stimmen sollten und es auch taten. Sie wollte ihm die Vase zeigen, die ihr ein wohlwollender Oheim zum Namensfest aus Trapezunt herübergesendet hatte. Ihr ...
November-Abend Niemand geht gern auf die Straße, wenn er nicht ... ... Womit man sie erfreuen kann?! Mit einem Uhrenständer, einem praktischen Tintenfaß, einer besonderen Vase. Sie gehen schlafen wie schlafbedürftige Tiere, rollen sich ein und schlafen bereits. ...
2 In der Familie Selle ging offen alles nach dem Geheimrat. ... ... eine Linie weiter ausrecken mußte, lief Gefahr, Leuchter oder Schirmlampen oder eine Hutschachtel oder Vase gar mit Blumen, die dort im Verborgenen kümmerlich blühten, herabzureißen. Das ...
3. Eines Winterabends herrschte auf Schloß Bex eine große Aufregung … ... ... Sie sind aber ganz wie im Zufall und wie im Traum gewählt … Eine alabasterne Vase, ein Spiegel, um im Bilde zu bleiben, ist von dem Vorsichtigsten dann ...
13. Während Lucinde das Staunen der Lisabeth auf die natürliche Voraussetzung ... ... seinen Hut damit schmückte und noch für den Tisch übrig behielt, um eine kostbare Vase damit zu füllen. Sie erzählte ihm auf sein staunendes Schweigen alle soeben ...
Der tätowierte Apion Nachlässig schwenkt sie die Waffen der Reinlichkeit, Besen, ... ... scheußlichen, unangenehmen, ungemütlichen Raum, wo man nicht zwei Walzerschritte versuchen kann, ohne eine Vase, ein Bild oder solch einen dämlichen Gott zu Scherben zu bringen; Götter, ...
Delphine Jene Wirklichen, die ihrem Gleichen überall zu wachsen ... ... Zuversicht die Fahrt bekränzend, leichtgebunden um den runden Bug wie um einer Vase Rumpf und Rundung, selig, sorglos, sicher vor Verwundung, aufgerichtet, ...
... Neben mir, auf einem Tischchen, stand eine Vase mit stark duftenden Rosen. Durch das offene Fenster drang der Ton entfernter ... ... eben so schwül, wie an jenem Tage, und wieder dufteten Rosen in einer Vase neben mir, wieder tönten von der Kaserne Trompetenübungen her. Ich konnte mich ...
Zwanzigstes Capitel. Speise und Trank und Schlaf hatten mir die alte ... ... nach dem letzten Fenster links in der oberen Etage geworfen, wo Emilie hinter einer Vase mit Goldfischen zu sitzen pflegte, und zufällig immer, wenn ich vorüberging – ein ...
Arno Holz Die Kunst – ihr Wesen und ihre Gesetze Neue Folge ... ... mir herausnehmen dürfte, sie Ihnen hier abzunehmen. Etwa, wie man einem Kinde eine Vase nicht anvertraut, aus Angst, es könnte mit ihr fallen und sich die Nase ...
3. Contessina Olympia Maldachini hatte zwar immer die Villa Rucca nach ... ... des Chrysostomo kam aber der ganze Schwarm der Gäste … Die Leuchtkugeln erhellten gerade die Vase mit den Hortensien und wo die Braut war, mußten doch alle sein … Niemand ...
Dreizehntes Capitel. Ein lebhafter Wind wehte mir entgegen ... ... sonderbaren Empfang, den man mir hier bereitet hatte. Auf dem Rosenholzschrank stand eine Vase mit frischen Blumen: Hyacinthen und Krokus. Als ich mich über die Vase beugte, den Duft einzuathmen, fiel mir ein blaues Seidenband in die Augen, ...
10 Wer wohl begriff, was in Verena so zärtlich aufquoll, ... ... der Ferne ein weißer Tempel an einem Schilfwasser ragte, davor mitten eine große, weiße Vase sich aus der Flut erhob. Und Verena sang gleich noch eine kleine ...
23. Mit ihrem Bündelchen und dem erbrochenen Briefe schritt Armgart wie ... ... großen silbernen Gefäße, die beim Mahle benutzt wurden … Die Tante rückte eine glänzende Vase zurück, in der sich Paula schon wie unbewußt spiegelte … Das glänzende Metall ...
[Stücktext] Garten der gräflichen Villa. Hohes Gitter hinten. Tor ungefähr ... ... hat mir's erzählt. Und dann hängt doch sogar ein Blumenstück, so eine chinesische Vase mit Goldregen und noch was Violettem im Schloß in meinem Schlafzimmer. KOMTESSE. ...
Drittes Kapitel Unmittelbar nach der Erscheinung des Grafen in der Höhle war ... ... ein Zeichen zu hinterlassen, daß sie ihn gesucht hätte, hing sie an die große Vase auf dem Schneckenberge einen Kranz aus Buchenlaube, aus Gras oder andern grünen Materialien ...
Phaethon an Theodor Der Schlaf floh mein Auge. Ich durchwachte die ... ... treten. Den Eingang zierten ein Paar schlanke Säulen. Ein verwelkter Kranz lag an der Vase der einen. Mit jedem Tritte ward ich feierlicher gestimmt. Da standen wir ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro