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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/193. Gott liebt einen wie alle [Literatur]

193. Gott liebt einen wie alle Gott liebet mich so sehr als alles, was auf Erden; Wär er nicht Mensch geborn, er würde mirs noch werden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 162.: 193. Gott liebt einen wie alle

Ayrenhoff, Cornelius Hermann von/Dramen/Der Postzug oder die noblen Passionen/1. Akt/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt. Die Baroninn, und die Vorigen. BARONINN ... ... mein Herr Hauptmann? HAUPTMANN. Es ahndete mir, daß ich Euer Gnaden hier antreffen würde. BARONINN. Man findet mich heute nirgends sicher; ich habe an gar viel ...

Literatur im Volltext: Cornelius von Ayrenhoff: Sämmtliche Werke. Band 3, Wien 1802, S. 21-22.: 9. Auftritt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/179. Wie Gott so herzlich liebt [Literatur]

179. Wie Gott so herzlich liebt Gott liebt so herzlich dich; er würde sich betrüben, Im Fall es möglich wär, daß du ihn nicht willst lieben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 131.: 179. Wie Gott so herzlich liebt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/486. Frau Hütt [Literatur]

486. Frau Hütt. In der Nähe von Innsbruck wohnte vor Zeiten in ihrem Bergschloß eine reiche Gräfin, welche Frau Hütt genannt wurde. In einer stürmischen Regennacht kam ein betagter Wanderer an das Schloß und bat ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 407.: 486. Frau Hütt

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Erster Band/Zweites Buch/3. Geschichte. Der Becher [Literatur]

... war er der erste der als Sieger aus einer Reihe blieb und aufgezeichnet wurde. Von seinem Glücke erfüllt, sah und hörte er nicht, was weiter ... ... niederrannte, einer der Preise mußte ihm werden. Am Schlusse des Rennens wurde ihm von der neu vermählten Markgräfin ein ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 625-637.: 3. Geschichte. Der Becher

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/167. Kuppenheim [Literatur]

... feste Stadt von anderthalbtausend Bürgern. Einst wurde es von einem feindlichen Befehlshaber, Namens Bissinger, so lange belagert, ... ... er dadurch einen kommenden Krieg an. Als Mailoth durch die Schweden verbrannt wurde, blieb nur ein Haus, und zwar ganz unversehrt, stehen, das ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 150-151.: 167. Kuppenheim

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/86. Bestrafte Sakramentschänder [Literatur]

86. Bestrafte Sakramentschänder. In einem Dorfe bei Bühl wurde vor Kurzem ein wandernder Handwerksbursche Nachts so krank, daß er den Wirth der Herberge bitten ließ, ihm den Pfarrer zu rufen. Dies hörten zwei Hochschüler, welche noch in der Wirthsstube saßen, und beredeten den ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 59.: 86. Bestrafte Sakramentschänder

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/55. Maria hilft [Literatur]

... einem Freiburger Handwerker in der Lehre stand, wurde von diesem, trotz seines guten Betragens, auf's übelste behandelt. In ... ... als jener, erkannten beide, daß die Muttergottes dies Wunder gewirkt habe. Dasselbe wurde bald in der Stadt bekannt, und darauf der Knabe zu einem ordentlichen ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 46-47.: 55. Maria hilft
Andreae, Johann Valentin/Roman/Die chymische Hochzeit: Christiani Rosencreutz anno 1459/Sechster Tag

Andreae, Johann Valentin/Roman/Die chymische Hochzeit: Christiani Rosencreutz anno 1459/Sechster Tag [Literatur]

... wurden wir höchlich bekümmert: Dann in die mitten wurde ein Altärlin gestellet, allerdings, wie ich es oben in deß Königs Saal ... ... sechs ermelte stuck, vnd er selbs der Vogel, war der Siebend: Erstlich wurde jm das kleine Brünnlein fürgestelt, darauß tranck er, ein guten ...

Literatur im Volltext: Johann Valentin Andreae: Chymnische Hochzeit: Christiani Rosenkreutz. Berlin 1913, S. 86-104.: Sechster Tag

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Erster Band/Drittes Buch/5. Geschichte. Traubenlese [Literatur]

... Im Hause Bertholds änderte sich das alles. Der Herzog wurde feierlich von den Zurückgebliebnen empfangen, auch war ein Nachtessen bereitet und er ... ... wenn ich erst erwachsen, wir Krone und Burg mit einander teilen wollten, so wurde er mutwillig, wie er gewesen. Wir spielten den Kronenwächtern ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 750-765.: 5. Geschichte. Traubenlese

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Erich Hartleben/Sträuben sollen wir uns ... [Literatur]

... wider das Eisenjoch, Dem der Gewohnheit Schmutz Würde des Alters lieh; Wen das steigende Licht grüßt, Nicht sehn ... ... – Sträuben sollen wir uns wider das Eisenjoch, Dem der Gewohnheit Schmutz Würde des Alters lieh; Wen das steigende Licht grüßt, Nicht sehn ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 203-204.: Sträuben sollen wir uns ...

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Sechster Band/Brosi und Moni/14. Kapitel [Literatur]

... Moni mußte wider Willen lächelnd nachgeben und wurde im Triumph mit dem seltenen Gespann in den Auerhahn gebracht. ... ... war, sich ärgern sollte, so hingestellt zu werden. Er wurde nicht darüber einig, aber so viel zeigte sich doch: daß er im ... ... holen und ein paar Jahre in die Fremde ziehen durfte. Ein neuer Ranzen wurde gekauft und ein dauerhafter Inhalt von ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 6, Stuttgart 1863, S. 118-128.: 14. Kapitel

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Dritter Band/1. Sträflinge/Zwei Genossen [Literatur]

... er sagte sich aber wieder: du bist ja selber ein Gezüchtigter und wie würde dir's gefallen, wenn man dich meidet? Er duldete daher die Vertraulichkeit ... ... vor sich hin. Erst am letzten »einzecht« stehenden Hause des Dorfes wurde Jakob seinen Gefährten los, der zu dem hier wohnenden Hennenfangerle ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 3, Stuttgart 1863, S. 32-38.: Zwei Genossen

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Sechster Band/Brosi und Moni/16. Kapitel [Literatur]

... gern, wenn man ihn »Herr Gemeinderath« anredete. Auch Moni war diese neue Würde nicht ungenehm, sie ging am ersten Sonntag mit ihrem Mann in die ... ... gestreckten Sensen bewaffnete. Der Revierförster Auerhahnwirth wurde natürlicherweise Leitmann und Brosi's Kilian wurde zum Obmann und Uebungsmeister gewählt, ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 6, Stuttgart 1863, S. 136-142.: 16. Kapitel

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/69. Hexe entdeckt [Literatur]

... von ihrem Wohnort, in einem Felsenkeller gehalten wurde. Wenn sie dahin wollte, legte sie ein Gebund Stroh, dem sie ... ... , daß der Keller hell erleuchtet war, und darin gezecht und getanzt wurde, auch an der Wand ein Pferd angebunden stand. Sogleich sagte eine Frau ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 57-59.: 69. Hexe entdeckt

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/132. Gespenstige Rathsversammlung [Literatur]

132. Gespenstige Rathsversammlung. In einer Spinnstube zu Eppingen wurde spät in der Nacht die Frage aufgeworfen: wer wohl den Muth habe, jetzt in das alte, verrufene Rathhaus zu gehen. Ein Mädchen erbot sich dazu und nahm eine Ruthe und eine schwarze Katze mit. ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 100.: 132. Gespenstige Rathsversammlung

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/228. Die Abscheulichkeit der Bosheit [Literatur]

228. Die Abscheulichkeit der Bosheit Mensch, solltest du in dir das Ungeziefer schauen, Es würde dir vor dir als vor dem Teufel grauen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 32.: 228. Die Abscheulichkeit der Bosheit

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/451. Schatz zu Zell [Literatur]

451. Schatz zu Zell. In einem Hause zu Zell diente eine Magd, welche öfters im Keller etwas hörte, wie wenn Sand nach ihr geworfen würde. Sie erblickte aber nichts, außer, in einem Mauerloch, etwas Leuchtendes. Dieses ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 388.: 451. Schatz zu Zell

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/258. Die Spieleiche [Literatur]

258. Die Spieleiche. Der Hagenschießwald bei Pforzheim gehörte den Freiherren von Leutrum, wurde aber von einem derselben an den Markgrafen von Baden im Würfelspiel verloren. Dies geschah unter einem Eichbaum des Waldes, welcher davon noch heute die Spieleiche heißt.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 245.: 258. Die Spieleiche

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/379. Der Marsbrunnen [Literatur]

379. Der Marsbrunnen. In den Meerwiesen ist der Marsbrunnen, welcher vor Zeiten viel größer war, durch das Versinken der nahen Jörgenburg aber großentheils verschüttet wurde. Auf dieses brach er, in einer Entfernung von zwei Stunden, bei Bretzingen ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 335-336.: 379. Der Marsbrunnen
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