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Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Vierte Abteilung: Buße/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Abreise des Grafen und der Gräfin mit ihren Kindern nach Sizilien Nach dieser Unterredung wurde rüstig zur Ausführung des Unternehmens geschritten. Es ist der Vorzug eigener sinnvoller Tätigkeit, die rechtschaffenen Männer leicht zu unterscheiden und sich anzueignen, auch der Graf hatte zweie ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 325-326.: Drittes Kapitel

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/216. Die Eröffnung des Bing'ner Lochs [Literatur]

... Bei der Eroberung des Seeräuberschlosses auf dem Thurmberg wurde der Haupträuber gefangen. Um der Hinrichtung zu entgehen, versprach er, das ... ... Durchbrechung der Felsenwand, welche dann durch den Druck des Wassers so plötzlich vollendet wurde, daß der Seeräuber gegen die Gewalt der hinabschießenden Fluth sich nicht mehr ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 205.: 216. Die Eröffnung des Bing'ner Lochs

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Zweiter Band/1. Florian und Creszenz/7. Es geht scharf bergab [Literatur]

... die Herrlichkeit des Florian ein Ende, er wurde in die Ecke gestellt wie eine gebrauchte Baßgeige; Alles ging wieder ruhig ... ... war ihm wieder als könne er das Alles kaufen, auch hoffte er, es würde ihn ein Bauer mitgehen heißen, aber Keiner that es. Der arme Mann ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 2, Stuttgart 1863, S. 48-54.: 7. Es geht scharf bergab

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/101. Schatz auf dem Hausacher Schlosse [Literatur]

101. Schatz auf dem Hausacher Schlosse. Auf dem verfallenen Bergschloß über Hausach liegt ein Schatz verborgen, wonach einmal nachts von Leuten gegraben wurde. Schon sahen sie einen Kessel voll Geld vor sich, als im Orte die ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 89.: 101. Schatz auf dem Hausacher Schlosse

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/440. Gespenst durch Fluchen vertrieben [Literatur]

440. Gespenst durch Fluchen vertrieben. Ein Bauer aus dem Rhöngebirge, ... ... der Ulster ging, sah aus der jenseitigen Ferne ein Licht herankommen, welches stets größer wurde und zuletzt ein feuriger Mann war. Mit einem Schritt trat derselbe über ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 382-383.: 440. Gespenst durch Fluchen vertrieben

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Dritte Abteilung: Schuld/Drittes Kapitel [Literatur]

... auf unser Haus; ein paar Monate darauf wurde der Marchese D ..., ein Vetter des Herzogs von A ... bei der ... ... um ganz inkognito Angelegenheiten von größter Wichtigkeit abzumachen; erlaube es seine Zeit, so würde er auf seiner Rückkehr sie besuchen; ihre Schwester sei inzwischen aufs Land ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 242-244.: Drittes Kapitel

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/145. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht [Literatur]

145. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht. In dem Waidachwald wurde einst ein durchreisender deutscher Kaiser von Räubern angefallen. Auf seinen Hilferuf kamen Männer aus den drei Orten Schefflenz, welche in dem Walde wilderten, schleunig herbei und trieben die Räuber in die Flucht ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 109-110.: 145. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/54. Das Nonnenbild am Freiburger Münster [Literatur]

54. Das Nonnenbild am Freiburger Münster. Als Luthers Irrlehre anfing in ... ... einem dortigen Frauenkloster, daß allen Nonnen, welche noch Zähne hätten, das Heurathen erlaubt würde. Da sprang eine alte, häßliche Nonne aus der Mitte der andern hervor, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 46.: 54. Das Nonnenbild am Freiburger Münster

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Vierte Abteilung: Buße/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... und gab ihm dort den Titel eines Prinzen von Palagonien, die Tochter wurde bald darauf Eurem edlen Ahnherren vermählt.« – »War Euer Geschlecht mit Glück ... ... Prinzen, der durch frühes Unglück seine Eltern verloren, dem Letzten seines Hauses, wurde in einer ängstlichen Erziehung eine so gewaltige Scheu vor ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 408-436.: Dreizehntes Kapitel

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/51. Stiftung des Heiligenhauses bei Ebnet [Literatur]

51. Stiftung des Heiligenhauses bei Ebnet. Tief in der Nacht fuhr ... ... Ebnet über die Dreisam. Erst als er drüben, auf dem rechten Ufer, war, wurde er inne, daß die Brücke abgedeckt, und sein Fuhrwerk über das leere Gebälk ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 44.: 51. Stiftung des Heiligenhauses bei Ebnet

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Glückwünschungen an Gekrönte und Erlauchte Häubter/[O neues Licht von Oesterreich] [Literatur]

[O neues Licht von Oesterreich] O neues Licht von Oesterreich/ Die Sonne gieng dir auff/ als du die Welt beschienen; Der Monden wurde bleich Und Stambols Monde weich/ Zum Zeichen/ daß dir Sonn und Monde ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 3, S. 6-7.: [O neues Licht von Oesterreich]

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Fünfter Band/Die Geschichte des Diethelm von Buchenberg/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Mit aufsehen erregendem Wagengerassel fuhr Diethelm in Buchenberg ein; ... ... Glocke, die sogenannte alte Kathrin', die nur bei Sterbefällen und in Feuersgefahr allein angezogen wurde. Diethelm fühlte, wie dieser Klang ihm den Athem stellte. Wär's möglich, ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 5, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 65-71.: 8. Kapitel

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Fünfter Band/Die Geschichte des Diethelm von Buchenberg/24. Kapitel [Literatur]

... geben. Als sich Fränz mit Munde zu ihr hindurchgedrängt hatte, wurde Erstere mit besonderer Freundlichkeit bewillkommt. Die Rautenwirthin sagte, daß der Schaffner, ... ... raschen Scharfblick, er behauptete Fränz schäme sich seiner und durch diesen offenen Ausspruch wurde die noch halb schlummernde Empfindung der Fränz plötzlich geweckt. »Und ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 5, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 222-236.: 24. Kapitel

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/196. Jäger Jenn [Literatur]

196. Jäger Jenn. Zur Zeit, als es in Sabel noch ... ... passirte es einem derselben, daß sein Vieh nicht gedeihen wollte, sondern immer plötzlich krank wurde und dann auch bald darnach starb. Mochte der Bauer noch so vorsichtig und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 156-159.: 196. Jäger Jenn

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/134. Funken-Kul [Literatur]

... soll gegen Hexen als Gottesgericht gebraucht sein. Wurde nämlich eine Frau der Hexerei angeklagt, so setzte man sie auf ein ... ... entgegengesetzte Ufer, so galt sie für unschuldig; ging sie aber unter, so wurde sie als Hexe betrachtet und der erfolgte Tod als gerechte Belohnung angesehen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 116.: 134. Funken-Kul

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/419. Burg Werle [Literatur]

419. Burg Werle. Südlich von Schwaan, auf der Feldmark des ... ... die alte Burg Werle, auf welcher 1291 Fürst Heinrich I. von seinen Söhnen ermordet wurde. Die Seelen der Vatermörder aber fanden keine Ruhe im Grabe und auch jetzt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 313.: 419. Burg Werle

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/195. Jäger Gländ [Literatur]

... hieß, er stehe mit dem Teufel im Bunde. Er wurde deshalb Gländ (der Glühende) genannt, und besonders ... ... er das Wild durch Zauberkunst brachte und wo er es schoß. Diese Eiche wurde daher von den Leuten gemieden. Unter ihr fand man ihn einst todt, mit schwarzem Gesichte; er wurde unter der Eiche begraben. Nun geht die Sage, daß, wenn ein ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 155-156.: 195. Jäger Gländ

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/19. Selbstmörder gehört nicht in geweihte Erde [Literatur]

19. Selbstmörder gehört nicht in geweihte Erde. Ein Mann in Lenzkirch, der sich in seinem Hause erhängt hatte, wurde, gegen des Pfarrers Willen, auf dem Kirchhof begraben. Da erstanden in der folgenden Nacht aus den Gräbern die Todten, rissen den Selbstmörder aus der ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 14-15.: 19. Selbstmörder gehört nicht in geweihte Erde

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/551. Die Nebelnixe [Literatur]

551. Die Nebelnixe. Bei Gülzow, etwa hundert Schritte von der ... ... Der letzte Ritter von Gülzow liebte die in der Nebel wohnende Nixe leidenschaftlich und sie wurde sein Weib, das ihm zwei liebliche Töchter gebar. Einstmals ward er in seiner ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 398-399.: 551. Die Nebelnixe

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/433. Burg Stargard [Literatur]

433. Burg Stargard. Zu den wenigen Ritterschlössern, welche sich bis auf unsere Zeit erhalten haben, gehört die Burg Stargard. Sie wurde um das Jahr 1260 nebst der Stadt gleiches Namens vom Markgrafen Johann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 322-323.: 433. Burg Stargard
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