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Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/59. Der lustige Schuster [Literatur]

59. Der lustige Schuster. Wer zu allen Kirchweihen, Dinzelfesten und sonstigen Eß- und Trinkgelagen von allen Seiten her geladen wurde, das war Fips , der lustige Schuster. Er verstand zwar nichts von den sieben freien Künsten und blutwenig von seinem Handwerk, aber er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 139-141.: 59. Der lustige Schuster

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/507. Glockensage bei Parchim [Literatur]

507. Glockensage bei Parchim. Am See beim Buchholz in der Nähe ... ... ihre Schürze zum Trocknen auf eine Glocke gehängt, die ihren Augen plötzlich sichtbar wurde. Als sie die Schürze nach einiger Zeit wieder abnahm, sah sie die Glocke ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 371-372.: 507. Glockensage bei Parchim

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/488. Der Tessiner Kirchthurm [Literatur]

... In Tessin an der Kirche war früher ein Thurm. Der brannte ab und wurde wieder aufgebaut; aber er brannte zum zweitenmale ab und eine Stimme rief aus dem Thurme, wenn er nochmal aufgebaut würde, dann würde die ganze Stadt Tessin abbrennen. Und so hat die Kirche ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 357-358.: 488. Der Tessiner Kirchthurm

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Siebenter Band/Der Lehnhold/Ein Kirchgang am Morgen und eine Beichte in der Nacht [Literatur]

... er die Absolution. Als er das Viertemal kam, wurde sie ihm verweigert und er kam nicht wieder; er suchte sich wohl ... ... ich gekommen.« Der Furchenbauer hatte noch allerlei Einwände und besonders über Einen wurde der Dekan auf's Aeußerste aufgebracht, indem der Bauer erklärte, ... ... auch ohne die Beschädigung des Vinzenz diesen doch einsetzen würde, denn Alban sei von Haus aus begabter und könne ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 7, Stuttgart 1863, S. 191-199.: Ein Kirchgang am Morgen und eine Beichte in der Nacht

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Zweiter Band/1. Florian und Creszenz/13. Die ärgsten Spießruthen und die Linderung [Literatur]

... er sich nun in einer Schlucht seinen Schnurrbart herunter. Nichts desto weniger wurde er aber, als er die badische Grenze betreten wollte, verhaftet. Jetzt ... ... er ward aber niedergeworfen und gefesselt. Die Steckbriefe waren angekommen, und nun wurde er von Amt zu Amt den bewaffneten Landjägern übergeben. Stille ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 2, Stuttgart 1863, S. 84-90.: 13. Die ärgsten Spießruthen und die Linderung

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Märchen und Legenden/4. Aschenpüster [Literatur]

... hinein und warf ihr den Stiefel an den Kopf. Am nächsten Abend wurde wieder getanzt und Aschenpüster bat den Koch wieder um Erlaubniß. Diesmal zog ... ... und fuhr im Wagen dahin. Der Prinz hatte schon nach ihr ausgeschaut und wurde sehr vergnügt, als sie kam. Beim Tanze fragte er ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 479-481.: 4. Aschenpüster

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/500. Der ewige Graf bei Dassow [Literatur]

500. Der ewige Graf bei Dassow. In einer Kirche nahe bei ... ... ein Graf beerdigt, dessen Leichnam nicht verwesen wollte. Als die Kirche umgebaut ward, wurde auch der Sarg des unverweslichen Grafen herausgenommen und in das Leichenhaus gebracht. Im ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 365-366.: 500. Der ewige Graf bei Dassow

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/3. Abenteuer der sieben Schwaben/Wie die sieben Schwaben einem Juden begegnen [Literatur]

Wie die sieben Schwaben einem Juden begegnen, der sich mit ihnen in einen ... ... Weingarten und Ravensburg begegneten die sieben Schwaben einem Juden. Wie der Spiegelschwab dessen ansichtig wurde, sagte er: Den wollen wir schröpfen. Sie gingen daher auf ihn zu, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 169-170.: Wie die sieben Schwaben einem Juden begegnen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/392. Die versunkene Stadt Smort [Literatur]

392. Die versunkene Stadt Smort. Neben Penzlin und früher schon, ehe dieser Ort eine Stadt wurde, so geht die Sage, lag eine große Stadt, Namens Smort. ... ... , und 1327 erwarb die Stadt das Eigenthum Smorts, dessen Acker zur Stadtfeldmark gezogen wurde.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 294-295.: 392. Die versunkene Stadt Smort

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/463. Das Gimaul/2. [In Heidingsfeld war einmal ein Rathsherr] [Literatur]

2. In Heidingsfeld war einmal ein Rathsherr, Namens Gimann, ... ... besser wissen wollte und so viel schwatzte, daß er nur das Gimaul genannt wurde. Nachdem er gestorben, verfertigte man ein hölzernes Abbild seines Kopfes und setzte es ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 393.: 2. [In Heidingsfeld war einmal ein Rathsherr]

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/28. Sanct Peter mit der Geige [Literatur]

... Wirthshaus vorbei, wo eben eine Hochzeit gehalten wurde. Wie nun Sanct Peter hörte, daß es drinnen so gar lustig zugehe ... ... die Geduld, und er sagte keck: Wenn er eine Geige hätte, so würde er ihm den Fiedelbogen um den Kopf schlagen. Dies gesagt, packte ihn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 85-86.: 28. Sanct Peter mit der Geige

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/101. Teufel schüttet die Elbe zu [Literatur]

101. Teufel schüttet die Elbe zu. In der Nähe von Boitzenburg erheben sich zwei Berge, denen die Sage folgenden Ursprung zuschreibt. Die Stadt wurde einst von Feinden belagert und die Noth in derselben war aufs Höchste gestiegen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 91.: 101. Teufel schüttet die Elbe zu

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/77. Teufelsstein/3. [Als der Teufel den Stein auf das Kirchlein werfen wollte] [Literatur]

3. Als der Teufel den Stein auf das Kirchlein werfen wollte, erschien der Erzengel Gabriel, und durch dessen Macht wurde der Stein so heiß, daß er schmolz und für den Bösen unbrauchbar ward.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 54.: 3. [Als der Teufel den Stein auf das Kirchlein werfen wollte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/600. Das Wahrzeichen von Gädebehn [Literatur]

600. Das Wahrzeichen von Gädebehn. In der Nähe des Hofes von ... ... , der nach Crivitz führt, eine uralte Eiche, die 1860 durch einen Blitz zertrümmert wurde, in der oben ein rundes Loch sich befand. Einst fuhr ein Schäfer ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 427-428.: 600. Das Wahrzeichen von Gädebehn

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/648. Blumen wachsen nach dem Tode [Literatur]

... nach dem Tode. In Penzlin wurde ein Schäfer der Hexerei beschuldigt, weil eine der von ihm geweideten Kühe ... ... so kam es auch; daran erkannte man, daß er unschuldig gewesen und es wurde fortan in Penzlin Niemand mehr wegen Hexerei angeklagt und verurtheilt. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 462-463.: 648. Blumen wachsen nach dem Tode

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/582. Die sieben Nonnen von Ivenack [Literatur]

582. Die sieben Nonnen von Ivenack. Bis zum Jahre 1555 bestand auch zu Ivenack ein katholisches Nonnenkloster, da wurde dasselbe aber damals durch die regierenden Herzoge Johann Albrecht I. von Meklenburg-Schwerin und dessen Bruder Ulrich III. von Meklenburg-Güstrow aufgehoben. Der Sage nach ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 417.: 582. Die sieben Nonnen von Ivenack

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/451. Der Trommelschläger von Wismar [Literatur]

... Trommelschläger von Wismar. In Wismar wurde ein Trommelschläger zum Tode verurtheilt. Es ging nun von dem Franziskanerkloster ein ... ... als Knabe in der ›Großen Stadtschule‹ noch täglich sah und der später vermauert wurde. Der Stadtcommandant änderte das Urtheil aber dahin: der Trommelschläger solle in diesen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 333-334.: 451. Der Trommelschläger von Wismar

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/626. Der Musikant in der Wolfsgrube [Literatur]

626. Der Musikant in der Wolfsgrube. In dem Dorfe D. war vor Zeiten eine Grube, die in späteren Zeiten zu Acker gemacht wurde, welche von den Bewohnern zum Wolfsfange gegraben war. Ein Musikant war in der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 449.: 626. Der Musikant in der Wolfsgrube

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/650. Der Gerichtsberg bei Kittendorf [Literatur]

... Tannen bepflanzter Berg, der Gerichtsberg. Auf ihm wurde ein blödsinniges Mädchen unschuldig hingerichtet, das man der Brandstiftung anklagte. Vergeblich hatte ... ... Schuld, welches sie später widerrief. Als die Verurtheilte zum Scheiterhaufen geführt wurde, bat sie Gott, er möge der Nachwelt ein Zeichen ihrer Unschuld geben ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 463-464.: 650. Der Gerichtsberg bei Kittendorf

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/35. Von der Ungleichheit der Stände [Literatur]

35. Von der Ungleichheit der Stände. Unter der Dorflinde, nach dem Gottesdienst, wurde den Bauern ein herrschaftliches Mandat verlesen, des Inhalts, daß sie zahlen sollten. Das war den Bauern nicht lieb; doch einige, die gescheidtern und bravern, fügten sich, und dachten, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 95-97.: 35. Von der Ungleichheit der Stände
Artikel 361 - 380

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