LV. Brief Das war wieder eine jammervolle, schrökliche Nacht! – ... ... meine Abreise noch auf wenige Zeit verschoben werden muß? – Und kann ich meine Base zwingen, daß sie dem Schark unser Haus verbietet? – Noch mehrere ...
Sechste Scene ELSE allein. Wie ist mir denn? Welch ein ... ... Mädchen hier wäre. Suse! SUSE hinter der Scene. Da bin ich, Base! Da bin ich! ELSE aufathmend. Endlich! Gott sei Dank!
... es nicht schuld und sollte jetzt nirgends mehr sein in der Welt. Die Base drehte sich noch im Grabe um, wenn sie wüßte, wie es ihren ... ... freute ihns von ganzem Herzen, an ihm gut machen zu können, was die Base und Andere an ihm gesündigt, ihn wiederum zu versöhnen mit ...
... , schonte das Pferd nicht. »Wenn die Base das hätte erleben müssen! dachte er. Aber, dachte er wieder, wenn ... ... sie nichts von dir, so kannst wieder gehen. Sieh, tue das der Base unter der Erde zulieb und denke, wenn unsere Kinder in einen solchen ...
... als Vreneli und wahrscheinlich dieses auch mehr der Base zu Lieb und Ehr als dem Vetter, sondern es war ein Geschnatter, ... ... ? Ich dachte: wenn die Kinder um ihre Sache kämen, Joggeli und die Base sehr alt würden, wir glückliche Jahre hätten, reich würden, bis wir ...
... hätte. »Aber das hat sie von der Base selig, die hat sie erzogen und bis auf die letzte Stunde lieber ... ... Er wolle nicht einmal davon reden, wie übel es ihnen gegangen, da die Base selig dafür gesorgt, daß alles in Ordnung bleibe; jetzt wisse man von ...
... die Sache immer schlimmer. Denk an die gute Base und sieh um ihretwillen zum Alten, sie hatte auch nicht gute Zeit ... ... nichts mehr. Die Tränen schossen Vreneli in die Augen. »Ja, wenn die Base noch lebte, es wäre viel anders, und manches, das ... ... Richter hatte gesprochen. Das habe Gott gewiß der Base zulieb getan, sagte Vreneli zu Uli. Es vergebe ...
Die Elfenburg Als König Arthur Engellands Uralten Heldenruhm belebte, ... ... Dies Märchen las mir, das Ihrs glaubt, Aus einem alten Buch die Base, Sie streichelte mein junges Haupt Und nahm die Brille von der ...
... Liebhaber abgemerkt hab. Ich bin nicht neidisch Base, du bist sanft, empfindsam, lieb, gut, ich schön, wild und ... ... weiß auch nicht was das heißen soll, lieben. CAROLINE. Du bist glücklich Base, ich weiß es auch nicht; aber – LOUISE. Wenn sie mich ...
... uns bei! Ich hatte doch recht. Die Base hat sich auf die Hexerei verlegt. Das kommt gewiß von dem wunderlichen ... ... Aber dem Vetter will ich's sagen, damit er doch weiß, was die Base treibt. O Hanns Fällt ihm um den Hals. lieber Hanns! ...
... finden. Der erste Schreck ist vorüber, die Base hatte mich anfangs wohl verblüfft, aber so was dauert bei mir nicht ... ... daß Du hier bleibst? SUSE. Denkst Du, ich werde mich von der Base so mir nichts, dir nichts aus dem Hause jagen lassen? Schau, ...
... mir das Ding überlegt – eigentlich hab' ich bemerkt, daß, wenn die Base todtenbleich und mit finsterer Stirne da hineinging, kam sie immer mit rothen ... ... Aushalten mit mir. Schleicht hinzu. Ja, dergleichen verschließt unsereins gut, die Base ließ wohl auch den Schlüssel nicht stecken. Wie? Nein ...
Zwölfte Scene Vorige. Gertrud-Else welche man durch die Fenster ... ... Dich nicht mehr unter diesem Dache finden. SUSE fällt auf die Knie. Base – Base! – Um des Himmelswillen, habt ein Einsehen, jagt Eure nächste Blutsverwandte nicht ...
... Einbund. Ihr werdet mich doch oft schmählich herumgerissen haben, du und die Base,« sagte er zu Vreneli und blitzte scharf ihm in die Augen. ... ... oder nicht. »Wie sagtest du der Bäurin hier?« frug barsch Blitzhans. »Base und manchmal Mutter, wie sie auch eine ...
Vierter Auftritt. Vorige. Hahnensporn mit Stiefeln an einem Stocke. ... ... größten Theil meiner Habseligkeiten auszupacken. Ich muß dir doch das Schlafkissen geben, das uns Base Karoline zur Hochzeit geschenkt hat; das Geschenk ist doch für dich und wird ...
... beiden Bruderskindern, unserm Herrn Professor und seiner Base, mit der Bedingung daß sie sich heirathen sollten. Wenn eines von beiden ... ... aussehen wenn so ein frisches, lächelndes Gesichtchen darunter steckt! Hm jung ist die Base des Herrn Professors, hübsch soll sie auch sein, ein Bischen will ich ...
... sprach: »Wir sind nicht hie, geliebte Base, mit Euch zu rechten, Ihr habt freie Macht und Willkür zu tun ... ... konnte, bis er einen Scheidebrief in Rom vom Heiligen Vater gelöset hatte, Frau Base ins Kloster wandern und ihre ehelichen Gerechtsame einer andern einräumen mußte, an ...
... ' und prächt'gen Stoffen, peinigte Die Base sie mit Launen, ließ von ihr, War die leibeigne Zofe nicht ... ... der Blick, der warme Druck der Hand. Ein Glück nur, daß die Base, dicht umdrängt Vom Kreis des Hofes, mein nicht achtete. Sie ...
Zweiter Auftritt Vorige. Storch. STORCH. Wird das ... ... , damit ich's nicht mehr anschauen darf. CHOR. Liebe Muhme, liebe Base, Suchen Sie gefaßt zu sein, Ihre unverdienten Tränen Werden auf ...
... den verständigsten Leuten um, meine Base empfieng in ihrem Hause die ansehnlichste Besuche: alle lebten dabey auf eine ... ... muste: ich hatte bereits meine fünf und zwanzig Jahre zurückgeleget, als meine Base und meine beyde Geschwister mich zu bereden suchten, daß ich mich verheyrathen ... ... es aus Liebe geschehen. Diese Einbildung kam mir hoch zu stehen. Meine Base hatte eine junge Anverwandtin, Namens Philirene ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro