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Tucholsky, Kurt/Werke/1925/Berlins Bester [Literatur]

Berlins Bester Da drüben an der Wand hängt er, das Bild hat er mir selbst ... ... ?« – dann will ich ihnen antworten: »Pst. Da oben fliegt Er. Berlins Bester.« · Peter Panter Die Weltbühne, 20.01.1925, Nr. 3, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 18-21.: Berlins Bester

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/[Die Böhmen sind die besten weit] [Literatur]

[Die Böhmen sind die besten weit] »Die Böhmen sind die besten weit In unsers Landtags Meinungsstreit«, Das heißt – mir tuts zu sagen leid – Die böhmische Mittelmäßigkeit Ist wenigstens Erträglichkeit In all der andern Erbärmlichkeit.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 498.: [Die Böhmen sind die besten weit]

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Narren die besten Lehrmeister [Literatur]

Narren die besten Lehrmeister Ein rechter Geck ist mehr, als mancher Schulfuchs, werth, Und man lernt mehr von ihm, als auf der hohen Schule 1 ; Der hustet Wort' und schwitzt vor Weisheit in dem Stuhle, Weil jener, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 191-192.: Narren die besten Lehrmeister

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Leget alles zum Besten aus] [Literatur]

[Leget alles zum Besten aus] Leget alles zum Besten aus, Jeder erträgt sein Schmerzenhaus, Jeder hat ja im Leben geweint, Wenn er auch noch so glücklich erscheint.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCXLVIII248-CCXLIX249.: [Leget alles zum Besten aus]

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/49. Deut' alles zum besten [Literatur]

49. Deut' alles zum besten Ach lieber mensch/ wer ist/ dem nicht zu zeiten Ein böses wort ohn seinen danck entfährt? Wer hört so wol/ daß er sich nicht verhört? Wer strauchelt nicht? wem kan der fuß nicht gleiten? ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 142.: 49. Deut' alles zum besten

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/21. [Dein Bestes willst du gern bekennen] [Literatur]

21. Dein Bestes willst du gern bekennen, Das Schönste, was du je erdacht, Doch zauderst du, der Welt zu nennen, Was dich unsagbar glücklich macht. Und wär's Verirrung, süße Plage, Dein Eigenstes hältst du verhehlt, ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 197.: 21. [Dein Bestes willst du gern bekennen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/17. Am nächsten am besten [Literatur]

17. Am nächsten am besten Mensch werde Gott verwandt aus Wasser, Blut und Geist, Auf daß du Gott in Gott aus Gott durch Gotte seist. Wer ihn umhalsen will, muß ihm nicht nur allein Befreundet sondern gar sein Kind und Mutter sein. ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 77.: 17. Am nächsten am besten

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/382. Die besten Gaben [Literatur]

382. Die besten Gaben Ich erwarte nicht Gesichter, Wundergaben, hohe Lichter; Kreuz und reine Liebe haben, Acht' ich mehr als alle Gaben.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 119.: 382. Die besten Gaben

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Aber die Liebe/Die Verwandlungen der Venus/Venus Bestia [Literatur]

Venus Bestia Ich und mein Freund, wir saßen einmal in einem menschenheißen Weinlokal ... ... manchmal vergaßen. Mein Freund sah weg, wir lächelten eigen, wir schwiegen unser bestes Schweigen. Der Gatte nahm jetzt die Speisekarte, den kleinen Finger gespreizt ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Aber die Liebe. München 1893, S. 222-224.: Venus Bestia

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/98. Am sichersten, am besten [Literatur]

98. Am sichersten, am besten Fleuch, meine Taube, fleuch und rast in Christi Seelen, Wo willst du dich sonst hin verbergen und verhöhlen?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 53.: 98. Am sichersten, am besten

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/[Dem Besten deines Fachs vergleichbar stehst du da] [Literatur]

[Dem Besten deines Fachs vergleichbar stehst du da] Dem Besten deines Fachs vergleichbar stehst du da: Ein Namensträger Ekhels ohne h.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 479-480.: [Dem Besten deines Fachs vergleichbar stehst du da]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/12. Bester Zeitvertreib [Literatur]

12. Bester Zeitvertreib Verlier dich selbst samt Welt und Zeit Und senk dich in die Ewigkeit, So hast du, glaub es, Tag und Nacht Die Zeit aufs beste zugebracht!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 37-38.: 12. Bester Zeitvertreib

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/88. [Doch nein! mein bestes Glück in meinen Erdentagen] [Literatur]

88. Doch nein! mein bestes Glück in meinen Erdentagen, Es war der heil'ge Schmerz, den ich um dich getragen!

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 245.: 88. [Doch nein! mein bestes Glück in meinen Erdentagen]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Den Besten [Literatur]

Den Besten Die Abgeschiednen betracht ich gern, Stünd ihr Verdienst auch noch so fern; Doch mit den edlen lebendigen Neuen Mag ich wetteifernd mich lieber freuen.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 476-477.: Den Besten

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Friedlich ists am besten leben] [Literatur]

[Friedlich ists am besten leben] Friedlich ists am besten leben: Insgemein verliert nicht viel Wer mit Schlägen handeln will/ Was er einfach ausgegeben/ Kommt ihm über Haubt und Glieder Offt mit reichem Wucher wieder. Doch ist Friede nur zu führen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 131.: [Friedlich ists am besten leben]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt] [Literatur]

[O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt] O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt Und gut ist alles, was von Deiner Güte kommt, Allein die Menschen sind so schwach: Sieh' ihnen lieber alles nach! ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXCV195-CXCVI196.: [O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt]

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/67. [Ich hab euch im besten Juli verlassen] [Literatur]

67. Ich hab euch im besten Juli verlassen, Und find euch wieder im Januar; Ihr saßet damals so recht in der Hitze, Jetzt seid ihr gekühlt und kalt sogar. Bald scheid ich nochmals, und komm ich einst wieder, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 139.: 67. [Ich hab euch im besten Juli verlassen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/25. Ein Kind sein ist am besten [Literatur]

25. Ein Kind sein ist am besten Weil man nunmehr Gott selbst, den Größten, kleine findt, So ist mein größter Wunsch, zu werden wie ein Kind.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 78.: 25. Ein Kind sein ist am besten

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[In der Welt fährst du am besten] [Literatur]

[In der Welt fährst du am besten] In der Welt fährst du am besten, Sprichst du stolz mit stolzen Gästen, Mit bescheidenen bescheiden, Aber wahr und klar mit beiden.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 162.: [In der Welt fährst du am besten]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin] [Literatur]

[Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin] Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin/ An dessen statt pflegt Müh und Kranckheit einzuziehn/ Ein traurig Alterthum folgt auff geschwinder Fahrt/ Biß uns der bleiche Tod ins kalte Grab verwahrt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 170.: [Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin]
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