Achtes Kapietel Die »Goodefroo«! – Damit kein Irrtum is: ... ... Es kam aber noch nich. – Aber die Fockschoot klemmte ihm arch doll den Finger ein. Da lief er wimmernd von die Fockwant zum großen ...
Sechstes Kapietel Der »Fatzke de Gama«, der brasilianische ... ... und von die Itzehoër Nachrichten und von die braunen Deerns in Apia, die so doll ßtramm nach Schweiß röchen und denn von seine alte Liebe in Frisko – ... ... lange, bis sie in Kapßtadt waren. – (Junge, dat is 'n doll mächtich Ende.)
Viertes Kapietel Als die Zeit um war, da wurde im ßtillen ... ... und lachte. Mit eins aber zoch ein Gewitter auf, das war so arch doll, daß die Kronleuchter des Himmels bebten. – Und lauter schräge Blitze gab ...
Kapittel 8 Bräsig reist in de Waterkunst, un de Kammerrat kümmt ... ... heraus, un so slag' ich mir mit die nachfolgenden Immen herum wie blind un doll, un so schrei ich um Hülfe. – Gott sei Lob und Dank, ...
Vierzehntes Kapietel Das Bacchanal Evoë, Pastor Twintichsöth, Evoë. ... ... nu die Sonne ßtarr am Himmel ßtehen, und hie und da hörte man 'n doll unterirdisch Tosen. Als ob die Erde laut gähne. – 's war ...
Kapittel 35 Worüm up de Insel Ferro un an den Nurdpol ... ... . – Eins Abends kamm hei späder as gewöhnlich tau Hus: »Heute is's doll hergangen, Korl, un ich hab' en paar Gläser Bir mehr verkonsumtiert as ...
Kapittel 17 In dit Kapittel ännert Jochen sine ganze Natur un ... ... Weiblichen mit blage un rode Scherfen unter die Augen gehn oder, wenn's schon doll is, daß sie's Sommersabends in'n Mondschein spazieren gehn un dabei süfzen. ...
... weet nicht wat he dachte/ Dat he uns maeckd so voll und doll. Oleff Buhr: O leve Herr/ dat weth gy ... ... schroll? Trüwl. Buhr: Herr Hack de maeckt my rasen doll/ Wat gaff he my vör wörde. Kompt ...
... Alle sind se wech. – – Ja, ja, is ja arch doll, awa was kann ste machen gegen?« Und denn wies er ... ... beim Glockengießerwall und sonn langen Schlaaks dachte, er sei die Stimme Gottes! – Doll! Nöch? War üwahaupt n' Fatalist, dieser Elihu.
... nit dancks wert 11 b 220 b Doll ist glückhafftig 157 b kein Dörfflin ist so klein / es hat ... ... legts Eyer 103 a Vöglin forgē lassē 66 a 91 b Voll macht doll 89 a 303 b 325 b Voller mund sagts hertzen grund 25 ...
11. Die Glocken zu Großen-Möhringen. Mündlich. Ueber die Altmark II. ... ... wenn sie geläutet wurde, auch deutlich hören können, daß sie gerufen: Doll in, Doll uut, Oll Säu wool (wühlte) uut. Dicht vor ...
II Wohlßtand des frommen Hiopp Nu paßt ma auf, ihr. ... ... ßtöckrich und raufte seine Haare. Und zu seine Frau saachte er: is doll, nu könnwa von vonre beginn'. – – – – – – – ...
VIII Hiopp mehr gesegnet denn zuvor Ach Pappe, dachte's doch ... ... hatte Hiopp die Kehle verengt und ßtille geschwiegen. Is natürlich nu wieder bannich doll, der liebe Gott wird doch nich wegen ne Schweinsbeule mit ein Menschen persönlich ...
... Fußsohle von. – – 's war arch doll. So unkluch waren damals die Leute, daß se nich wußten, ... ... Scherbe – so heißt es im Urtext – und schabte sich mit. – Doll! – Nöch? Und setzte sich denn in Asche und sah den ...
(CXXXVI.) Die Vollsäuffer. Ein Trunckenbold giebt keinen guten Mond: ... ... nit gar weit erstrecken kan / und heist es bey ihm heut voll / morgen doll. Nach deme die Feuchtigkeit od' die Hitze deß Weins den Leib beherrschet / ...
Wie das maul / also die speiß. Es schmeckt alles nach ... ... ob jhm wol wee drob geschicht /inn leib / biß der man voll vnnd doll wirt / leib vnd seel kräncket. Der wein / gelt / speise / ...
... munter vnnd speculierend. Voll seind die gedancken doll / daß der mensch voll seines fleysches nit mehr kan gewaltig sein / ... ... / Osee iiij. Dann wo mann voll ist / da ist mann auch doll / vnkundig / thorecht /kranck / hat trieffend augen / zitterende händ ...
Je grösser narr / ie besser pfarr. Fortuna ignauos fouet. ... ... Wer hat das gelt vnd glück diser welt? Wer hat glück ob allen spiln? Doll thorecht leut. Wo wenig verstand / da groß glück. Einfalt hat kein gelt ...
(CLVII.) Die betrogene Eifersucht. Erstgemeldte Rähtsel ist von der vierten ... ... II. Sagt mir nicht von Ehverbinden daß die Liebe doll und blind / sie ist auch ein kluges Kind / ...
Je mehr der geitig hat / je mehr jm abgaht. Auarus non impletur ... ... Oder sie müssen mit grossem schaden jhre leib vnd seel verschwenden / tag vnn nacht doll vnd voll sein / vnd kein rüwig hertz nimmer haben / sie sollens auch ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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