Zwölfte Szene Anton. Josepha. JOSEPHA im Nachtleibchen, ein ... ... die Bank. Ich war noch nie so stark wie heut! JOSEPHA. No, glaubst, ich sollt mich deßtwegn fürchten vor dir?! Lacht. Geh zu, du ...
10. Szene Faust – dann Mephistopheles. FAUST stürzt ... ... einen Tag! Nur eine Stunde! MEPHISTOPHELES. Nicht eine flüchtige Sekunde! Glaubst du, der Teufel dient ein Leben, sich des Triumphes zu begeben? ...
Erstes Kapitel. Es war eine schwüle Sommernacht des Jahres fünfhundertsechsundzwanzig nach Christus ... ... mit Schwüren beschwert, mit Geiseln gesichert aller Nordstämme gegen die Griechen.« »Du glaubst an Treue, weil du selber treu. Mein Freund, nur die Goten können ...
Sechstes Kapitel. So lag sie, sie wußte nicht wie lange, ... ... »Ja, rufe nur, hier hört dich niemand als der Gott der Rache. Glaubst du, umsonst hab' ich solang meinen Haß gezügelt? Wie oft, wie leicht ...
... Sprich: was sagt man im Volk, was glaubst du, daß jene Schwermut war, die mich plötzlich befallen und in dieses ... ... zu, »ich habe niemals diesen Kreuzpriestern glauben können. Sprich, o sprich, glaubst auch du noch an Thor und Odhin? Haben sie dir geholfen?« ...
Der König im Bade Es war einmal ein König, dem waren ... ... hinweg in ein schönes einsames Gemach. Dort sprach er zu ihm: »Sag an, glaubst du oder glaubst du nicht, daß Gott Gewalt habe über alle Geschöpfe? Siehe, wie seine ...
Marie von Ebner-Eschenbach Die Poesie des Unbewussten Novellchen in Korrespondenzkarten 1 ... ... O Lieber! warum mich täuschen wollen? Was liegt denn mir daran, ob du glaubst, daß die Inster im Nassauischen entspringt und daß Katharina von Medici die Frau ...
Neuntes Kapitel. Wenige Tage darauf wurde der Hof durch einen neuen ... ... »Mein Sohn, du weißt, wie schwach du warst noch vor wenigen Wochen. Glaubst du wirklich, die gotischen Heermänner werden dich waffenreif erklären?« Der König wurde ...
Marionetten-Theater Der alte Herr kam mit der vierjährigen Enkelin Rosita aus ... ... in der Welt kennt Öl und Essig auseinander. Immer sagt Einer: »Nun, was glaubst Du, dies ist natürlich Essig. Dieses?! Keine Spur« erwidert man. ...
... Priester zog an uns vorüber. - Sieh, sagte ich zu ihm, glaubst Du daß all die Priester, alte und junge, die massenhaft auf den ... ... immer mit denselben Büchern in den Händen, immer betend, murmelnd, auswendig lernend, glaubst Du, daß alle diese Männer klüger und intelligenter sind als ...
LXIX. Brief Rosenthal, den 1sten December. Nicht wahr, theurer ... ... so traurig, daß mich eine Fliege hätte über den Haufen stoßen können. – Glaubst Du denn, daß ich mich vor den umherstehenden Leuten auch nur im geringsten ...
LXXXI. Brief F... den 22ten November. Theurer, guter, ... ... wieder werden. – Siehst Du, wie unermüdet ich über unsere Liebe nachdenke? – Glaubst Du nicht, daß mir dies viele Nachhängen den Kopf wirbeln macht? – ...
Zehntes Kapitel. Der heftige Schlag, den der junge König so unerwartet ... ... dunklem Lavastein in die Hand. Mit banger Ahnung sah ihn die Freundin an: »Glaubst du auf einmal an Magie und Zaubertrank? Wer hat ihn gebraut?« – » ...
... »Er hat seine Eigenheiten« und »glaubst Du, dass er bequem zu behandeln ist?!« und »oh, der – ... ... Die »Essays« der bürgerlichen Gesellschaft lauten: »Er hat seine Eigenheiten« und »Glaubst Du, dass er bequem zu behandeln ist??« und »oh, der – ...
Die Bedienerin Eine, die mich sofort zum Jüngling machte, nein ... ... aber nimmst Du es, wenn Du es in Deiner eigenen Seele nicht findest?! Glaubst Du, Esel, Eselin, daß irgendein Anderer Dir es verschaffen kann?!? Durch ...
LXXIX. Brief F... den 17ten November. Mein Gott kann ... ... Nachts um drei Uhr in F... an, foderte ein Zimmer, und was glaubst Du wohl, man gab uns ein kaltes Loch, worinnen ein Bett mit einem ...
Siebenter Auftritt Abul. Diener Nureddins. Später der Kadi. ... ... meines Freundes! Vor dem Kalifen sehen wir uns wieder! KADI. Du glaubst mich närrisch, Narr, und willst mich narren, Brandschatzen um den unschätzbaren ...
XXV. Brief Friz, laß mich auf der Stelle wißen, wo ... ... Nimm hin diesen Kuß auf die Rechnung der reinsten feurigsten Liebe. – Du glaubst also, ich soll gegen Holbaur nicht zu rasch handeln? – Ist das nicht ...
Vierte Scene. Hell. Wurzelsepp schwingt sich über den Zaun. ... ... , woher d' nimmst! Soweit warst du der Erst' und der Letzt'! Aber glaubst, deswegen haben die Kirchfelder aufg'hört, die frühern zu sein? Die Lumpen ...
Vierte Scene. Vorige. Wurzelsepp Gebirgstracht, Kniehose und Bergstrümpfe, Gangstecken ... ... sie's dir, was wir für ein' guten, lieben Herrn Pfarrer hab'n? Glaubst du's, is's gut für dich – ich net! I hab' ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro