Siebente Scene. Sepp und Hell. Pause, während welcher Hell einen ... ... wenn er nimmer in dir glimmt, hab' ich ihn anzufachen keine Macht; du glaubst zurückweisen zu können, was Tausenden zu glauben und zu hoffen Trost bringt, und ...
... erleben.« Cethegus lächelte. »Du glaubst an keine Macht im Himmel, die vergelte? wohlan, glaub' an die ... ... wollte hinweg. Aber Cethegus ergriff sie mit starkem Arm. »Halt, Weib. Glaubst du, man sieht sich nicht vor mit deinesgleichen? Deine Söhne, ...
Zehnter Auftritt Baldinger. Hermine. BALDINGER. Sieh doch! ... ... ? HERMINE. Den Enthusiasmus will ich Dir nicht bestreiten – BALDINGER. Allein Du glaubst, ich liebe nicht, hätte nie geliebt! Du irrst vielleicht. Aber der Mann ...
Vierte Scene. Ueber den Steg, von wo sie früher abgegangen, ... ... MEHRERE ALTE BAUERN wie oben. Ja – 's Konsisturi! SEPP. Und glaubst, das lassen wir so hingehn, uns soll's allesamt eins sein, wen ...
Der schwedische Trompeter Was klingt so hell und heiter zu Librach auf ... ... ist Gott!« Und mit verhängtem Zügel zum Graben geht's im Flug. »Glaubst du, dein Rapp' hat Flügel?« lacht der Kroaten Zug. Dicht hinterher ...
... PACHTA. Die Form steht fest. Glaubst du uns schon so weit? TRINITAS. Ich glaube. Sprich, ... ... Die Treue für uns all, Mitleid für sich. LIBUSSA. So? glaubst du so? Dann fühlt sie wie mein Herz, Dann schrie aus ...
Vierter Auftritt. Vorige. Hahnensporn mit Stiefeln an einem Stocke. ... ... Ich werde dir das beweisen. Das Leben zerfällt – ANTONIE lachend. Halt, glaubst du wirklich ich wäre so einfältig dich in deinem Felde mit deinen Waffen bekämpfen ...
I Wenn wir von Westfalen reden, so begreifen wir darunter einen großen, ... ... oder ein aus seiner Laubperücke winkender Heiligenschein sie dir andeutet, und du dich allein glaubst mit Gras und Vögeln, wie am vierten Tage der Schöpfung, bis ein langsames ...
Sechzehntes Kapitel. Sowie sie draußen waren, schritt Justinian auf seine Gattin ... ... verheißt mit dreißigtausend zu vollbringen, was Narses kaum mit achtzigtausend übernehmen will.« »Glaubst du, daß jene kleine Macht genügen wird?« »Nein. Aber Belisars Ehre ...
... Zepter ist von uns auf euch übergegangen; glaubst du, es lief so ohne Schmerz, ohne Nachsinnen für mich ab, ... ... Seele, das ist klar, wenn es jemals zu solchem Kampfe kömmt. Du glaubst, das würde unsrer Freundschaft Eintrag tun? mit nichten! Zwei Helden können ...
Die Waldgenossin Still für sich betend ging ein Einsiedler durch den Wald, welchen ... ... Die Schöne schüttelte ihre dunkeln Locken, und sang mit zorniger Stimme: Glaubst du, daß mich böses zwang, Von den Bäumen zu entfliehen? ...
Der »Abgewiesene« Es gibt tausend Gründe, weshalb ... ... erbebend, zum ersten Male sie erschaut hast als Dein längst erträumtes Ideal?!? Glaubst Du, edler Törichtster, sie habe bis zu ihrem 19. Lebensjahre darauf ...
5 Zum ersten Male seit zehn Jahren brachten die Brüder eine schlaflose ... ... die Wahl –« »... Ihr – die Wahl? ... ihr die Wahl? ... Glaubst du nicht, lieber Bruder, daß sie denjenigen wählen wird, der am eifrigsten ...
... euch wirklich liebt, gut für euch. Ich kenne Cäcilien besser als du glaubst. Gewiß, sie ist zur braven Hausfrau geschaffen. Aber sie steht jetzt ... ... aber ein vernünftiger Mann muß seine Frau lenken, nicht sie ihn. SITTIG. Glaubst du denn wirklich, daß ich –? BARON. Ich glaube ...
... Der junge Mann sah auf, mit Augen, die erloschen schienen. »Glaubst du, ich wäre jemals mit den anderen gegangen, wenn ich ihrer sicher ... ... .« »Oder zu stark,« warf Walter mit Betonung ein. »Du glaubst?!« Konrad zuckte die Achseln. »Pah! Schütteln wir's ...
Sigün. Eine Sage von der Treue Den Göttern und den Menschen war ... ... ihm! Sein Los ist meins; ich bin sein Weib!« – »Mitnichten mehr! Glaubst du, dem Wolf, dem alles Recht, Dem alles, was sonst Lebende ...
Die alte Hetäre Anastasia Achtzig Jahr sind ihre Beine, Wackeln im ... ... sie dann und wann, Zählt ihr auf, was sie getan: »Glaubst du, Liebe läßt sich narren? Alle sollten Gold dir karren! ...
23. Lise »C'est moi qui te dois tout, ... ... nicht genug gepriesen Was du Liebes mir erwiesen, Aber das – das glaubst du nicht. (1864.) Fußnoten 1 Und mit ...
... einem Lehrer. Schreib mir, wie Du glaubst, daß ich das Bild ohne Gefahr schicken könne, aber bald. – ... ... später einmal zu Gesicht kommen werden, so erkenne daran, daß, während Du glaubst, mein Gedächtnis für so schöne Vergangenheit wieder anfrischen zu müssen, ich unterdessen ...
... Bild sich spiegelt. Nicht wahr, Du glaubst nicht, daß ich falsch bin? – Es gibt böse Fehler, ... ... die Tante sprach von Deiner Freigeisterei, und daß Du nicht an den Teufel glaubst, ich glaubte auf der Stelle auch nicht an den Teufel und war ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro