Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Erzählung | Fabel | Deutsche Literatur 

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Beschauliche Weisheit/Motto [Literatur]

Motto Glaub nie, was in den Büchern steht. Selbst sei dir Weiser, selbst Prophet! Glaubst du, was alle Leute glauben, dann glaube nicht, daß du was weißt. Das Wissen nur kann niemand rauben, das bei den ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 38-39.: Motto

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Die Pietisterey im Fischbein-Rocke/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt Frau Glaubeleichtin, Herr Wackermann, Jungfer Luischen. FRAU GLAUBELEICHTIN. Luischen! Glaubst du wohl, daß dich hier der Herr Vetter je eher je lieber an den Herrn Liebmann verheyrathet wissen will? Antworte! ich bin gewiß versichert, daß es dir nicht ...

Literatur im Volltext: Luise Adelgunde Victorie Gottsched: Die Pietisterey im Fischbein-Rocke. Stuttgart 1979, S. 29-33.: 5. Auftritt

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Epiktet [Literatur]

Epiktet Verlangst du ein zufriednes Herz: So lern' die ... ... der That kein Schmerz Und das Vergnügen kein Vergnügen. Sobald du dieses glaubst: so nimmt kein Glück dich ein Und du wirst in der größten ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 139-140.: Epiktet

Bürger, Gottfried August/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1789)/Erstes Buch. Lyrische Gedichte/Die Eine [Literatur]

Die Eine Sonnett Nicht selten hüpft, dem Finken gleich ... ... auf Eine, Auf Eine nur bei Tag und Nacht erpicht? Ha! glaubst du denn, weil diese dir gebricht, Daß Liebe dich mit Keiner mehr ...

Literatur im Volltext: Bürgers Gedichte in zwei Teilen. Teil 1: Gedichte 1789. Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1914, S. 95.: Die Eine

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Das Wachsfigurenkabinett [Literatur]

Das Wachsfigurenkabinett »Es war ein guter Gedanke von dir, Melchior Kreuzer zu telegraphieren! – Glaubst du, daß er unserer Bitte Folge leisten wird, Sinclair? Wenn er den ersten Zug benutzt hat,« – Sebaldus sah auf seine Uhr – »muß er jeden Augenblick ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 128-148.: Das Wachsfigurenkabinett

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/113. Brief. An Fanny [Literatur]

CXIII. Brief An Fanny Ich habe Dir mit Vorbedacht schon einige ... ... mehr geschrieben, um Dir doch etwas mehreres von meinem Schiksal berichten zu können. – Glaubst Du wohl, daß es mir hier mit einer Gouvernantenstelle gar nicht glükken will? ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 114-115.: 113. Brief. An Fanny

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Dramen/Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung/1. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfte Szene Fritz von Berg. Augustchen. FRITZ. Sie ... ... Sie in Heidelbrunn sind, und dann werd ich mich zu Tode grämen. GUSTCHEN. Glaubst du denn, daß deine Juliette so unbeständig sein kann? O nein; ich ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 2, Stuttgart 1965–1966, S. 20-22.: 5. Szene

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/1. Bilder/Venedig [Literatur]

Venedig Wie ein verwirklichter Traum begrüßt dich das bunte Venedig, Wenn du es flüchtig durchschiffst: nicht die versunkene Stadt Glaubst du vor dir zu sehen, von welcher die Dichter erzählen, Diese dünkt dir im Meer gleich von Tritonen erbaut, Und du taumelst ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 337-338.: Venedig

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das fünffte Hundert/Das 12. Capitel [Literatur]

Das 12. Capitel. Mit einer Kugel, mit welcher ein anderer Mensch ist ... ... man sich feste machen. Ja / du Narr / der du es glaubst / wenn du dich drauf verläßt / so wird dirs gehen wie jenem Hasen ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 30-32.: Das 12. Capitel

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/2. Gnomen/An Columbus [Literatur]

An Columbus Glaubst du, du trägst sie allein, die Kette? Dem horchenden Ohre Klirrt sie vernehmlich genug durch die Geschichte hindurch.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 341.: An Columbus

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Erlösungen/Zur dritten Stufe: Leben und Arbeit/An einen Kritokraten [Literatur]

An einen Kritokraten Wahrlich! gewissenhaft prüfst du: du tüftelst das Kleine ... ... Bist ein ehrlicher Mann! du hast ja die Teilchen besehen, und nun glaubst du getrost, daß du das Ganze gesehn. Nein! ich tadle dich ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart 1891, S. 146.: An einen Kritokraten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/212. Anders tun als glauben ist närrisch [Literatur]

212. Anders tun als glauben ist närrisch Christ, bist du nicht ein Narr? du glaubst die Ewigkeit Und hängst mit Leib und Seel verblendet an der Zeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 212.: 212. Anders tun als glauben ist närrisch

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/93. Bete Gott an [Literatur]

93. Bete Gott an Der die Erhörung dir verspricht, den bet auch an: Weil der, an den du glaubst, dir auch bloß helffen kan.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 267.: 93. Bete Gott an

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/222. Gott ist die Allvorsichtigkeit leicht [Literatur]

222. Gott ist die Allvorsichtigkeit leicht Mensch, glaubst du Gotts, des Herrn, Allgegenwärtigkeit, So siehest du, wie leicht ihm die Vorsichtigkeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 136.: 222. Gott ist die Allvorsichtigkeit leicht

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An die Dichterin Karschin, in Berlin [Literatur]

An die Dichterin Karschin, in Berlin Magdeburg, im December 1787. Du glaubst, ich hätte dich vergessen? Ein wahrer Freund vergißt uns nicht! Gestehen muß ich es indessen Mit hell erröthendem Gesicht': Zu lange hab' ich schon geschwiegen ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 161-168.: An die Dichterin Karschin, in Berlin

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Achter Band/3. Erdmuthe/An den rauschenden Wellen [Literatur]

An den rauschenden Wellen. »Glaub' nicht, daß ich kein rechter Mann bin, ich kann nicht anders, ich muß weinen, du glaubst nicht wie viel tausend Thränen mir in's Herz gesunken sind. Es wird ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 8, Stuttgart 1863, S. 176-183.: An den rauschenden Wellen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/38. An Plutum [Literatur]

38. An Plutum Du hast viel Preis und gläubst, es sey der Ehre Sohn; O nein! der Heucheley; man preiset dich ums Lohn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 583.: 38. An Plutum

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/72. Nichts unmöglich [Literatur]

72. Nichts unmöglich Wie hoch, wie tieff, wie lang, wie breit die Gottheit sey, Dem komst in Christo du, in dir auch, glaubst du, bey.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 255.: 72. Nichts unmöglich

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/212. An ein Frauenzimmer, das Blumen aus meinem Garten verlangte [Literatur]

212. An ein Frauenzimmer, das Blumen aus meinem Garten verlangte; den 26. November 1779 Was, glaubst du, könnte jetzt in meinem Garten blühn? Erfrorne Myrten nur, und traurig Wintergrün. Ein Blümchen ließ sich nicht durch Sturm und Frost besiegen, Und ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 65.: 212. An ein Frauenzimmer, das Blumen aus meinem Garten verlangte

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/2. Gnomen/Bedingtes Vertrauen [Literatur]

Bedingtes Vertrauen Heute trau' ich dir noch, doch morgen nimmer, du bist nur Darum gut, weil du glaubst, daß es die Anderen sind.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 341.: Bedingtes Vertrauen
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Anonym

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.

50 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon