IX. Nun kam eine tolle, verrückte Zeit. Die Zerknirschung darüber, ... ... : »ünser guets Männdle«. Und der Pfarrer konnte von seinen Bauern sagen: »I han koin schlechte Kerl im Dörfle.« Für alles, was echte Religion und redliches Leben ...
III. Wieder daheim. – Auch in Welden drehte sich alles Leben ... ... Herr Oberförschtner! I ha(n) koi(n) Tröpfle nit im Mage! Und gnau han i's gsehe! Es isch e Kindle gwese!« »Aber das ist ...
IV. Im Herbste 1871, als ich von meiner böhmischen Waldreise wieder ... ... des Vaters und der Köchin. Das Mädel zetert: »Em Ghilfe sei(n) Bett han i aadecke wölle, und da liegt oiner drinne, so e Mordslackel von em ...
... untere Kehrseite zu bedecken. »Merk's: han i Curasche und gang i voran, noh brauch i koan Harnisch, goht ... ... henterscht sei, und es soll der Blitzschwob voran. Der meinte aber: »Curasche han i gnueg em Leib, aber net Leib gnueg for d' Curasche und ...
St. Jakobs Pilgerlied v. Seckendorfs Musenalmanach für 1808. S. ... ... Ein Schüssel bey der Flaschen. Ein breiten Huth, den soll er han, Und ohne Mantel soll er nit gahn Mit Leder wol besezet, ...
Die Magdeburger Fehde Cyriacus Spangenberg's Chronik von Aschersleben. Eisleben, ... ... Das reden wir mit Vertrauen.« Die Pfaffen hattens nicht wohl bedacht, Han ihren Herrn in Schaden gebracht, Und kränken ihre Feste, Wo sie ...
... ich rief: »Ach Gott, wir han verschlafen!« Zur Hand sich ragt, die werthe Magd, hierauf sie ... ... Die Zeit ist klein, daß ich und mein Geselle gut, hie han geruht In ehrenreicher Wonne.« Der Wächter sprach: »Frau thu ...
Die schwarzbraune Hexe Fliegendes Blat. Es blies ein Jäger ... ... Lilien stahn, Die Lilien stahn, Es soll sie ein junger frischer Jäger han. Hop sa sa sa, u.s.w.
... ihm hörte: Ih ha nit gsinnet, ih han denkt, ih ha nit gmeint. Als Uli draußen und Vreneli drinnen nach ... ... , »wenn Ihr Herz redete, Sie würden mich verstehen!« »Öppis Dumms eso han ih üser Lebelang nie ghört. Mi redt mit dem Mul u nit ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Von einer andern Fahrt, welche durch keine Rechnung fährt ... ... angers wüsse z'ertrünne as dür e Tod.« »Base,« sagte Vreneli, »ih han Ech nit welle höhn mache u dih o nit, Ueli, aber löyt mih ...
Die Schlacht bey Sempach Von Halb Suter. Tschudi. I. 529. ... ... Ordnung gstossen, wir mögens zu brechen nit; He, ich will ein Inbruch han, Des wellend ihr min Gschlecht in ewig geniessen lan.« Hiemit so ...
4. Beschluß Herders Volkslieder. I.T.S. 118. Es wollt das Mädchen früh aufstehn Und in den grünen Wald spazieren gehn. Und ... ... Ja alle Wasser gehn nicht zusammn, So wird mein Trauren kein Ende han.«
Die schwäbische Tafelrunde Altes Manuscript. 1500-1550. Neun ... ... Sie wollten auch dem Feind zur Flucht Ein goldne Brücken schlagen, Und han da lang ein Fluß gesucht, Und kunnten kein erfragen. Da ...
Der .X. būdtgnoß. New statutē die Psitacus gebracht hat vß dem lād ... ... do sie pfrůnden haben oder nit weit dar von. Zwaintzig pfarrer söllen ein han vnder yn, den sy halten für ein byschoff, der soll all geistlich sachen ...
Ernstliche Ermanung an die lieben Teutschen, auß anlaß dises beigesetzten Bilds des Teutschlands angebracht ... ... bracht, Vnd daß du weyst, daß dein Vralten Den Namen mit Ruhm han erhalten, Wann du dasselbig last veralten, Was dein Voralten dir erhalten ...
Serenata, im Walde zu singen Solo Wenn hier ... ... würklich auch. Recitativo Noch kömmt ihr Gärtner Lobesan, Den sie zu han geruhn, Und schneidet mit der Schere dran, Wie Schneidermeister tun. ...
Das wunderthätige Mannsbild XXX Galliarden von Rost. 2 Th. 1593. ... ... , Sein Leib gar wohl gezieret. Solch lebend Bild die Kraft jezt han, Ziehn in die Kirch manch Frau und Mann, Wenn sich die ...
... dran, Erweist, das Hanen muth jr han, So wirdt euch alles glück zugahn. Erweist, das jhr ... ... Von Francken frey, den alten, frommen. Dann so kein frembden Han jhr duldet, Der euch hersch, wann er euch nicht huldet, ...
Der .III. būdtgnoß Ein vermanung aller christē das sie sich ... ... eine die der oberkeit in sunderheit lieb ist, mag es nümmer rast noch růg han. Es sitzt vnd iamert sich, do kumpt der teüfel vnd versůcht sein heil ...
Der .V. bundtsgnoß. Ein vermanung zu aller oberkeit Teütscher Nation, das sy ... ... thůt dar zů, das mag got nit vngstrafft lassen, ich will min seel erlöst han, jch hab eüch trewlich gewarnt, wirt got eweren vnfliß straffen mit schand, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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