... die hennen vom baum geschwerzt. Aber der Han sagt: Das hör ich gern / reckt damit den kopff auff /Der ... ... hunden von ferrem. Der Fuchs sprach: Da bleib ich nit / Antwort der Han: Harr / so wöllen wir auch zů dir hinab / so wir ...
... / vnn gedacht jm wie erden Han vom baum brächte / fieng an den han zuloben seiner künst vnn prophecei halben. Da fieng der gelobt han an noch mer zusingē. Der fuchs dātzt vnderm baum / Fragt jn d' han / was er damit meynt. ...
Die erde kan den himel nit bochen. Die sprichwörter legt ein ... ... die erde kan den himel nicht bochen / noch das vnderst ins öberst sein wirckung han / Wir werden der Sonnen lang kein aug außstechen / wann wir schon lang ...
2. Wie Georg von Fronsberg von sich selber sang Mein Fleiß und Müh, ich nie hab gespart, Und allzeit gewahrt ... ... , und hat mein gar Vergessen zwar, groß Noth, Gefahr Ich bestanden han, was Freude soll Ich haben dran?
Neue weltliche hochdeutsche Reime Neue weltliche hochdeutsche Reime, enthaltend die abenteuerliche ... ... Ach! Prinzessin, ach! Was für ein Streich, Ihr Gnaden! Nun han wir's auszubaden.« Allein das arme Kind Hub, zappelnd mit ...
... Die Aeltern sein aus Griechenland Theodulus ihn han genannt, Verkürzt man aber Thedel spricht, Von Gott ein Knecht ... ... Er sprach: »Mir ist gezeiget an, Daß ihr mich auch getaufet han, Habt ihr da auch die Wort gelesen, Die bey der ...
Faulheyt lohnet mit armůt. Vnser Herr Gott hat alle menschen zur arbeyt erschaffen / vnnd wer schalantzen vnnd mässig gehet / der veracht Gottes schöpffung. Darumm sol er auch ... ... auff einn alten man / Der růh / gůt gmach / vnd fried sol han.
2. Wenn man das Ei von einer schwarzen Henne unter ... ... die schwarze und gelbe. Er soll etwann von einem Hanen gebohren werden, dann der Han in seinem lezten Alter legt ein Ey, daraus der Basilisk entspringt. Von den ...
4. Nun wollt ihr hören, wie lang die Frau des ... ... grossen Jammer an: »O Herre Gott, daß ich sie beyde samt verrathen han!« Der Herr ein Messer in sein eigen Herz stach, Es wende ...
Der alte Derfflinger Die Stettiner hatten sich unterfangen Eine ... ... entgegen, Ducke mich, laß es vorübergan, Das Wedder will seinen Willen han. Und dieses alles richtete sich im wesentlichen gegen seinen »gnädigen Herrn den ...
IIII. Bias von Prienen. Avff erden ist kein edler ... ... Das darff gar vil / drumb lern / dauan Du möchst einmal dein narung han. Keuscheit vnd zucht du allzeit hab / Fürd aller höchste morgengab. ...
Vom Blitzschwaben, und was sich sonst ereignet. Nachdem sich die Landsleute ... ... ernähren, Mein Gut ist viel zu klein; Wie wir ein Wesen han, So muß ich bald daran, Was ich heut soll verzehren, ...
127. Der Hexenbaum von Ulrichshusen. Das 1562 erbaute Ritterschloß Ulrichshusen bei ... ... lautende Inschrift: ›Ulrichshausen ist mein Nahm. Wer Herberg in mir will han, Der nem vor gut Stube und Gemack Und was Küch und ...
Der fünfte Abschnitt. Von dem Character und den Handlungen des Todes, der ... ... E l'ocio lungo d'uomini ignoranti, Vani disegni, che non han mai loco. Etc. Die Vergleichung der Beschreibung unsers Poeten von dem ...
... lahr. Wil es hie also bleibenlan / Dem höchsten euch befolhen han. Der geb euch / was zu aller frist / Zu ... ... deßgeleich Wölt freudtlich jr erzeygen euch. Die weißheyt auch für augen han / So wirts euch allzeit glücklich gan. Ende ...
4. Der klagende Bräutigam. 1 Du, die du warest mein, ... ... muß dich sehen an und denken dein, solt' ich gleich noch mehr Schmerzen han: diß tu' ich nur darumb, daß durch solch stetes Quälen die ...
... , ein zweispaltiges Holz ›'n twęl, dat so wussen is‹). To'n Han seggt he ›o dor kümt een, de hett twe grote Seissen up ... ... wedder ›schet, schet‹; de Hummeln wedder ›hm, hm‹. Dun geit de Han uppen Barg stan un seggt ›bring den Schelm mi her ...
Wer ein jungkfraw schendet / der stirbt keins gůten todts. Es ... ... maget wolgethan / Meinen Gott erzürnet ich sehr / Den ich zum Herren han. Ich müste leiden quele / Er ließ mich nit genesen. ...
Wer feind sparet / vnd freund erzürnet / der sůcht vnglück. ... ... wol bewart / Er mag zu allen stunden / Wol grossen schaden han. Kleine feind vnd schmehe wunden / Veracht kein weiser man. ...
Es ist besser ein alt man vnnd ein jung weib /dann ein alt ... ... du aber das nit bist thůn / So můstu zorn / spott / schaden han. Der dritt sihet den hasen lauffen / schreiet jn an: Hör ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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