Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1833/[Sie nehmen hin den Backenstreich] [Literatur]

[Sie nehmen hin den Backenstreich] Sie nehmen hin den Backenstreich Und sind der Schande froh. Wo ist mein altes Heimatreich, Kastiliens Ehre wo?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 407.: [Sie nehmen hin den Backenstreich]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Das Glück gibt um zu nehmen] [Literatur]

[Das Glück gibt um zu nehmen] Das Glück gibt um zu nehmen; Und wolltest du dich grämen, Wenn es Gegebnes nimmt, Wie es war vorbestimmt? Mußt dich entweder schämen Unsichres anzunehmen, Oder nicht sein ergrimmt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 375-376.: [Das Glück gibt um zu nehmen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/187. Man soll den Geber nehmen [Literatur]

187. Man soll den Geber nehmen Mensch, laß die Gaben Gotts und eil ihm selbsten zu, Wo du an Gaben bleibst, so kommst du nicht zur Ruh.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 132.: 187. Man soll den Geber nehmen

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Sie können es nehmen, wie sie wollen [Literatur]

Sie können es nehmen, wie sie wollen Nikolaus Rosthius liebliche Galliarden. 1593. Ein Mägdlein jung gefällt mir wohl, Von Jahren alt, weis wie ein Kohl, Schön wie ein Rab ihr gelbes Haar, Triefdunkel sind die Aeuglein klar. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 442-443.: Sie können es nehmen, wie sie wollen

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/3./[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] [Literatur]

[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] »Ich will aus allem nehmen, was mich nährt, was übereinstimmt mit mir längst Vertrautem; so wird mir manches stille Glück gewährt. In Eurer Weisheit fand ich manch geheime Bestätigung zu von mir ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 33-34.: [Ich will aus allem nehmen, was mich nährt]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/355. Die Hexen nehmen die Butter [Literatur]

355. Die Hexen nehmen die Butter.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 239.: 355. Die Hexen nehmen die Butter

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Erstes Buch/4. Capitul. Er muß von dem Schlosse die Flucht nehmen [Literatur]

IV. Capitul. Er muß von dem Schlosse die Flucht nehmen. Was wir verdecken ganz und gar, Wird oftmals plötzlich offenbar. »Es gingen nicht so bald zwei Stunden vorüber, als ich das Schloß schon zu Gesichte bekommen, ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 32-34.: 4. Capitul. Er muß von dem Schlosse die Flucht nehmen

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Drittes Büchlein/70. Die Seele will Jesus zum Liebsten nehmen [Literatur]

70. Die Seele will Jesus zum Liebsten nehmen Mel.: Gott will's machen ... oder: Ringe recht, wenn Gottes Gnade ... 1. Jedes Herz will etwas lieben, Liebt's nicht Jesus, kann's nicht ruhn; Mein Herz, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 491-493.: 70. Die Seele will Jesus zum Liebsten nehmen

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Fünfter Band/Judas wollte sein Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem [Literatur]

... Fischen umgangen, wollte auch sein liederliches Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem. Nachdem dieser lose Schelm die ... ... weltberühmte Kaiser Karl V von Pavia aus, keinen bessern Schatz wollen mit sich nehmen nach Prag, als den Leib des hl. Martyrers Viti. Deßwegen hat ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 5, S. 329-394.: Judas wollte sein Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Ein Wintertagebuch/Ghaselen/8. [Ich habe versucht so manchesmal mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen] [Literatur]

... muß verzichten zu seiner Qual, mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen. Den Dichtern freilich erlaubt die Welt, sich über manches hinwegzusetzen, ... ... verpönt, und nennt's genial, mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen. Doch mir, dem sein Gewissen sogar macht in der ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 445-446.: 8. [Ich habe versucht so manchesmal mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Siebente Stufe. Erkenntnis/6. [Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag] [Literatur]

6. Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag: Ich soll, ich muß, ich kann ... ... muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag, Die sechse nehmen mich in Anspruch jeden Tag. Nur wenn du stets mich lehrst, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 89-90.: 6. [Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Westphalen/806. Hexen nehmen die Gestalt lebender Personen an [Literatur]

806. Hexen nehmen die Gestalt lebender Personen an. 927 In einer Stadt in Westphalen wurden zu Anfange des 16. Jahrhunderts verschiedene Hexen verbrannt, allein dies half nichts, es wurden ihrer daselbst immer mehrere. Nun war aber ein Abenteurer in der Stadt anwesend, der ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 761-762.: 806. Hexen nehmen die Gestalt lebender Personen an

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/4. Krankheitslehren und Kuren/23. Auf dreymal zu nehmen [Literatur]

23. Auf dreymal zu nehmen. Einem Patienten wurde von seinem Arzt ein Brechmittel verordnet und dabey die Vorschrift gegeben, daß er es auf dreymal einnehmen sollte. Diejenigen, welche die Arzney abgeholt hatten, verstanden die Vorschrift verkehrt, zum größten Nachtheil, oder doch ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 80-81.: 23. Auf dreymal zu nehmen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend zehendes Hundert/64. Eine Hure zum Weibe nehmen [Literatur]

64. Eine Hure zum Weibe nehmen Vanus nimt ihm ietzt zu eigen, was vor sein und andrer war; Wer gemeines eygen machet, stifftet Hader und Gefahr.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 403.: 64. Eine Hure zum Weibe nehmen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/542. Einem die Kraft zu nehmen [Literatur]

542. Einem die Kraft zu nehmen. »Ich N.N. thu dich anhauchen, Drei Blutstropfen thu' ich dir entziehen, Den ersten aus deinem Herzen, Den andern aus deiner Leber, Den dritten aus deiner Lebenskraft, Damit nehme ich ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 191.: 542. Einem die Kraft zu nehmen

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Die beste Manier der Liebe den Sieg zu nehmen [Literatur]

Die beste Manier der Liebe den Sieg zu nehmen Dem Feinde muß ein Held/ den Sieg davon zu ziehn Das Weiß' im Auge sehn/ und auf die Haube fühlen. Doch wer im Liebes-Feld sich selber nicht verspielen Und überwinden will/ muß ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 43.: Die beste Manier der Liebe den Sieg zu nehmen

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/4. Krankheitslehren und Kuren/21. Die Arzney wohl umgeschüttelt zu nehmen [Literatur]

21. Die Arzney wohl umgeschüttelt zu nehmen. Ein Arzt gab einem Bauer, welcher ihm eine Krankheit seiner Frau vorgebracht hatte, ein Recept mit der Anweisung, »daß er es vorher wohl umschütteln sollte.« Nach einiger Zeit erschien der Bauer wieder und sagte, daß ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 79-80.: 21. Die Arzney wohl umgeschüttelt zu nehmen

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/124. In einer Aufruhr muß ein Fürst seine Authorität in acht nehmen [Literatur]

124. In einer Aufruhr muß ein Fürst seine Authorität in acht nehmen. Wann ein Fürst den Respect und die Liebe verlohren /die ihme seine Unterthanen schuldig sind / so ist es vergeblich / wann er sich bewirbet solche wieder zu überkommen / entweder mit Sanfftmuth ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 263-266.: 124. In einer Aufruhr muß ein Fürst seine Authorität in acht nehmen

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/40. [Auch mit Salz darf man nicht spielen, man muß sich in Acht nehmen] [Literatur]

40. Auch mit Salz darf man nicht spielen, man muß sich in Acht nehmen, daß man es nicht verschütte; für jedes Körnchen Salz, das jemand unnützer Weise verschüttet, muß er einen Tag (ein Jahr, sieben Jahre) vor der Himmelstüre stehen (in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLIX49.: 40. [Auch mit Salz darf man nicht spielen, man muß sich in Acht nehmen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/5. [Wenn nun die Drud das Kind nehmen will, so verfällt die Mutter] [Literatur]

5. Wenn nun die Drud das Kind nehmen will, so verfällt die Mutter in einen Schlummer, doch fühlt sie, daß ihr das Kind gestohlen wird. Kann sie nun noch schreyen, oder die heiligen Namen aussprechen, so läßt die Drud das Kind fallen, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 189-190.: 5. [Wenn nun die Drud das Kind nehmen will, so verfällt die Mutter]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Apuleius

Der goldene Esel. Metamorphoses, auch Asinus aureus

Der goldene Esel. Metamorphoses, auch Asinus aureus

Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.

196 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon