3. Vermischte schwäbische Sagen
Die schwäbische Dichterschule »Wohin soll den Fuß ich lenken, ich, ein fremder ... ... Dichterschule, gute Schwaben, finden kann?« Fremder Wanderer! o gerne will ich solches sagen dir: Geh durch diese lichte Matten in das dunkle Waldrevier, Wo die ...
I. Zu den Sagen. 1 . Mündlich aus Münden ... ... bei Pröhle S. 107. 105 -33. Zu den hier folgenden Sagen von weißen Frauen und verwandten ... ... Zusammenhang mit Frau Stempe. Die Sagen von Stöpke haben theils Aehnlichkeit mit den Sagen vom Teufel, mit dem ...
Die schwäbische Bauernhochzeit. Ein Gemälde im Stile der niederländischen Schule. ... ... hinein, und (ich möchte fast sagen) eine Art von Tactik der Liebe. Anfänglich ersieht man aus ... ... ) wird Spruch vernommen. Der Redner (um es meinen Leuten kurz zu sagen) fängt an von Anfang, nämlich von ...
64. Der schwäbische Diogenes. 1 Im edlen, schönen Schwabenland, ... ... ist kein Wörtle dran gefehlt; Und glaubt ihr's nicht, was wir euch sagen, So mögt ihr ihn drum selber fragen, Den Röhrle. ...
65. Der schwäbische Sonn- und Mondfang. Vor langen, undenklichen Zeiten ist es in ... ... aber, und was dran wahr sei an der Geschichte, kann man nicht so recht sagen, da sie sich schon vor langen, undenklichen Zeiten begeben haben soll.
... Vgl. Grimm, Mythologie, S. 1160; Märkische Sagen, Nr. 191, 330; Shakspeare, K. Henry ... ... Unterharzsagen, Nr. 327, verleiht die Johannisblume gleiche Gabe. Nach Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 267, bringt der Teufel den Farrnsamen in der Christnacht ...
... Sees ansichtig werden, und was sie dazu sagen. Als die sieben Schwaben des Sees ansichtig wurden, sagte der ... ... die lange Weile zu vertreiben, und die bösen Gedanken, sang der Blitzschwab das schwäbische Wallfahrtslied, und die Andern stimmten mit ein, wie folgt: Jetzt ...
... scheint, es ist nicht recht richtig bei Ihm, hab ich sagen wollen. Aber der arme Teufel wird halt doch recht arm sein. Was ... ... ich bin ein Krüppel. SIMON. Der Kerl ist ein Narr, hab ich sagen wollen, aber er gefällt mir; da werd ich schon ein bissel ...
... den Mythus vollständig. Ist nun unsere Zusammenstellung dieses Mythus mit den obigen Sagen richtig, so muß er sich auf dieselbe Weise erklären lassen und auch ... ... nicht an diese anknüpfte. Er stimmt mit unsern deutschen Sagen in seiner Bedeutung, und seine Identität mit diesen wäre vollständig erwiesen ...
... so fährt das Muatesheer in einer Kutsche mit vier Schimmeln (Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 142, 145, 1., 152, 163); so ... ... auch das Todtenvolk unter Anführung des Teufels durch die Luft; Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 159; wie oft ein Hund der ...
... Gegend von Dortmund, »De hat'n årûn.« Vgl. Norddeutsche Sagen, Gebr., Nr. 220 ... ... , Mythologie, S. 480; Simrock, Mythologie, S. 487; Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 93; Wolf, Heßische Sagen, Nr. 90; Schambach u. Müller, Nr. 187 mit der Anm ...
... Lippe. Vgl. I, Sagen, Nr. 10, wo es heißt, daß in dem Hause, in ... ... ist das Haus, wo sie bauen, vor dem Blitze gesichert, Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 249, und sie haben Witterung des Blitzes, ebendas., Nr. ...
... noch Wehr und Trutz. G. Schwab Der Schwäbische Bund war mit Macht in Württemberg eingedrungen, von Tag zu Tag gewann ... ... Tagen sollte er hier sein, wenn ihm nur nichts geschehen ist; die Leut sagen, die bündischen Reiter passen ihm auf.«
... zu Hause fühlte und eine Schwärmerei hatte für schwäbische Landschaft, regte sich zuweilen ein Bangen, für das ich keine andere Deutung ... ... ist auch ne Wasserscheide – ich bin anders – ich fühle mich – sagen wir, nach Süden gezogen wie der eine Bach – andere gehn nach ...
... Gelnhausen. (S. Schreiber, Sagen aus den Rheingegenden. Frankfurt a.M. 1848 in 32 S. 1 ... ... Palästina zurückkehrte und er nach dem Tode seines inzwischen gestorbenen Vaters die schwäbische Herzogskrone sich auf sein Haupt gesetzt hatte, da suchte er seine Gela ...
... Anderm kam denn auch die Rede auf die schwäbische Hasenjagd, von der die Mähr bis über das Meer gedrungen war. » ... ... in Hasengestalt, und er war so groß und fürchterlich, daß es nicht zu sagen ist. Erstlich ließ er sich in Wälschland sehen, wo er ohnehin oft ...
... kommen vier bedeutende und nachwirkende Publikationen heraus, die der schwäbische Forscher als Ertrag seiner Beschäftigung mit Land und ... ... Kinder-Spiele aus Schwaben. Aus dem Volksmunde gesammelt« (Tübingen 1851), »Deutsche Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben« (3 Bde. Stuttgart 1852), »Deutsche Volksmärchen aus Schwaben« (Stuttgart 1852), »Schwäbische Volkslieder mit ausgewählten Melodien. Aus mündlicher Überlieferung gesammelt« (Berlin 1855). ...
... schwäbischen Heimat vor. Der erste Band enthält die Abteilungen »Sagen, Märchen, Volksaberglauben,« der zweite Band »Sitten ... ... « verfolgt die nunmehr in Wiesbaden erscheinende Sammlung »Aus Schwaben« (1: »Sagen, Legenden, Volksaberglauben;« 2: »Sitten und Rechtsbräuche«) das Ziel, das schwäbische Erzählgut in all seinen Erscheinungsformen zu dokumentieren. Der Schwerpunkt liegt besonders auf ...
... daß sie eigene Schriften am liebsten lesen, und was werden Sie sagen, wenn ich Sie ersuche, mir in der Forsterschen Auction ... ... wegzugehen und kann Ihnen über diese Sendung noch von hier aus einige Worte sagen. Der Almanach nimmt sich schon recht stattlich aus, besonders wenn man ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro