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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Körner, Theodor/Gedichte/Anhang/Als ich schwer verwundet lag [Literatur]

Als ich schwer verwundet lag Im Augenblicke des höchsten Schmerzes. Gott, laß mich nicht erliegen In meiner Wunde Brand! Laß nicht die Marter siegen – 's war ja fürs Vaterland! – Verlaß mich nicht, du Milde, ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1893, S. 116-117.: Als ich schwer verwundet lag

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Die Luft so schwer] [Literatur]

[Die Luft so schwer] Die Luft so schwer, Wolken stehen weiß und still, Der Himmel hohl und aschenleer, Ein Rabenschrei – Und kreischt vorbei. Die Bäume stehen kalt umher, Es ist, als ob das letzte ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 109-110.: [Die Luft so schwer]

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wie ist so groß und schwer die Last [Literatur]

Dankgebet in Kriegszeiten Wie ist so groß und schwer die Last 1. Wie ist so groß und schwer die Last, Die du uns aufgeleget hast, O aller Götter Gott! Gott, der du streng und eifrig bist Dem, ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 282-285.: Wie ist so groß und schwer die Last

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Was je den Menschen schwer gefallen] [Literatur]

[Was je den Menschen schwer gefallen] Was je den Menschen schwer gefallen, Eins ist das Bitterste von allen: Vermissen, was schon unser war, Den Kranz verlieren aus dem Haar, Nachdem man sterben sich gesehen, Mit seiner eignen ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 169.: [Was je den Menschen schwer gefallen]

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Einer, die schwer weint [Literatur]

Einer, die schwer weint Ja ... ja ... so ...! Ja ... ja ... so ...! Laß die Tränen laufen! Weinen macht den Wehen froh, Wie ein Kind. Weine nur! So ... So ... so ... so ...! Aus den ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 319.: Einer, die schwer weint

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/[Erhalten willst du dumpf und schwer] [Literatur]

[Erhalten willst du dumpf und schwer] Erhalten willst du dumpf und schwer, Und wächst doch alles brausend. Wer hundert hatte, hats nicht mehr, Erwirbt der Nachbar tausend.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 423.: [Erhalten willst du dumpf und schwer]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Aller Anfang ist schwer [Literatur]

Aller Anfang ist schwer Michel wollte schlittschuhlaufen lernen geh'n, Juchhe! juchhe! Ließ ... ... He didel dum! Schlittschuhlauf, he didel didel de! Aller Anfang ist ja schwer – wer das nicht weiß, Juchhe! juchhe! Ei, der bleibe ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 236-237.: Aller Anfang ist schwer

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1834/[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] [Literatur]

[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] 1 A. Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer, Bedeutets Lecker, Züngler, Schmecker, Näscher? B. Von ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 410-411.: [Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer [Literatur]

Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer In deinem Haar hab' ich glücklich geruht, Lieg' nun ... ... mich und ist doch so leer, Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 187-188.: Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Es ist zu schwer, was ich erlitt] [Literatur]

[Es ist zu schwer, was ich erlitt] Es ist zu schwer, was ich erlitt, Es ist zu stark, was mich ... ... doch so lang', aber nun nicht mehr, Nun ist es mir zu schwer. Ich sagt' es ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 156-157.: [Es ist zu schwer, was ich erlitt]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Machest nur das Herz dir schwer] [Literatur]

[Machest nur das Herz dir schwer] Machest nur das Herz dir schwer, Wenn du sinnest hin und her, Was wir hätten mögen thun Andres, um am Leben nun Unser Leben noch zu haben, Das wir müssen jetzt begraben. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 371-372.: [Machest nur das Herz dir schwer]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/450. Schwer und auch leicht [Literatur]

450. Schwer und auch leicht Wie tief ist unser groß Verderben, Es kostet bittres Kreuz und Sterben, Eh' man wird gründlich frei und rein! Doch wer in Gottes Hand sich giebet, Sich selbst vergißt und Gott nur liebet, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 134.: 450. Schwer und auch leicht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/281. Seine Gebote sind nicht schwer [Literatur]

281. Seine Gebote sind nicht schwer Mensch, lebest du in Gott und stirbest deinem Willen, So ist dir nichts so leicht, als sein Gebot erfüllen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 38.: 281. Seine Gebote sind nicht schwer

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Hat's doch schwer genug zu tragen] [Literatur]

[Hat's doch schwer genug zu tragen] Hat's doch schwer genug zu tragen, Am Verluste schwer genug; Soll das Herz dazu sich sagen, Daß es ihn als Strafe trug? Nagte, meine Schuld zu strafen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 366-367.: [Hat's doch schwer genug zu tragen]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/503. Die Gnade geht schwer ein [Literatur]

503. Die Gnade geht schwer ein Es ist fürwahr nicht leicht, aus Gnaden selig werden, Daß man in Christus sei und nicht in sich gerecht; Es ist die größte Kunst und höchster Stand auf Erden, Von allen Stützen bloß in Gott vertrauen recht ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 147.: 503. Die Gnade geht schwer ein

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Wenn der schwer Gedrückte klagt] [Literatur]

[Wenn der schwer Gedrückte klagt] Wenn der schwer Gedrückte klagt: Hülfe, Hoffnung sei versagt, Bleibet heilsam fort und fort Immer noch ein freundlich Wort.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 70.: [Wenn der schwer Gedrückte klagt]

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Religiöse Lieder/[Herz, mein Herz, wie schwer die Schuld!] [Literatur]

[Herz, mein Herz, wie schwer die Schuld!] Herz, mein Herz, wie schwer die Schuld! Gott, mein Gott! wie groß die Huld! Laß' mich meine Schmach recht sehn, Laß' mich Deine Treu verstehn.

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 183-184.: [Herz, mein Herz, wie schwer die Schuld!]

Herwegh, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Harmlose Gedanken/3. [Du hängst den Kopf, dein Herz ist schwer] [Literatur]

3. Das alte Loyalitätsgefühl ist im Schwinden, das deutsche ... ... fürchten. Times Du hängst den Kopf, dein Herz ist schwer, Und Kummer drückt und Sorg es; Mein deutscher Michel, du ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke. Berlin und Weimar 1967, S. 195-198.: 3. [Du hängst den Kopf, dein Herz ist schwer]

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/32. [Im Kleinen leicht, im Großen schwer] [Literatur]

32. Im Kleinen leicht, im Großen schwer, So vergeht der Deutsche nimmermehr. Hält er sich fest das Wörtlein Treu', Zerstäubt vor ihm alles wie Schaum und Spreu.

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 316.: 32. [Im Kleinen leicht, im Großen schwer]

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Im Grünen zu singen/2. [War der Himmel trüb und schwer] [Literatur]

2. War der Himmel trüb und schwer, Waren einsam wir so sehr, Voneinander abgeschnitten! Aber das ist nun nicht mehr: Lüfte fließen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glänzt, als ob sie gläsern wär. ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 19-20.: 2. [War der Himmel trüb und schwer]
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