... , rein und sicher zurückgeführt, und in der ihre Gewißheit unangreifbar fest gegründet wurde. Und auf diesem Fundamente beruht, wie hier nochmals bekräftigt wird, ... ... Zahl zu verstehen? Der Sinn kann nur sein: es sei in fortschreitender Determination ins Besondere zu bestimmen, was irgend bestimmbar ...
... klärenden Begriffe des Philebus hier nicht mehr verwendet, weil es wichtiger schien, diese ganz positive Bedeutung des Raumes ... ... welches positive Moment diese Möglichkeit an einem angeblich ganz Bestimmungslosen sich gründet) nochmals hervorzukehren. Es sollte damit das Werden selbst , bei voller ... ... , die nicht mehr in der logischen Kraft und Gerechtsame des Denkens allein gegründet ist, sondern erst aus der ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen ... ... nun in diesen alle Möglichkeit des Urteilens , aller bestimmte Sinn der Aussage begründet ist, so gibt es durch sie allein, und nicht durch das sinnliche Erlebnis ...
1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs (Metaph. IV 3 und 4). ... ... denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), und begründet damit die eine der beiden Bedeutungen, welche das Prinzip der Identität für ihn ...
... Ein Begriff existiert als Begriff, sofern er im systematischen Zusammenhang der Begriffe zulänglich begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder ... ... dabei gedacht sei als die im Systemzusammenhang der Begriffe, in der wahren Erkenntnis begründet ist. »Es ist«, das besagt ganz schlicht, es ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... . Es ist, intransitivisch ausgedrückt, der Doppelsinn des Geltens: es gilt, nachdem es begründet ist, oder es gilt dafür, ohne Gründe und ohne Nachfrage nach solchen. ...
... Andres. Damit ist schon gegeben, daß die Andersheit nicht sowohl scheidet als verbindet . Die Abgrenzung wird Angrenzung, die Grenze vermittelt den Denkübergang . Die ... ... den Seinssinn der Aussage, als selbst eine der Urgestalten eben des Seins, begründet; ohne die nicht etwa bloß alle Philosophie ...
... doch der Übergang notwendig zu denken ist, wann findet er also statt? (»Wann«. das kann jetzt nicht heißen: in welchem ... ... wann« es in Ruhe ist, noch überhaupt indem es sich in einem Zeitpunkt befindet: sondern in etwas Seltsamem, er nennt es to echaiphnês ... ... in dessen Begriff das, worin die eine Bestimmung endet und von wo die andere ihren Ausgang nimmt, ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... Denkobjekten, von denen schon vorher freilich nur als Faktum behauptet, nicht eigentlich begründet wurde, daß sie sich uns immer gleich, nicht bald so, bald anders ...
... die Mathematik und alle echte Wissenschaft ihre Wahrheit verdankt, ihren eigentümlichen Gegenstand bildet, sie also in der Tat jene alle »erkennt«; da sie die ... ... Wissenschaften wenigstens nachträglich einigermaßen rehabilitiert; allerdings scheinen sie auch jetzt mehr Not halber geduldet, nicht aber anerkannt zu werden als aus wissenschaftlichen ...
... Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese Unterscheidung findet sich genau in derselben sachlichen und sprachlichen Fassung überhaupt nur noch im Theaetet ... ... der Erkenntnis, die im Theaetet schon ausgesprochen war? Aber bei näherem Zusehen findet man bald, daß der Unterschied weit mehr im ...
... welche das theoretische Ziel des als Krieg bezeichneten Aktes der Gewalt bildet, zu dem Punkte hingezwungen werde, an welchem seine Lage nachteiliger ist als ... ... , alsdann aber, sofern das Mittel, in dem ihre Entwicklung und ihre Zwecktätigkeit stattfindet, auf dessen Beherrschung also diese letztere sich zu einem großen Teile bezieht ...
... wie der natürliche, am Gängelbande der deutschen Sprache gebildete Menschenverstand sie fasst, und veränderten, erweiterten und beschränkten dieselben dann nach Maassgabe ... ... dass die Principien Wille und Vorstellung in dem höchsten Grade einer aller empirischen Besonderheit entkleideten Allgemeinheit gefasst sind, nämlich so allgemein, als es die Nothwendigkeit ... ... philosophischer Systeme nicht uninteressant sein dürfte. Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. ...
... mit Aengstlichkeit jeden Aufschwung des Gedankens über das empirische Material vermeidet. Von ungünstigem Einfluss in dieser Richtung war ersichtlich ... ... der nachstehende Versuch, in aller Kürze und mit Beiseitelassung alles anatomischen und physiologischen Details die wichtigsten Hauptpunkte unserer gegenwärtigen Kenntnisse in dieser Hinsicht zu erörtern, den weiteren Kreisen des wissenschaftlich gebildeten Publikums nicht unwillkommen sein möchte.
I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... die logische Verkettung unter diesen indirekt angedeutet. Und das erste Glied der Kette bildete die Einheit selbst. Daher erwartet man schon, daß jetzt vielmehr das Gegenteil gezeigt ...
... psychophysischen Elemente sowie der Bedingungen von Natur und Gesellschaft, unter denen sie stattfindet. Alsdann bestehen Abhängigkeiten engeren Umfangs zwischen den Modifikationen dieser allgemeinen Eigenschaften eines ... ... Dogmen untereinander zu setzen, welche in der Natur der Religion, insbesondere des Christentums gegründet ist. Und zwar beruhen diese Wissenschaften von ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... Übergangs zugleich die echte Ruhe- und Identitätsansicht auch des Wandels und der Verschiedenheit selbst begründet sein. Auch das wird der weitere Gang der tief angelegten Deduktion bestätigen.
... , den Stürmen trotzende Stamm von todtem Holze, von dem Zuwachs früherer Jahre gebildet, und nur eine dünne Schicht enthält das Leben des mächtigen Gewächses, bis ... ... Princip des Unbewussten, welches den alle Strahlen in sich vereinenden Brennpunct dieser Untersuchung bildet, in dieser Allgemeinheit gefasst , wohl als ein neuer ...
... sogar Reflexion gehören); mit einem Worte: es befindet sich in keiner Beziehung anders, als vor dem ersten Beginne jenes Processes. ... ... , dass die Potenz des Willens noch einmal und von Neuem sich zum Wollen entscheidet, woraus dann sofort die Möglichkeit folgt, dass der Weltprocess sich schon ...
... der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf sich die Bezogenheit auf ein Andres. ... ... Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von Sein, entscheidet ohne weiteres. Die Zweiseitigkeit und dabei unaufhebliche Wechselbezüglichkeit von Sein und Denken ...
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