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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/A. Das Grundprinzip des Logischen [Philosophie]

... , rein und sicher zurückgeführt, und in der ihre Gewißheit unangreifbar fest gegründet wurde. Und auf diesem Fundamente beruht, wie hier nochmals bekräftigt wird, ... ... Zahl zu verstehen? Der Sinn kann nur sein: es sei in fortschreitender Determination ins Besondere zu bestimmen, was irgend bestimmbar ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 313-320.: A. Das Grundprinzip des Logischen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/3. Die sogenannte Materie oder der Raum [Philosophie]

... klärenden Begriffe des Philebus hier nicht mehr verwendet, weil es wichtiger schien, diese ganz positive Bedeutung des Raumes ... ... welches positive Moment diese Möglichkeit an einem angeblich ganz Bestimmungslosen sich gründet) nochmals hervorzukehren. Es sollte damit das Werden selbst , bei voller ... ... , die nicht mehr in der logischen Kraft und Gerechtsame des Denkens allein gegründet ist, sondern erst aus der ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 366-376.: 3. Die sogenannte Materie oder der Raum

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/D. Der neue Begriff der Erkenntnis [Philosophie]

D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen ... ... nun in diesen alle Möglichkeit des Urteilens , aller bestimmte Sinn der Aussage begründet ist, so gibt es durch sie allein, und nicht durch das sinnliche Erlebnis ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 111-114.: D. Der neue Begriff der Erkenntnis

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs [Philosophie]

1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs (Metaph. IV 3 und 4). ... ... denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), und begründet damit die eine der beiden Bedeutungen, welche das Prinzip der Identität für ihn ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 404-408.: 1. Die Grundlegung des Substanzbegriffs

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/B. Vorbereitendes über Begriff und Idee [Philosophie]

... Ein Begriff existiert als Begriff, sofern er im systematischen Zusammenhang der Begriffe zulänglich begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder ... ... dabei gedacht sei als die im Systemzusammenhang der Begriffe, in der wahren Erkenntnis begründet ist. »Es ist«, das besagt ganz schlicht, es ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 97-101.: B. Vorbereitendes über Begriff und Idee

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung« [Philosophie]

E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... . Es ist, intransitivisch ausgedrückt, der Doppelsinn des Geltens: es gilt, nachdem es begründet ist, oder es gilt dafür, ohne Gründe und ohne Nachfrage nach solchen. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 114-119.: E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/C. Das Nichtsein [Philosophie]

... Andres. Damit ist schon gegeben, daß die Andersheit nicht sowohl scheidet als verbindet . Die Abgrenzung wird Angrenzung, die Grenze vermittelt den Denkübergang . Die ... ... den Seinssinn der Aussage, als selbst eine der Urgestalten eben des Seins, begründet; ohne die nicht etwa bloß alle Philosophie ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 306-309.: C. Das Nichtsein

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

... doch der Übergang notwendig zu denken ist, wann findet er also statt? (»Wann«. das kann jetzt nicht heißen: in welchem ... ... wann« es in Ruhe ist, noch überhaupt indem es sich in einem Zeitpunkt befindet: sondern in etwas Seltsamem, er nennt es to echaiphnês ... ... in dessen Begriff das, worin die eine Bestimmung endet und von wo die andere ihren Ausgang nimmt, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... Denkobjekten, von denen schon vorher freilich nur als Faktum behauptet, nicht eigentlich begründet wurde, daß sie sich uns immer gleich, nicht bald so, bald anders ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage [Philosophie]

... die Mathematik und alle echte Wissenschaft ihre Wahrheit verdankt, ihren eigentümlichen Gegenstand bildet, sie also in der Tat jene alle »erkennt«; da sie die ... ... Wissenschaften wenigstens nachträglich einigermaßen rehabilitiert; allerdings scheinen sie auch jetzt mehr Not halber geduldet, nicht aber anerkannt zu werden als aus wissenschaftlichen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 342-349.: D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte [Philosophie]

... Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese Unterscheidung findet sich genau in derselben sachlichen und sprachlichen Fassung überhaupt nur noch im Theaetet ... ... der Erkenntnis, die im Theaetet schon ausgesprochen war? Aber bei näherem Zusehen findet man bald, daß der Unterschied weit mehr im ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 136-142.: A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/III. Das Verhältnis dieses Ganzen zu dem der Naturwissenschaften [Philosophie]

... welche das theoretische Ziel des als Krieg bezeichneten Aktes der Gewalt bildet, zu dem Punkte hingezwungen werde, an welchem seine Lage nachteiliger ist als ... ... , alsdann aber, sofern das Mittel, in dem ihre Entwicklung und ihre Zwecktätigkeit stattfindet, auf dessen Beherrschung also diese letztere sich zu einem großen Teile bezieht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 14-21.: III. Das Verhältnis dieses Ganzen zu dem der Naturwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien [Philosophie]

... wie der natürliche, am Gängelbande der deutschen Sprache gebildete Menschenverstand sie fasst, und veränderten, erweiterten und beschränkten dieselben dann nach Maassgabe ... ... dass die Principien Wille und Vorstellung in dem höchsten Grade einer aller empirischen Besonderheit entkleideten Allgemeinheit gefasst sind, nämlich so allgemein, als es die Nothwendigkeit ... ... philosophischer Systeme nicht uninteressant sein dürfte. Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 412-416.: XV. Die letzten Principien

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/1. Einleitung [Philosophie]

... mit Aengstlichkeit jeden Aufschwung des Gedankens über das empirische Material vermeidet. Von ungünstigem Einfluss in dieser Richtung war ersichtlich ... ... der nachstehende Versuch, in aller Kürze und mit Beiseitelassung alles anatomischen und physiologischen Details die wichtigsten Hauptpunkte unserer gegenwärtigen Kenntnisse in dieser Hinsicht zu erörtern, den weiteren Kreisen des wissenschaftlich gebildeten Publikums nicht unwillkommen sein möchte.

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 361,366.: 1. Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung [Philosophie]

I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... die logische Verkettung unter diesen indirekt angedeutet. Und das erste Glied der Kette bildete die Einheit selbst. Daher erwartet man schon, daß jetzt vielmehr das Gegenteil gezeigt ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 248-251.: I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften [Philosophie]

... psychophysischen Elemente sowie der Bedingungen von Natur und Gesellschaft, unter denen sie stattfindet. Alsdann bestehen Abhängigkeiten engeren Umfangs zwischen den Modifikationen dieser allgemeinen Eigenschaften eines ... ... Dogmen untereinander zu setzen, welche in der Natur der Religion, insbesondere des Christentums gegründet ist. Und zwar beruhen diese Wissenschaften von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 42-49.: XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt [Philosophie]

A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... Übergangs zugleich die echte Ruhe- und Identitätsansicht auch des Wandels und der Verschiedenheit selbst begründet sein. Auch das wird der weitere Gang der tief angelegten Deduktion bestätigen.

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 296-299.: A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/a. Aufgabe des Werks [Philosophie]

... , den Stürmen trotzende Stamm von todtem Holze, von dem Zuwachs früherer Jahre gebildet, und nur eine dünne Schicht enthält das Leben des mächtigen Gewächses, bis ... ... Princip des Unbewussten, welches den alle Strahlen in sich vereinenden Brennpunct dieser Untersuchung bildet, in dieser Allgemeinheit gefasst , wohl als ein neuer ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 1-5.: a. Aufgabe des Werks

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... sogar Reflexion gehören); mit einem Worte: es befindet sich in keiner Beziehung anders, als vor dem ersten Beginne jenes Processes. ... ... , dass die Potenz des Willens noch einmal und von Neuem sich zum Wollen entscheidet, woraus dann sofort die Möglichkeit folgt, dass der Weltprocess sich schon ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/B. Die Grundarten der Verknüpfung (höchsten Gattungen) [Philosophie]

... der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf sich die Bezogenheit auf ein Andres. ... ... Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von Sein, entscheidet ohne weiteres. Die Zweiseitigkeit und dabei unaufhebliche Wechselbezüglichkeit von Sein und Denken ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 299-306.: B. Die Grundarten der Verknüpfung (höchsten Gattungen)
Artikel 181 - 200

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