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Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/2. Anaxagoras und die Entstehung der monotheistischen Metaphysik in Europa [Philosophie]

... erklärte er den täuschenden Schein qualitativer Veränderungen. 98 Alsdann aber findet sich schon bei Anaxagoras das Theorem von der Relativität der Größe, das ... ... . – Den ersten Schritt in seiner genaueren Konstruktion der Weltentstehung nötigte ihm eine eingebildete Schwierigkeit ab. Die Sache ist sehr bezeichnend für das Vorherrschen der Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 158-169.: 2. Anaxagoras und die Entstehung der monotheistischen Metaphysik in Europa

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Vierter Abschnitt. Der Materialismus des achtzehnten Jahrhunderts/IV. Die Reaktion gegen den Materialismus in Deutschland [Philosophie]

... Es wäre an sich nicht allzuschwer, dem Leibnizschen wie jedem theologischen Determinismus nachzuweisen, daß er bei folgerichtiger Entwicklung über den theistischen Standpunkt seines Urhebers ... ... gestützten Weltanschauung führen zur ewigen Vorherbestimmung aller Dinge »durch einfache Tatsache«, »alles endet in bloßer, nackter Tatsächlichkeit; die Anknüpfung der Dinge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 406-426.: IV. Die Reaktion gegen den Materialismus in Deutschland

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft [Philosophie]

... Unterscheidung wie die römische zwischen universitas und societas hatte sich nicht herausgebildet. Aristoteles formuliert daher nur das Ergebnis der griechischen Verbandsentwicklung, wenn er von ... ... Gemeinschaft der persönlichen Bedeutung, der Verhältnisse des Besitzes und Erwerbs sowie der Religion gebildet. Ob auf Grund dieser Abgrenzung eines Tatbestandes eine » ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 75-86.: Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur/Die Erkenntnis der Systeme der Kultur. Sittenlehre ist eine Wissenschaft von einem System der Kultur [Philosophie]

... Form des Stetigen und Allgemeinen in Handlungen, bildet nur die neutrale Grundlage, die sowohl den Erwerb aufgefundener Zweckmäßigkeit ... ... grenzt sich nach Völkern und Staaten deutlich ab. Dagegen bildet die Sittlichkeit ein einziges Idealsystem, das durch den Unterschied von Gliederungen, Gemeinschaften ... ... wirkt ist indirekt. Das moralische Bewußtsein, das sich in der Gesellschaft ausbildet, wirkt als ein Druck auf den einzelnen. Gerade hierauf ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 58-64.: Die Erkenntnis der Systeme der Kultur. Sittenlehre ist eine Wissenschaft von einem System der Kultur

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Erster Abschnitt. Der Materialismus im Altertum/III. Die Reaktion gegen Materialismus und Sensualismus. Sokrates, Plato, Aristoteles [Philosophie]

... dieser unendlich weise ist, so ist auch der Optimismus der gesamten Weltanschauung damit begründet. Aristoteles hat nun freilich in der Art, wie er sich den ... ... läßt. Dieser Anschauung, die sogar mit einer geringen Modifikation zu einem vollständigen Naturalismus fortgebildet werden konnte, steht jedoch bei Aristoteles eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 42-74.: III. Die Reaktion gegen Materialismus und Sensualismus. Sokrates, Plato, Aristoteles

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Vierter Abschnitt. Der Materialismus des achtzehnten Jahrhunderts/I. Der Einfluß des englischen Materialismus auf Frankreich und Deutschland [Philosophie]

... naturnotwendig, wie seine Verknüpfung mit der Folge. Für das Subjekt aber verschwindet die Naturnotwendigkeit und die Freiheit allein ist vorhanden. Der Wille folgt subjektiv ... ... die schon Erasmus durch den Spottnamen der »Kentauren« treffend bezeichnete, ließ eine durchgebildete Philosophie auf der Grundlage weltmännischer Bildung, wie sie in England eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 309-344.: I. Der Einfluß des englischen Materialismus auf Frankreich und Deutschland

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/1. Verschiedene metaphysische Standpunkte werden erprobt und erweisen sich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig [Philosophie]

... . Wohl war dieser Zusammenhang in letzter Instanz im Bewußtsein begründet, er bildete mit der geschichtlichen Welt erst das Ganze der Wirklichkeit, jedoch ... ... Vollkommne, Gute, Schöne, dem Unzureichenden der Wirklichkeit gegenüber das Vollendete, ihrer Unreife gegenüber das Feste und innen Selige. Xenophanes bestimmt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 150-158.: 1. Verschiedene metaphysische Standpunkte werden erprobt und erweisen sich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

... selig ist, bis er eines schönen Tages den Kasten aufmacht und findet, dass er leer ist; nur ist in diesem Bilde die reell erduldete Qual schon im ersten Zustande neben der Illusion des Glückes nicht mit ... ... die Kunst form im Alterthum vollendeter, und die wiederauferstandenen Griechen würden unsere Kunstwerke auf allen Gebieten mit ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik [Philosophie]

... Abfolge in beiden Reihen als korrespondierend aufgefaßt: effectus cognitio a cognitione causae dependet et eandem involvit. 426 Ein Zusammenhang von Axiomen und Definitionen wird entworfen ... ... auf. In rerum natura nullum datur contingens; sed omnia ex necessitate divinae naturae determinata sunt ad certo modo existendum et operandum. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 386-390.: Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens [Philosophie]

... dem Satze verfolgt, daß auch sittliche Gesetze ihm in diesem Willkürakte Gottes allein begründet schienen. So erkennt das Denken des Mittelalters die Unmöglichkeit, ein inneres ... ... Antinomie ebenso einseitig entwickelte, wie Ibn Roschd die Thesis ausgebildet hatte, empfing nunmehr der Nominalismus einen Lebensgehalt . Dieser hatte ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 317-324.: Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/2. Gorgias [Philosophie]

... des Sinns und Willens der Gesetzlichkeit im Individuum und der eben dadurch erst begründeten Gemeinschaft. Erhaltung aber ist durchweg bei PLATO der Sinn des Guten. ... ... eine Stufenfolge, die im Gastmahl genau so wiederkehrt, dort aber erst ihren Abschluß findet in dem höchsten Wissensgegenstand ( mathêma ), ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 42-53.: 2. Gorgias

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

... vor aller Wissenschaft die gemeine Vorstellung vollbracht hat. Ihren naiven Dogmatismus bekundet vor allem die Sprache. Dieser besonders sind die Dinge gegeben ; sie ... ... ein andrer geworden. Allgemein dagegen ist die Potenz durchaus bezogen auf das »vollendete«, abgeschlossene Sein, in dem die Möglichkeit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/A. Einleitendes [Philosophie]

... alten Sokratiker immer wieder zurücktrieb. Den großen Ernst der wissenschaftlichen Absicht bekundet auch die weit ausgreifende kritische Übersicht über die ganze vorsokratische Forschung nach der ... ... wie man längst erkannt hat, die Bedeutung einer Widmung der Schrift an die befreundeten Männer hat, so gewinnt der Gedanke SCHLEIERMACHERS ziemlich ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 90-97.: A. Einleitendes

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/1. Apologie und Krito [Philosophie]

... Leistungen der Schüler sich zweifellos bekundet. Nur gerade in dem Wichtigsten von allem, der eigentlich menschlichen, nämlich ... ... ohne Zweifel auf dem Grunde der Erfahrung möglich und wird erreicht. Aber es bildet nicht den eigentlichen Fragepunkt für SOKRATES, der vielmehr auf eine radikale Begründung ... ... des Menschen berichtigen. Ein vielseitig ausgebildetes System technischer Kenntnisse stand zu Gebote, jede wohlgegründet auf ihr eigentümliches Gesetz, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 4-10.: 1. Apologie und Krito

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen [Philosophie]

... der und der Erkenntnis, von der und der besonderen Beschaffenheit, ein entsprechend determiniertes, besonderes Erkenntnisobjekt (438 C ... ... korrelativ sind, stets der reine Begriff dem reinen, der bestimmt determinierte dem gleicherweise determinierten entspricht. Die psychologische Anwendung ist diese. Der Dürstende z.B. begehrt, als solcher, nach Trank; findet nun ein Gegensatz statt, der ihn vom Trinken zurückhält, so muß ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 182-185.: 1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar [Philosophie]

... Meaux eine strengere Vorstellung von Kausalzusammenhang sowie einen Begriff von nationalem Gesamtgeist einfügt, bildet er das Zwischenglied zwischen dieser theologischen Philosophie der ... ... Widerspruch zwischen seiner Formel des einheitlichen Zusammenhangs in der Geschichte sowie der in ihr gegründeten Tendenz auf Organisation der ... ... Glauben an Gott und die Unsterblichkeit begründete, auf den planvollen Zusammenhang der Geschichte anwendet und so als Bedingung desselben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 93-104.: XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Vorwort zur zehnten Auflage/1. Mein Verhältniss zu früheren Philosophen [Philosophie]

... Abschnitt A der Philosophie des Unbewussten vollendet und die Disposition des ganzen Buches in der Hauptsache schon fest stand, ... ... wurde. Dass diese Auffassung irrig war, und dass dieser Irrthum nicht von mir verschuldet war, ist heute wohl von allen Urtheilsfähigen eingesehen, was ... ... Irrthum noch jetzt häufig genug in philosophische und theologische Schriften Eingang findet. Nun bin ich aber ein Gegner ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 5-16.: 1. Mein Verhältniss zu früheren Philosophen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/VI. Drei Klassen von Aussagen in ihnen [Philosophie]

... Grundverhältnis durch die Geisteswissenschaften. Die Auffassung des Singularen, Individualen bildet in ihnen (da sie die beständige Widerlegung des Satzes von Spinoza: ›omnis determinatio est negatio‹ sind) so gut einen letzten Zweck als die Entwicklung abstrakter ... ... der Naturwissenschaft zusammendrängt und solchergestalt verstümmelt, sondern wie sie gewachsen sind, begreift und begründet.

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 26-27.: VI. Drei Klassen von Aussagen in ihnen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen [Philosophie]

... als das Verhältnis des Prädikats zum Subjekt im (gültigen, logisch begründeten) Urteil . Das LEIBNIZSCHE inesse subiecto ist direkt aus dem Phaedo ... ... Werden und Vergehen ; indem, wenn eine Bestimmtheit aus einem gegebenen Subjekt entschwindet, sie nicht überhaupt vernichtet sein, sondern sich nur auf eine andre ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 150-163.: D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VII. Die All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... Unbewussten weder durch räumliche, noch sonstige Unterschiede eine Vielheit des Wesens aufgebürdet werden kann, so muss es eben eine einfache Einheit sein. ... ... selbst enthält. Dann sind aber in Wahrheit die Vielen ihrer Selbstständigkeit und Substantialität entkleidet, und zu aufgehobenen Momenten des Einen Absoluten herabgesetzt. Diesen Schritt, der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 155-175.: VII. Die All-Einheit des Unbewussten
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