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Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur [Philosophie]

... Bestandteil der Natur der Personen beruhende, von ihm aus mannigfach entwickelte Tätigkeitsweise, welche im Ganzen der Gesellschaft einem Zweck derselben genügt, und die mit denjenigen in der Außenwelt hergestellten dauernden oder im Zusammenhang mit der Tätigkeit sich erneuenden Mitteln ausgestattet ist, welche dem Zweck dieser Tätigkeit dienen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 49-52.: XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

... des Diskreten und Stetigen ausdrücklich einführt. Die Zeit wurde aufgestellt als Ausdruck der diskreten Setzung. Als solche steht sie nur dafür ein ... ... h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen voneinander aus die in beiden gesetzten Inhaltsbestimmungen, ... ... die eine Bestimmung endet und von wo die andere ihren Ausgang nimmt, identisch gesetzt wird. Das aber ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit [Philosophie]

... sonstigen gleichen Dingen, die wir sahen. Aus diesen (verstehe: aus Anlaß solcher Wahrnehmungen) haben wir jenes ... ... deutlichem Bewußtsein zu entwickeln und, so entwickelt, als Objekt gleichsam aus uns herauszustellen. Um weiter zu gehen, bis zur völlig reinen ... ... aber »aus« aller Verwirrung des Sinnlichen heraus, nur aus ihr, erkennen wir das reine, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 142-147.: B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

... ein Sein, eine Wahrheit zuerkannt wurde, schlechthin hinausgehend über das Sinnliche, das nur scheint, nicht ist. Noch ... ... ganz nach dem Sinne und der Redeweise der Eleaten ausdrückte; oder ob man, wie hier, als zwei Gattungen des Seins, ohne ... ... Theaetet gelegt; das x der Sinnlichkeit muß, obschon in sich unbestimmt und aus sich unbestimmbar, doch bestimmbar gedacht werden durch oder in ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften [Philosophie]

... leitenden Organe mit den für ihre Aufgabe notwendigen Kenntnissen ausrüstet, pflegen diejenigen, welche sich den bezeichneten Wissenschaften widmen, an sie heranzutreten. ... ... in Gang erhalten wird: der mit der isolierten Technik seines Einzelberufs innerhalb ihrer Ausgerüstete ist, wie vortrefflich er auch diese Technik inne habe, in ... ... dieser Richtung zusammen mit den mächtigeren Antrieben, die aus den Erschütterungen der Gesellschaft seit der Französischen Revolution entspringen. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 3-4.: I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage [Philosophie]

... Nachdem die reinen Bestandteile der Lust ausgesondert sind, soll eine entsprechende Aussonderung im Gebiete der Erkenntnis durchgeführt werden. ... ... einzigen bestimmteren Andeutung jede weitere Ausführung gespart wird, versteht sich am einfachsten daraus, daß an die früheren ... ... mehr Not halber geduldet, nicht aber anerkannt zu werden als aus wissenschaftlichen, aus logischen Prinzipien gefordert und gerechtfertigt. Dagegen sind von ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 342-349.: D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen [Philosophie]

... jedesmalige (empirische) Subjekt, von welchem dies Prädikat ausgesagt wird, ist schön aus keinem andern Grunde als, weil es » ... ... ( idea ) bezeichneten – Bestimmtheiten eintreten und aus denen sie wieder austreten. Das ist die alles »aufnehmende« Wesenheit ... ... aufnehmen soll«), »in welche eingehend und aus welcher wieder austretend die Nachbilder der reinen Denkbestimmungen sich gleichsam ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 150-163.: D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte [Philosophie]

... Beweisens, die gerade diese Schrift auszeichnet, sich für eine dermaßen grundlegende Voraussetzung der ganzen Beweisführung bloß auf ... ... A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im Denken. ... ... dem Phaedo vernehmen, daß sogar nur vom Sinnlichen aus, wiewohl nicht aus ihm, die reinen Begriffe ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 136-142.: A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens [Philosophie]

... 192 a 25 – 28.) Die radikalere Begründung durfte indessen aus der Physik vorausgesetzt werden; nämlich es gibt allerdings ein Werden, aber A ... ... nicht- A zu sein, wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ... ... Gattung wie Mensch oder Pferd ausmacht. Für ARISTOTELES dagegen sind Mensch und Pferd so evidente, zweifellose Substanzen und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 415-419.: b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/III. Das Verhältnis dieses Ganzen zu dem der Naturwissenschaften [Philosophie]

... Gehe ich von der inneren Erfahrung aus, so finde ich die gesamte Außenwelt in meinem Bewußtsein gegeben, ... ... Feststellung des Einflusses, welchen dieselbe als Material des Handelns ausübt. So wird aus der Erkenntnis der Naturgesetze der Tonbildung ein wichtiger ... ... der inneren Erfahrung; Bewahrheiten der Existenz einer Außenwelt; alsdann sind in dieser Außenwelt geistige Tatsachen und geistige ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 14-21.: III. Das Verhältnis dieses Ganzen zu dem der Naturwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien [Philosophie]

... gleich allen übrigen Erscheinungen dieser Welt aus den gemeinsamen einfachen Grundprincipien eben dieser Welt herausgewachsen, so würde mit der ... ... vor Anthropopathismus berechtigt, als sie sich auf die schärfste kritische Ausscheidung alles dessen aus den letzten Principien beschränkt, was irgend zu der speciellen ... ... d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den wahren Anthropopathismus zu verdächtigen und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 412-416.: XV. Die letzten Principien

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/1. Einleitung [Philosophie]

... . 818), oder dass »alle Willensäusserungen von Vorstellungen« (und zwar bewussten) »ausgehen« (622). Diese verkehrte Auffassung raubt ihm ... ... Schlüsse gekommen war, wurde die Herbart'sche Annahme, dass der Wille aus der Dynamik der Vorstellungen hervorgehe, auch in der Richtung verhängnissvoll, dass ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 361,366.: 1. Einleitung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/9. Das Kleinhirn [Philosophie]

... nervöse Anlage des Gehörsorgans sich im Embryo aus dem Hinterhirnbläschen entwickelt, und zweitens darin, dass der durch das ... ... eine ermüdete Truppe beim Einsetzen der Militärmusik mit neuer Elasticität weitermarschirt, erklärt sich daraus, dass an Stelle des ermüdeten Grosshirns, der ... ... Körpers vorzubereiten, da wird eine flächenförmige Ausbreitung der agirenden Schicht für das gesonderte Auseinanderhalten der motorischen Innervation verschiedener Bezirke für ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 413-416.: 9. Das Kleinhirn

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/2. Augustinus [Philosophie]

... . In diesen Zeiten drang nun, wie aus unsichtbaren Tiefen, aus dem Untergrund des religiösen Lebens der ... ... hervor. Die christliche Wissenschaft, welche von diesem Ausgangspunkte aus entworfen wird, löst ihre Aufgabe nicht in angemessener ... ... jeder Rücksicht unkritische Metaphysik des Willens . Bald streitend, bald in äußerer Ausgleichung gehen nun Augustinus, der Repräsentant der Metaphysik des Willens, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 255-267.: 2. Augustinus

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften [Philosophie]

... des Sturms und Drangs vom der mächtigen Person Rousseaus aus auf die angesammelten Spannkräfte in unserem Volksleben und ... ... dem Fühlen oder dem Willen angehören, treten Wahrheiten, Gefühlsaussagen, Regeln auseinander. Und dieser Verschiedenheit ihrer Natur entspricht die ihrer Verbindung ... ... Stellung des Erkennens zu der geschichtlichen, der gesellschaftlichen Wirklichkeit ausgeht, die Lücke ausfüllen kann, welche zwischen den Einzelwissenschaften der psychophysischen Einheiten ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 42-49.: XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/3. Das Rückenmark [Philosophie]

... von den beiden hinteren dadurch unterscheiden, dass aus den ersteren die motorischen, aus den letzteren die sensiblen Nerven entspringen. ... ... befördern. Es ergibt sich weiter aus der genannten Anordnung, dass aus einer und derselben Ganglienzelle des ... ... er mit bewusstem Willen vollbrachte, und wie viele dagegen aus jener oben auseinandergesetzten automatischen Bewegungssphäre entsprungen sind« (70). »Von ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 373-377.: 3. Das Rückenmark

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften [Philosophie]

... allgemeinen Zusammenhang der Erkenntnistheorie eröffnet sich, dessen Ausgangspunkt in den Geisteswissenschaften gelegen wäre. Der allgemeine Charakter des Zusammenhanges in den Geisteswissenschaften ist also unser nächstes Problem. Der Ausgangspunkt ist die Strukturlehre des gegenständlichen Auffassens im allgemeinen. Sie zeigt in ... ... ermöglichen in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften den wissenschaftlichen Zusammenhang. Von dieser Grundlage aus entstehen dann in der Anwendung jener ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 144-145.: III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/5. Plato [Philosophie]

Fünftes Kapitel Plato Vermittels der neuen Methode des Sokrates ... ... Sokrates entsprechende Metaphysik als Vernunftwissenschaft . Nur diesen Fortschritt in dem Erkenntniszusammenhang heben wir aus seinen Schriften heraus, dem Zauber derselben hier widerstehend, der gerade aus der Verschmelzung solcher Sätze mit den Empfindungen eines von der Schönheit der griechischen Welt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 179.: 5. Plato

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung [Philosophie]

... ganzer Begriff fällt aus. – Der Beweis ist aus der falschen Voraussetzung in solcher Schärfe geführt, daß die Absicht schlechterdings ... ... ausgesagt wird, es insofern Dasselbe ist. Das wird in lehrhafter Ausführlichkeit durchaus korrekt dargelegt. – Ist aber das Eine dem Andern gleichartig, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 251-260.: II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/10. Das Vorderhirn [Philosophie]

... Bewusstsein unmittelbar in das Kleinhirnbewusstsein hineinzugucken, wenn Wundt und Andere aus dieser Thatsache heraus ein Bewusstsein des Kleinhirns und der Sinnescentra ohne Weiteres leugnen ... ... aus diejenigen Reflexe vermittelt werden, welche auf Geruchs eindrücke ausgelöst werden (W. 202). Die übrige ... ... nicht wissen kann, welche Folgen aus der Affection der grauen Rindensubstanz, und welche aus der Mitleidenschaft der tiefer ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 416-420.: 10. Das Vorderhirn
Artikel 141 - 160

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