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Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/8. Zersetzung der Metaphysik im Skeptizismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissenschaften/Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter [Philosophie]

... der politischen Schriften von Speusipp aus Athen, von Xenokrates aus Chalcedo, von Heraklides aus dem pontischen ... ... eine reiche stoische politische Literatur, Schriften des Zeno aus Citium, des Kleanthes aus Assus, des Herill aus Karthago, Persäus aus Citium, Chrysipp aus Soli, Sphärus vom Bosporus, Diogenes aus Seleucia, Panätius aus Rhodus. Man bemerkt, daß ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 241-245.: Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen [Philosophie]

... in dem Maß, in welchem höhere Verbindungen von Lebensäußerungen den Gegenstand dieses Vorganges ausmachen. Aus der Analyse des Verstehens ergibt sich nun aber ein zweites ... ... einer Lebenserfahrung dadurch, daß das Verstehen aus der Enge und Subjektivität des Erlebens hinausführt in die Region des Ganzen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 170-176.: 2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik [Philosophie]

... worden, und hierdurch erst wurden die Wissenschaften der Außenwelt positiv. So wurde aus dem inneren Bedürfnis dieser ... ... selbst nicht relativ, wie ein äußerer Gegenstand. Eine Wahrheit des äußeren Gegenstandes als Übereinstimmung des Bildes mit ... ... über das in der inneren Wahrnehmung Enthaltene hinausgehen. Die Urteile, welche wir aussagen, sind nur gültig unter der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 390-397.: Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/1. Das Leben und die Geisteswissenschaften/3. Unterschiede der Verhaltungsweisen im Leben und Klassen der Aussage in der Lebenserfahrung [Philosophie]

... Besinnung erhoben und in der Sprache ausgedrückt. So treten in dieser Unterschiede wie Wirklichkeitsaussage, Wunsch, Ausrufung, Imperativ auf. Überblickt man die Ausdrücke für die Verhaltungsweisen, für die ... ... zwischen diesen in der Lebenserfahrung enthaltenen Arten der Aussage. Die Wirklichkeitsauffassungen bilden eine Schicht, auf der die Wertungen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 160-162.: 3. Unterschiede der Verhaltungsweisen im Leben und Klassen der Aussage in der Lebenserfahrung

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/1. Das Leben und die Geisteswissenschaften/6. Der Zusammenhang der Geisteswissenschaften mit dem Leben und die Aufgabe ihrer Allgemeingültigkeit [Philosophie]

... einer vergangenen Generation vorgenommen wird, in diesen Begriffen Bestandteile, die aus den Voraussetzungen der Zeit entstanden sind. Zugleich aber ist doch in jeder ... ... heute vom Streben erfüllt, diese Objektivität der Geisteswissenschaften immer voraussetzungsloser, kritischer, strenger herauszuarbeiten. Ich finde das Prinzip für die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 165-167.: 6. Der Zusammenhang der Geisteswissenschaften mit dem Leben und die Aufgabe ihrer Allgemeingültigkeit

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Die Bänder des metaphysischen Weltzusammenhangs können von dem Verstande nicht eindeutig bestimmt werden [Philosophie]

... Kausalvorstellung darstellte. Und so wird die Kausalität ebenfalls aus einem metaphysischen Begriff zu einem bloßen Hilfsmittel für die ... ... Entwicklungsgeschichte. Der Grund selber, aus welchem die Vorstellungen von Substanz und Kausalität sich einer eindeutigen klaren Bestimmung ... ... Schließt man aber die Annahme einer Schöpfung oder Ausstrahlung von Seelensubstanzen aus Gott aus, so fordert die seelische Substanz eine ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 397-401.: Die Bänder des metaphysischen Weltzusammenhangs können von dem Verstande nicht eindeutig bestimmt werden

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/12. Hoffnung [Philosophie]

... Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, von uns noch nicht begriffene, Aufgabe ... ... Dies spricht schon Aristoteles (Eth. Nicom. VII. 12) aus: ho phronimos to alypon diôkei, ou to hêdy . Damit ist ... ... noch, zu Schanden werden, und dass in den allermeisten Fällen die Bitterkeit der Enttäuschung grösser war, als die Süssigkeit ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 348-350.: 12. Hoffnung

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/4. Die Geschichte und ihr Verständnis vermittels der systematischen Geisteswissenschaften/Stufen des geschichtlichen Verständnisses [Philosophie]

... Beobachtung abgeleitet; die Machtkämpfe der Staaten, ihr Verlauf und ihr Ausgang werden erklärt aus den militärischen und politischen Kräften derselben, die Wirkungen der ... ... beiden großen italienischen Geschichtsschreiber bleiben in ihrem Verfahren dem Polybios durchaus verwandt. Eine neue Stufe der Geschichtsschreibung wurde ... ... konkrete Wirkungszusammenhang, wie er als historischer Gegenstand aus dem großen Fluß der Geschichte herausgehoben wird durch den Historiker, wurde zerlegt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 199-201.: Stufen des geschichtlichen Verständnisses

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften [Philosophie]

3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der ... ... dieser Welt des Einmaligen. Und die Ausdehnung des historischen Horizonts ermöglicht zugleich die Ausbildung immer allgemeinerer und fruchtbarerer Begriffe. ... ... alles begriffliche Denken beherrscht, das Feste, Dauernde aus dem Fluß des Verlaufes herauszuheben. In einer doppelten Richtung bewegt sich so ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 176-177.: 3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/3. Hunger und Liebe [Philosophie]

... in der heissen Jahreszeit völlig austrocknen, nicht selten ausgesetzt sein mögen. Wie viel mehr muss aber erst ... ... Thierreiche ist von einer activen geschlechtlichen Auswahl, welche vom männlichen Theile ausginge, noch wenig die Rede, kaum ... ... individuellen Glück und Wohlsein fordert nicht der unselige Geschlechtstrieb! Vaterfluch und Ausstossung aus der Familie, selbst aus dem Lebenskreise, in dem man eingewurzelt ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 308-321.: 3. Hunger und Liebe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/9. Schlaf und Traum [Philosophie]

... Unmöglichkeit, das Gewollte zu erreichen, oder sonstigen Chicanen und Widerwärtigkeiten ausspricht. Im Durchschnitt wird sich daher das Urtheil über den Werth des Traumes ... ... dem über das wahre Leben richten, aber immerhin noch ein ganz Theil schlechter ausfallen. Das Einschlafen ist, wenn man schnell einschlafen kann, eine Lust, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 344-345.: 9. Schlaf und Traum

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/6. Religiöse Erbauung [Philosophie]

... als auf allen anderen (mit Ausnahme von Kunst und Wissenschaft) einräumen würde, so tritt die andere Erwägung ... ... nach nothwendig resultatlos bleiben muss, weil das Bewusstsein unmöglich über seine eigenen Grenzen hinaus kann, also das Unbewusste ... ... die Reife des bewussten Verstandes füllt das Mannesalter der Völker aus. Man kann aus der allmählich fortschreitenden Zerstörung der religiösen Illusionen nach Analogie ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 335-337.: 6. Religiöse Erbauung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Diese Antinomien können in keiner Metaphysik aufgelöst werden [Philosophie]

... gegenüber den freien Willen in Gott, dessen Ausdruck die geschichtliche Welt, die Schöpfung aus Nichts und die moralisch-religiöse Ordnung ... ... Wirklichkeit vorausgehend, dieser seine Gebote auflege. Gesetze sind nur abstrakte Ausdrücke für eine Regel der Veränderungen, Allgemeinbegriffie Ausdrücke für das im Kommen und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 327-328.: Diese Antinomien können in keiner Metaphysik aufgelöst werden

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit [Philosophie]

... , dass also alles Streben nach ihnen aus doppeltem Grunde thöricht ist. Ausgenommen davon sind nur die Genüsse des Gaumens ... ... vor der Habgier, denn auch im Ueberflusse kommt Keinem das Leben aus seinen äusseren Hülfsquellen.« Und Math. 6, 19-21 u. 24-34 ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 345-348.: 10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit [Philosophie]

... nicht aus dem Wesen Gottes«, »in der Zeit« auszudrücken. 368 Aus dem Gegensatz dieser beiden Begriffe entsteht eine ... ... entweder ewig oder in der Zeit entstanden und entweder aus der Materie geformt oder aus Nichts geschaffen gedacht werden. Und zwar kann ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 324-327.: Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion [Philosophie]

... Unlust auch die Differenz zu Gunsten der Unlust kleiner ausfällt. Dies stimmt durchaus mit dem an Menschen empirisch Constatirten überein, hat aber ... ... nämlich das Dritte, was wir aus der bisherigen Betrachtung gelernt haben, dass das Individuum um so besser daran ... ... in dem Meisterwerke des greisen Sophocles kann nicht als Ausdruck der hellenischen Anschauung im Allgemeinen gelten; sie beweist neben ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 350-355.: 13. Resumé des ersten Stadiums der Illusion

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

... an den Unterschied der französischen Tapferkeit aus point d'honneur und der deutschen aus Pflichtgefühl), so muss doch ... ... Herabsinken von ihrer Höhe ist ihr tausendmal schmerzlicher, als das Ersteigen derselben ihr genussreich war, während sie das ... ... Illusion; ich erinnere nur an die künstlich aufgeblähte Ehre des Ranges und des aus dem Mittelalter überkommenen, aber bei ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/4. Die Geschichte und ihr Verständnis vermittels der systematischen Geisteswissenschaften/Aussonderung eines Wirkungszusammenhangs unter dem Gesichtspunkt des historischen Gegenstandes [Philosophie]

... ist. Denn die Behandlung des geschichtlichen Gegenstandes fordert nicht nur dessen Aussonderung aus der Breite des konkreten Wirkungszusammenhangs, sondern der Gegenstand enthält zugleich ... ... in diesem ist eine besondere Art, sich mitzuteilen und auszubreiten. Hieraus leiten wir nun den allgemeinen Satz ab, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 201-203.: Aussonderung eines Wirkungszusammenhangs unter dem Gesichtspunkt des historischen Gegenstandes

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... zur Vergleichung von Erfahrungen Uni Anerkennung ihrer Abhängigkeit von äusseren Ursachen gehört, nicht voraussetzen darf, dass man demnach dieselben auch keines Bewusstwerdens ... ... drei Puncte ergeben sich unmittelbar aus der Natur des Willens selbst. Die letzteren gelten daher ohne Weiteres nicht ... ... , ein Bewusstsein aber wiederum Individuation mit Hülfe der Materie oder eines Analogons derselben voraussetzt, so wird auch in jeder ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens [Philosophie]

... der fortschreitenden Naturerkenntnis. Sie zogen aus der Art, wie vom Studium der Außenwelt aus der metaphysische Zusammenhang erscheint, eine Folgerung, welche die Vernunftwissenschaft des ... ... ex nihilo nihil fit. 347 Von dieser Voraussetzung aus hält Ibn Roschd an der Aristotelischen Ewigkeit der ... ... theologischen Metaphysik wieder erscheinen ließ. Die Gedankenmäßigkeit der äußeren Welt ist die Grundvoraussetzung der Wissenschaft, und das System ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 317-324.: Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens
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