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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

... Norm werden, nicht den schlichten, geradlinigen Gang der Ableitung aus den hinreichend gesicherten Grundvoraussetzungen, wie der Phaedo ihn fordert, etwa dauernd verdrängen ... ... würde es sich überhaupt nicht (mit Sinn) aussprechen, es würde nicht einmal dies, daß es nichtsei, sich von ihm aussagen lassen. Also muß auch das Nichtsein am ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/[Einleitung] [Philosophie]

... Um für jetzt nur das Wichtigste herauszuheben: der Phaedrus führt die Dreiteilung der seelischen Funktionen ein, die im Staat ausführlich entwickelt wird und dem System der ... ... zum Gastmahl und noch über dieses hinaus allmählich entstanden zu denken. Auch die Herausgabe mag (nach einigen Andeutungen des ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 179-182.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel II [Philosophie]

... 52) noch irgendwie subjektivistisch versteht. Darüber ist ausführlich gehandelt in dem genannten Vertrag (ÜPI), bes. S. 12 f., ... ... und weiß mich gerade darin ganz mit PLATO einig. Sucht man nach einem Ausdruck, der schlicht und deutlich, womöglich mit einem Wort, ... ... »Logos« von jeher bezeichnet. Davon gehe man aus, und halte sich immer gegenwärtig, daß »Sein« ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 525-527.: Zu Kapitel II

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel IX [Philosophie]

... »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich ... ... auf die letztere beschränkte Deutung des Prinzips des Grundes offenbar aus; vollends widerspricht ihr die Hinaushebung dieses letzten Prinzips auch über die drei obersten dieser Reihe, die alle von ihm erst ausstrahlen. Es selbst ist in sich keins von diesen allen, sondern es ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 533-534.: Zu Kapitel IX

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel IV [Philosophie]

Zu Kapitel IV. 9) Zur zeitlichen Stellung des ... ... (S. 115 ff.) die Anerkennung einer echten, bleibend wichtigen Bedeutung derselben nicht aus. Jedenfalls aber will das negative Ergebnis der ganzen Untersuchung durchaus ernst genommen sein: Erkenntnis ist durch die Doxa so wenig wie durch die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 530.: Zu Kapitel IV

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/1. Meno [Philosophie]

... in der Tat müssen sich ganz aus den eigenen Mitteln des Denkens, aus den Gesetzen des Denkverfahrens ... ... sollten nicht die Erkenntnisse, welche rein aus solchen fließen, auch rein aus dem Bewußtseinsgrunde geschöpft werden können? ... ... 86 E, 87 AD, 89 C) für das Verfahren »aus der Voraussetzung«. Es ist noch nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 29-42.: 1. Meno

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo [Philosophie]

... als »Ewigsein in jedem Augenblick«, die SCHLEIERMACHER aus SPINOZA schöpft, aber aus seinem Plato ebenso gut hätte schöpfen können. ... ... -sizilischen Reise PLATOS zu erkennen haben. Jedenfalls würde sich aus dieser Voraussetzung manches noch besser verstehen ... ... kai orthos logos vgl. oben S. 41) von Haus aus in ihm ( autois enousa ) ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 129-136.: 1. Phaedo

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/3. Die Idee des Guten [Philosophie]

... E). Diese Darlegung, die durchaus als Interpretation der vorausgegangenen hyperbolischen Schilderung verstanden sein will, lehrt unwidersprechlich: ... ... . sich oder ein Andres bewegt; sondern das Gesetz, die »Voraussetzung«, aus der das Denken den Vorgang z.B. der ... ... , sondern hat den anscheinend ganz aus dem Zusammenhang des bloß Logischen heraustretenden Ausdruck der Idee des Guten daneben ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 188-201.: 3. Die Idee des Guten

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/[Einleitung] [Philosophie]

... sein Widersacher behaupten, von Erkenntnis auszugehn, und nur von einer Erkenntnis aus, als der beherrschenden, ... ... versuchen, diese von seiner Voraussetzung eines gegebenen Seins aus – als könne diese gar nicht angezweifelt werden ... ... die abstraktive Ansicht. Nur von ihr aus, als einer Voraussetzung, an der zu rütteln etwas für ihn ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 384-390.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

... und Reihenfolge der darin zusammengestellten Begriffe, auf die einfachste Weise aus der Voraussetzung, die eben für ARISTOTELES ... ... welche der Aristotelismus entthront wurde, aussprechen: daß Dinge »ganz und gar aus Verhältnissen bestehen« ; unter ... ... indem wir die Nichtexistenz von ihm aussagen. Diese äußerste Naivität des Dogmatismus vermochte nun zwar ein ARISTOTELES nach ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... erscheint. Das wird weiterhin (602 C) folgendermaßen ausgeführt. Dasselbe sinnliche Objekt erscheint aus verschiedener Entfernung gesehen nicht in gleicher Größe ... ... D). Damit geschieht den Forderungen der Empirie Genüge, soweit es aus den Voraussetzungen der Ideenlehre und beim gegebenen Stande damaliger Kenntnis möglich war. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... selbst ein sehr differenziertes, nur auf ganz ausgewählte Objekte gerichtetes Begehren voraussetzen, so wird doch auch dieses ... ... Nähe und Entfernung. Beides pflegt sich erst in Wechselwirkung aus jenem Indifferenzzustand heraus zu entwickeln. Der moderne Mensch muß ... ... wird, als es ohne diese Hingabe und objektive Ausgleichung des Tauschverkehrs möglich wäre. Wie man von dem göttlichen Prinzip gesagt ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

... die gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies sind auch die einzigen ... ... des Logischen, vertrat. Aber, um einen solchen Verdacht hier zum letzten Male auszuschließen, genügt fast die einzige schlicht tatsächliche Feststellung, daß, wenn allerdings ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus [Philosophie]

... im nächsten Werk, dem Timaeus, durchsetzt. Auch aus dieser Rücksicht empfiehlt sich ausnahmsweise hier die Abweichung von der übrigens unzweifelhaft feststehenden chronologischen Folge. Der Philebus ... ... die Gleichsetzung mit der Erkenntnis oder Vernunft, die aus allen früheren Schriften, gewissermaßen auch aus dem Staat (s. S. 197 ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 312-313.: 1. Philebus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/3. Kratylus [Philosophie]

... aus den Namen zu schöpfen. Nicht aus den Namen, sondern aus sich selbst sind die ... ... die natürliche Bedeutung der Benennungen hergeleitet worden aus der Voraussetzung des Heraklitismus. Aus der soeben neu bekräftigten Grundhypothese der ... ... doch mit höchster Klarheit ausgesprochen. Zugleich ist in dieser Ausführung besonders deutlich der ursprüngliche und reine ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 122-129.: 3. Kratylus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/2. Euthydem [Philosophie]

... ergab, daß man überhaupt nicht irgendeiner Aussage kontradizieren, ja überhaupt nicht eine falsche Aussage tun könne. Alle diese Sätze aber, unter welchen der zweite der ist ... ... feststeht. Wie aber der Theaetet in der angeführten Stelle deutlich auf den Euthydem vorausweist, so findet sich, und zwar wieder in demselben Sachzusammenhang ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 119-122.: 2. Euthydem

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... jede inhaltlich bestimmte Erkenntnis abhängt, so scheint es durchaus nicht ausgeschlossen, daß wir den Satz A ... ... es das Wertverhältnis der Güter untereinander ausdrückt, sie mißt und austauschen hilft, tritt es zu der Welt ... ... , auf der anderen das Geld – die aus den Dingen heraus abstrahierte Tauschbarkeit ihrer –, dessen absolute Unindividualität daran hängt ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

... Gebiet innerhalb seiner erzeugt, können durchaus denen heterogen sein, die es außerhalb seiner gelegenen, aber von ihm ... ... sowohl den Ketzern wie den ihr benachbarten Lebensmächten gegenüber äußerst streitbar und grausam sein; so kann ein ... ... nun das abstrakte Gebilde, das den aus den Dingen herausgezogenen Wert ihrer ausmachte die Form arithmetischer Genauigkeit und damit ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... Ist also jedes der Vielen oder ist es nicht das, wovon man aussagt, es sei es? Verhält es sich damit nicht vielmehr so, daß ... ... ganz unverkennbar der des Theaetet und der ersten Teile des Phaedo. In schroffem, unausgeglichenem Gegensatz stehen sich gegenüber das »reine«, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... Wassern schwebender Gott-Schöpfer, doch gebunden an einen von Haus aus ihm äußerlichen, äußerlich bleibenden Stoff; sondern ganz herrscherlich, in nichts ... ... nichts Materiales einschließenden, also aus der Empfindung nicht herleitbaren Aussagen (Aussageweisen): Es ist, es ... ... vorliegen, das dritte, wohl wieder nur aus äußeren Gründen, nicht zur Ausführung kam. Was und wieviel von ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros
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