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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

... in die Grenzen der Menschheit einzuschließen, in eben dieser Begrenzung selbst aber, und über sie hinaus, ... ... der Lust bedarf der Neuuntersuchung. Diese wird, glaube ich, ergeben, daß diese Stellung nicht so schwankend und wechselnd gewesen ist, wie sie zunächst ... ... sie vielmehr von den ersten Schriften bis zu den letzten im wesentlichen dieselbe geblieben, nur zu immer ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/[Einleitung] [Philosophie]

... wissenschaftlichen Stufe der Philosophie (seiner Ideenlehre) deutlich vorausgesetzt, und an eben dieser Unterscheidung hält der Staat fest. Das hilft ... ... , besser auf die Zeichnung des Theseus in ISOKRATES Helena. PLATO stellt dieser bloßen willkürlichen Fiktion des Schönredners ... ... eines Herrschers vorführt und dabei – bezeichnend für die Arbeitsweise dieses Rhetors – dieselbe Schablone nochmals verwendet, die in der Helena für ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 179-182.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/2. Gorgias [Philosophie]

... als des Gesetzlichen mit dem Gesetze der Wissenschaft. Das Gesetz als der wahre Inhalt der Wissenschaft, ... ... normalen Erhaltung des leiblichen Organismus, diese der Wiederherstellung der gestörten Normalverfassung; entsprechend Gesetzgebung und Rechtspflege, zusammengefaßt als ... ... der Gerechtigkeit oder der Staatskunst in der vorigen Einteilung sowie dem Gesetzlichen oder Gesetz in der oben schon behandelten Stelle, 504 D; drittens ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 42-53.: 2. Gorgias

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... Denken, und ich habe guten Mut, daß kein Leser sich der Beweisführung in diesem Punkte entziehen wird. Alle Wissenschaft ist Erfahrungswissenschaft, ... ... Wechselwirkung, sie alle können aus dieser ganzen Menschennatur erklärt werden, deren realer Lebensprozeß am Wollen, Fühlen und Vorstellen ... ... Schlusses von Wirkungen auf Ursachen oder eines diesem Schluß entsprechenden Vorganges, vielmehr sind diese Vorstellungen von Wirkung und Ursache selber ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Vorrede

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel XI und XII [Philosophie]

Zu Kapitel XI und XII. 18) Ueber PLATO und ARISTOTELES ist ... ... PLATONS (Tübingen, Mohr, 1921) mir erst in dem Augenblick zugeht, da ich diese Anmerkung abschließe, sodaß auf seinen reichen und wertvollen Inhalt noch einzugehen leider nicht möglich ist. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 534-535.: Zu Kapitel XI und XII

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/3. Die Idee des Guten [Philosophie]

... Denn den »Anfang« einer Deduktion nennt man ein Gesetz. Das Gesetz ist es allgemein, welches den Gegenstand konstituiert; dieses Gesetz selbst , daß im Gesetz der Gegenstand zu begründen, ... ... autos ho logos , das Gesetz des Denkens, das Gesetz des Gesetzes selbst, d.h. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 188-201.: 3. Die Idee des Guten

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/[Einleitung] [Philosophie]

... geschlossenes Sein ist, in den Begriff der abstraktiven Ansicht das diesem entgegengesetzte Merkmal, daß das gegebene Sein durch Abstraktion an sich erschöpfbar ... ... Polemik gegen PLATO zu erkennen und auf einen derartigen Grund dieser Polemik zu schließen, auch bevor man ihn ... ... der zentralen Lehre PLATOS auch nur durchscheinen ließe. Und man darf nicht diesen am Tage liegenden Sachverhalt ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 384-390.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus [Philosophie]

1. Timaeus. Die Schwierigkeit dieses Werks in seinem dialektischen Inhalt ... ... Ausführung bloßer Wahrscheinlichkeiten verschiedensten Grades angesehen sein will. Im allgemeinen zwar ist die Scheidelinie deutlich gezogen. Alles, ... ... nahekommendes Abbild des Wahren, bestenfalls als mehr oder minder wahrscheinlich angesehen werden (29 B – D. Zur Unterscheidung von pistis und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 355-356.: 1. Timaeus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... gemacht hatte, aber seiner Weisheit nicht ebenso würdig gewesen wäre. Sollte nicht die Hypothese der Geschaffenheit der Idee nur ironisches Eingehen ... ... die Ideen nur als Dinge sich zu denken vermochte (denn auf diesem Mißverstand beruht der ganze Einwand), und so wohl auch, bei der Erwägung ... ... nur oft Vernommenes. Die Widersprüche des Sinnlichen fordern eine Entscheidung, und diese leistet der Verstand; es ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

2. Die Gesetze. Nur anhangsweise kann in einer Darstellung der ... ... die einzigen Probleme theoretischer Philosophie, die sonst in dem Werke berührt werden. Diese selben Gegenstände waren ja auch ... ... wovon Veränderung , das Werden hinzunehmend, ein immer fließendes Sein zuwege gebracht hat«, oder (nach 967 D ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/2. Aporieen inbetreff des Seins [Philosophie]

... mithin auch Bewegung verlangt wird, damit doch dem Seienden nicht diese so wesentlich zu ihm gehörenden Prädikate abgehen. Damit wird aber zuletzt ... ... der selbst keinen (auch nicht diese) voraussetzt. Dieser Urbegriff – um die Lösung voraus anzudeuten – ... ... selbst angelegt sein und aus ihm fließen muß. Es fordert in dieser Hinsicht noch besondere Aufmerksamkeit, daß ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 286-296.: 2. Aporieen inbetreff des Seins

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/B. Die Philosophie [Philosophie]

... bedeutet das eine Schöne notwendig das Gesetz der Gesetzlichkeit selbst ; also die letzte, zentrale Vereinigung aller ... ... die Idee, nicht ein Gesetz, sondern das Gesetz, das Gesetz der Gesetzlichkeit selbst, welches allen besonderen Gesetzlichkeiten besonderer Wissenschaften unveränderlich zu ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 174-179.: B. Die Philosophie

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/[Einleitung] [Philosophie]

... nicht verlangt werden, daß wir die ganze Masse dieser oft äußerst knapp gefaßten, nicht immer sicher deutbaren, ... ... Veränderung. Jene betrifft die Idee als Form oder Definitionsinhalt, diese als Bewegursache; jene weist mehr auf die Logik, diese mehr auf die Physik zurück. Die die Materie und die Endursachen betreffenden Erwägungen lassen sich füglich der letzteren Gruppe von Argumenten anschließen.

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 419-420.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

... Voraussetzungen als für PLATO bereits bewiesenen fußt, die nirgendwo anders als im Theaetet bewiesen sind. Wir fanden ... ... , erwies sich auch hernach ganz undurchführbar. Man konnte aus dieser Selbstauflösung der These in ihrer extremen Wendung allenfalls entnehmen, es müsse doch ... ... . Wir haben aber bereits gesehen, wie im Phaedo (102 ff.) genau dieses Problem streng und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Absicht und Anlage [Philosophie]

... der Anlauf, auch wenn ein abschließendes Resultat nicht gewonnen sein sollte, was ja diese bloße »Übung« auch ... ... , auch die unter sich kontradiktorischen, gesetzt werden müßten. Auf welchem Unterschied der Auffassung dieser Gegensatz im Ergebnis beruht, ... ... , daß ein logischer Übergang von dieser zu andern und zwar der Reihe nach zu allen andern reinen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 242-248.: Absicht und Anlage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/3. Laches [Philosophie]

... Ergebnis der Untersuchung hebt diese Einschränkung von selbst wieder auf, indem eben diese angenommene Teilung der Tugend ... ... auf. Dagegen geht er in einem wichtigen Punkte über diesen, wenngleich in wesentlich ungeänderter Richtung, hinaus; mehr, er berichtigt ihn ... ... Beweis zugleich, wie wichtig PLATO dieser Punkt erschienen ist Begreiflich, denn in dieser Einsicht lag wiederum ein Keim ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 18-23.: 3. Laches

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/C. Die Kritik der Sinne [Philosophie]

... Unterfrage zu der Hauptfrage: Was ist Erkenntnis? diese: Ist etwa Erkenntnis gleich Sinnesempfindung ? Nicht wenig läßt sich dafür ... ... tiefster Absicht, denn in dieser seiner äußersten Zuspitzung liegt schon seine Selbstaufhebung. Diese grenzenlose Relativität ist ... ... Angriffe andrer Philosophen auf jene Lehre zu erkennen hat, die bei dieser Gelegenheit zurechtgewiesen werden, als an die wirkliche Feinheit und tiefere Tendenz jener ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 101-111.: C. Die Kritik der Sinne

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze/2. Mathematik und Astronomie [Philosophie]

... als welches früher eben aus den Gesichtspunkten der Dialektik diesen Wissenschaften zum Gesetz gemacht wurde. Also ist die Dialektik auch hier ... ... darstellen. PLATOS Andeutung der Lösung dieser Aufgabe hier in den Gesetzen bleibt freilich dunkel, und es ist ... ... – Aber weder kann jenes die Meinung des Staats noch dieses die der Gesetze sein. Auf den Sinn jener Stelle des Staats ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 381-384.: 2. Mathematik und Astronomie

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen [Philosophie]

... , das das Zweite über das Erste Gewalt hat. Somit sind diese Zwei, Begehrung und Vernunft, verschiedene Grundgestalten ( eidê , hier etwa » ... ... Theaet. 164 C, 167 E, Men. 75 CD). Die Veranlassung zu dieser methodologischen Unterscheidung gibt wieder eine psychologische Aufgabe. Es war ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 182-185.: 1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/A. Das Grundprinzip des Logischen [Philosophie]

... zugleich Eines, Eines Vieles wie kann Verschiedenes, ja Entgegengesetztes Dasselbe, Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. ... ... ). Und da dies einmal so geordnet sei (nach diesem Urgesetze der Aussage also), müsse man stets, ... ... und so fort; Stufen, die in diesem Fall mehr durch praktische Auslese als durch ein theoretisches Prinzip ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 313-320.: A. Das Grundprinzip des Logischen
Artikel 121 - 140

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