... Menschheit, und mit höchster Wahrscheinlichkeit weiter, so lange die Welt steht. So sagt Hegel (XIII. S. 36 ... ... wenn das Ziel in unendlicher Zeitferne läge, so würde eine noch so lange endliche Dauer des Processes dem Ziele ... ... zur Natur des Willens selbst, und wo immer im Kosmos ein so hohes Bewusstsein entstehen mag, dass ...
... während das des nächstvorhergehenden ungeschwächt dafür wiedererschien, so dass sie stets ihre Studien so aufnahm, wie sie dieselben vor dem ... ... oder zwischen Mutter und Fötus, wo sich auch Anklänge solcher Bewusstseinseinheit für starke Erregungen finden. Die Ursache ... ... ist unmöglich, die anatomische Construction des Hirnes mit ihren zahllosen Faserverbindungen anders als so zu deuten. Die Leitungsfähigkeit ...
... sein. Was zunächst die Sittlichkeit und Gerechtigkeit betrifft, so haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. ... ... Aussicht gestellte Strafe die Unterlassung des Unrechtes zu einer Sache des Egoismus macht, so dass dieser sich selbst in seinen Ueberschreitungen aufhebt ... ... abgesehen von ihrer Rückwirkung auf das Wesen selbst, unmöglich letzter Zweck sein kann, so werden auch Sittlichkeit und ...
... d.h. den Willen als metaphysisches Princip aufzugeben und mit den so und so prädisponirten Hirntheilen identisch zu setzen, deren Function alsdann das Wollen ... ... und nehmen eine Verknüpfung beider an, wo wir sie beide vereint finden. So haben wir es beim Willen bereits ...
... sie hinterlassen, d.h. um so leichter, und bei gleicher Anregung um so stärker, wird die Erinnerung. ... ... Functionen des All-Einen Unbewussten. Dieser Organismus, d.h. dieses so und so geordnete Aggregat von Atomen, ist also das ausdrücklich in den ... ... selber offenbar werden. Denn so es nichts hat, das ihm widerstehet, so geht's immerdar für ...
... nur gleichsam wider Willen verraten: so würde keine Epoche uns einen so reichen Stoff bieten, als die ... ... fortreißt, nur um so klarer. Diderot geht so weit, zu bestreiten, daß das Ideal, ... ... eine Stelle, welche den Hang des Menschen zum Wunderbaren als so allgemein, so tief gewurzelt, so übergewaltig darstellt, daß man dabei ...
... dem Stuhle sitzend vorstellte, und danach portraitirte, so dass er die Person, so oft er die Augen aufschlug , in ... ... Schicksal, unter dessen Einwirkung er steht, vollführen muss, so scheint der Künstler, so absichtsvoll er ist, doch in Ansehung dessen, ... ... dem Weniger ein Mehr entwickeln, aber wo kommt das Weniger her? Wenn nicht schon Farbenzeichnung im Gefieder ...
... so heilsamer geworden. Wie in so manchen andern Punkten, so können Boyle und Newton auch darin ... ... . Glauben und Denken verhalten sich so, daß letzteres allein maßgebend ist, so weit es reicht; doch ... ... standard of right and wrong and that every subject ought to be ready to profess Popery, Mahometanism, or Paganism at the royal ...
... der Skala der Gestalten zergeht«, aber wann, wie und wo dies einmal so begegnet ist, und auf ... ... hat jeder Nervenreiz ein » sensationelles Äquivalent «. 547 Wäre dem so, so müßte allerdings der Zusammenhang auf der psychischen Seite ebenso ... ... das unbewußte Arbeiten des Genies benutzt wird, hat sich so oft und so deutlich über die unbewußten Prozesse ausgesprochen ...
... Mangels einer wahrhaft empirischen Philosophie eine in Begriffen und Sätzen klare und so verwertbare Erkenntnis der geschichtlich-gesellschaftlichen Wirklichkeit nicht erreichte, ... ... die unermeßlich verwickelte Tatsächlichkeit, der sie sich nähern, um in sie einzudringen. So hebt die Wissenschaft auch aus der Wirklichkeit des Lebens den Verband als ...
... beruhe. 2. Gibt es im rein sinnlichen Gebiet, wo für alle Erscheinungen organische Bedingungen anzunehmen sind, Vorgänge, welche mit den Verstandesschlüssen wesensverwandt sind, so wird es dadurch bedeutend wahrscheinlicher, daß auch die letzteren auf einem physischen ... ... Materialismus in den hierher gehörigen Untersuchungen nur eine neue Stütze finden. Die Zeit, wo man sich einen Gedanken ...
... Rede sein. Das Büchlein, welches so viel Aufsehen erregte und eine so große Zahl von Gegnern in den ... ... Phantasie und Humor, die nichts zu wünschen übrigläßt. ›So leben wir, so wandeln wir beglückt.‹« Wir können es auch ... ... werden. Woher aber in unserm so vortrefflich bestellten Staatswesen der Impuls zu einer so folgenreichen Veränderung kommen soll ...
... er findet nur da Wissen , wo durch den allgemeinen Begriff erkannt wird; nur soweit die Fackel der ... ... des Dings sichtbar; diese bildet seine Substanz in einem sekundären Sinne , so nämlich, wie sie für den Verstand da ist ( hê kata ton ... ... veränderlichen Erscheinungen zurückließ, in die Materie. So erklärte Aristoteles ausdrücklich, daß die individuellen Verschiedenheiten innerhalb einer ...
... demselben Moment erst hervorgerufen werde, wo er auch schon befriedigt wird, so dass zu seiner unbefriedigten Existenz ... ... fühlen , sondern nur die kleine Stelle, wo uns der Schuh drückt, so denken wir auch nicht ... ... es kaum einen Moment giebt, wo nicht ein actueller Wille vorhanden wäre, so zu sagen, ewig ist ...
... und von allem anderen, namentlich soweit es irgend dem Streit unterliegt, so gut wie ganz abgesehen worden ist. Im übrigen bieten manches zur Ergänzung ... ... erstere anzueignen. Was nun diese Deutung betrifft, so war ich bestrebt, sie so streng als nur möglich aus den platonischen ...
... Gebietes hier gleichsam die untere Grenze des exakten, so liegt dessen obere da, wo die immer fragmentarischen Inhalte des positiven Wissens ... ... aus ihrem historischen Werden zieht, so ruht der inhaltliche Sinn und Bedeutung der gewordenen doch oft auf Zusammenhängen begrifflicher ... ... Frage nach den Wegen ihrer historischen Verwirklichung. Der erste Teil dieses Buches wird so das Geld aus denjenigen Bedingungen entwickeln, ...
... außer dem Anhang, auch ÜPI 27 f., wo auch an MALEBRANCHE erinnert wird, dem LEIBNIZ in diesem Punkte sehr nahe ... ... bedeutet mit einem den Ewigkeitsgrund der Psyche und des Seins der Ideen. Und so läßt sich allenfalls sagen: jedes von beiden führt, wenn es als geltend ...
... die Grenzen seiner Selbstüberwindung entwickeln, allerdings nicht völlig wieder erreicht werden, so stimmt doch das allgemeine Ergebnis mit ... ... der reinen Denkbestimmungen zum x der Erfahrung kommt dabei zwar nicht zu so fundamentaler Behandlung wie im Parmenides; in dieser Hinsicht darf aber der Philebus als Ergänzung zum Sophisten angesehen werden, wo die Zurückbeziehung auf den Parmenides auch ganz ...
... auf den Begriff der Tugend als Erkenntnis. So im Protagoras und im Laches; so denn auch hier. Und ... ... wie der in den Körper gebannten Seele die sinnlichen Dinge, so scheinen danach der Seele in ihrer reinen, körperfreien Existenz ebenso reine, ... ... Terminologie bisweilen allzu nahe gelegt, welche die von ARISTOTELES so gerügten »dichterischen Metaphern« nie ganz abzustreifen vermochte. ...
... Deutung der Erkenntnis. Fragt man, wo diese Entgegensetzung ihre geschichtlichen Wurzeln hat, so sieht man sich für die ... ... , seelischen Sinn 504 E), die demnach besteht in der gesetzmäßig geordneten, so in Einstimmigkeit mit sich selbst gebrachten und dadurch sich selbst ... ... sondern des ganzen äußeren Universums, das daher die Benennung eines Kosmos trägt, und so auch des innern Universums, ...
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