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Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Zweiter Abschnitt. Die Übergangszeit/III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften [Philosophie]

... eines literarischen Streites verbreitete sich, wo nicht schneller so doch allgemeiner und gründlicher als in unserer Zeit durch ... ... ganzen als pantheistisch zu bezeichnen ist, so hat es doch zum Materialismus so viele Beziehungen, daß wir uns ... ... . Doch das ist unsere Geschichte. Man kann anfassen wo man will, so wird man ähnliche Erscheinungen finden. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 188-213.: III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur/Die Beziehungen zwischen den Systemen der Kultur und der äußeren Organisation der Gesellschaft. Das Recht [Philosophie]

... ; er hat in der äußeren Organisation der Gesellschaft seinen Sitz: so in der Gemeinde, dem Staat, der Kirche. Je mehr wir nämlich ... ... die ältesten Zustände der Gesellschaft zurückgehen und uns ihrer genealogischen Gliederung nähern, um so deutlicher finden wir den Tatbestand: die Machtsphären ... ... anwachsende Individualismus die Rechtsentwicklung bestimmt, und sie bleibt immer nur relativ. Da so der Gesamtwille unter Berücksichtigung der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 52-58.: Die Beziehungen zwischen den Systemen der Kultur und der äußeren Organisation der Gesellschaft. Das Recht

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Erster Abschnitt. Der Materialismus im Altertum/III. Die Reaktion gegen Materialismus und Sensualismus. Sokrates, Plato, Aristoteles [Philosophie]

... Sokrates war ein Mann aus dem Volke. So aufgeklärt er war, so blieb doch seine Weltanschauung eine entschieden religiöse ... ... . Kommt es zu dem Punkte, wo etwas mehr gegeben werden sollte, so erscheint entweder ein bloßer ... ... Denkvermögens verbunden sind, wie der Materialismus, so beruhen sie doch nur um so sicherer auf der breiten Basis unsrer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 42-74.: III. Die Reaktion gegen Materialismus und Sensualismus. Sokrates, Plato, Aristoteles

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/5. Plato/Die Begründung dieser Metaphysik der substantialen Formen. Ihr monotheistischer Abschluß [Philosophie]

... aber kann aus keiner Wahrnehmung der Dinge abstrahiert werden. So steht innerhalb des Umkreises der Selbstbesinnung, welche mit der sokratischen Schule in ... ... seines Schlusses. Seine Erörterungen hierüber entwickeln wahrhaft tiefsinnig den Gehalt unseres sittlichen Bewußtseins; so wird ein neuer Kreis der wichtigsten Erfahrungen (vorbereitet von der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 187-192.: Die Begründung dieser Metaphysik der substantialen Formen. Ihr monotheistischer Abschluß

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/Siebentes Kapitel Die Metaphysik der Griechen und die gesellschaftlich-geschichtliche Wirklichkeit [Philosophie]

... gesellschaftlichen Atome an der Macht und dem Nutzen der so entstehenden Ordnung gerichtet. So stützten sie hier die Tyrannis, dort den Gedanken ... ... aufgefaßt werden; selbst der von Aristoteles so gesund entwickelte Zweckbegriff der Eudämonie 200 ist nur eine abstrakte Formel. ... ... Zwecke, die Aristoteles anwendet, gelangt daher hier auf den Boden der Tatsächlichkeit. So konnte sie durch eine komparative ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 215-235.: Siebentes Kapitel Die Metaphysik der Griechen und die gesellschaftlich-geschichtliche Wirklichkeit

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/5. Die Theologie wird mit der Naturerkenntnis und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos verknüpft [Philosophie]

... ihrer geographischen Lage und ihrer Verbreitung über ein so weites Reich zufiel. So verdankt das Abendland ihrer Vermittlerrolle das indische ... ... der astronomischen Studien. 308 So trat in die neue Generation von Völkern, welche untereinander in lebendigem Austausch ... ... aufgehalten. Schon im ersten Drittel des dreizehnten Jahrhunderts ist so ziemlich der ganze Körper der aristotelischen Schriften übertragen. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 291-300.: 5. Die Theologie wird mit der Naturerkenntnis und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos verknüpft

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens [Philosophie]

... Unendliche, mit dem der Naturmensch so seine erste Fühlung gewinnt.« 79 Und so führt die Betrachtung religiöser Gemütszustände ... ... vorstellen. Wohl ist ferner das frühe Bewußtsein der so entstehenden Beziehungen in der Sprache ausgedrückt worden. Das Wurzelverhältnis, ... ... ist und noch keiner verstandesmäßigen Analysis und Abstraktion, sonach Verdünnung unterworfen wird: so ist sie entsprechend selber Leben. Und wie solchergestalt der Zusammenhang, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 134-142.: 3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/2. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen [Philosophie]

... Verstande ist der Materialismus oder der naturwissenschaftliche Monismus so gut Metaphysik als die Ideenlehre Platos; denn auch in jenen handelt es ... ... Sprachgebrauch abweichenden Sinne, weil sie einzelne Beziehungen verfolgen, in welche naturgemäß die so geschichtlich aufgefaßte Tatsache der Metaphysik tritt. Kants Begriff ... ... der tiefe Blick Kants. Er, auf seinem kritischen Standpunkt, so sahen wir weiter, durchschaute auch die erkenntnistheoretische ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 127-134.: 2. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften [Philosophie]

... in Gott seien untereinander identisch 296 so ist diese Identität des Unterschiedenen ein hölzernes Eisen. Wenn Thomas sagt, daß ... ... sonach durch die Unterscheidung im Satze kein Unterschied in Gott gesetzt werde 298 : so ergibt sich hieraus um so klarer die Unmöglichkeit, den durch Unterscheidung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 286-291.: Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/1. Verschiedene metaphysische Standpunkte werden erprobt und erweisen sich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig [Philosophie]

... Charakter substantialer Festigkeit besitzt, in unentwickeltem Tiefsinn ausgesprochen. Und so sind diese Sätze einerseits die zureichende Grundlage für Wahrheiten , ... ... die ihnen bei Parmenides anhaften, traten zu den Wahrheiten der Mathematik und ermöglichten so einen festen Ansatz für die Erkenntnis der Natur. Jedoch gelangte Parmenides von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 150-158.: 1. Verschiedene metaphysische Standpunkte werden erprobt und erweisen sich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/4. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des Erkenntnisgrundes wird eingeführt [Philosophie]

... Berührt ein Objekt das Sinnesorgan und verhält sich so jenes tätig, dieses leidend: so entsteht einerseits in diesem Sinnesorgan Sehen, ... ... und gedacht wird, als Realität zurückbleibe. So sieht man den Skeptizismus in diesem Kopfe an die Schranken des griechischen ... ... der Vertiefung in den Naturzusammenhang aufgesucht. Wo daher Realität im Altertum geleugnet wurde, war diese Leugnung entweder ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 174-179.: 4. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des Erkenntnisgrundes wird eingeführt

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die wissenschaftlichen Bedingungen [Philosophie]

... de anima I, 2 p. 404 b 17 ginôskesthai gar homoiô to homoion . Er beruft sich hierfür auf den Timäus und auf ... ... ff. 146 to d' aisêtikon dynamei estin oion to aisthton êdê entelecheia de anima II ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 193-196.: Die wissenschaftlichen Bedingungen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/1. Der Einfluss des bewussten Willens [Philosophie]

... im specifischen Bewegungsinstinct des betreffenden Centrums mit, und so wird es erklärlich, wie so complicirte Bewegungen ohne irgend welche geistige Anstrengung ... ... höchsten Grade in die Augen selbst, so dass sich diese nach anhaltend scharfem Vorstellen gerade so angegriffen fühlen, wie nach längerem Sehen. A39 ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 145-154.: 1. Der Einfluss des bewussten Willens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

... Hauptadern, der Unsterblichkeitsglaube und das Gebet, unterbunden. Wäre dem thatsächlich nicht so, so wäre eben das dritte Stadium der Illusion nicht rein, sondern noch ... ... im höchsten Sinne des Wortes) zu können. Alle die so bekannten Aufgaben des Staates sind negativer Natur, sie ... ... eine viel länger anhaltende Unlust.) Gerade so ist es bei einer Nation, gerade so bei der Menschheit. Wer fühlt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik [Philosophie]

... den Grund von einem anderen in sich enthält.« – »Wo etwas vorhanden ist, woraus man begreifen kann, warum es ist, das hat einen zureichenden Grund. Derowegen wo keiner vorhanden ist, da ist nichts, woraus man ... ... unmöglich ist, daß aus Nichts etwas werden kann, so muß auch Alles, was ist, seinen zureichenden Grund ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 386-390.: Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik [Philosophie]

... Vorgänger des Aristoteles. Soviel der hier noch so ungesichtete Zustand der Fragmente und Nachrichten erkennen läßt, bestand das Verdienst Demokrits ... ... Kosmos begründet; zudem war sie getragen von einer inneren Entwicklung des religiösen Lebens; so wird sie auf der neuen von den Sophisten und Sokrates geschaffenen Grundlage ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 169-174.: 3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe [Philosophie]

... Beziehungen im Seienden entsprechen einander. So ist der Begriff der Ausdruck des Wesens; so verknüpft das wahre bejahende ... ... von Formen in Formen und zeigt so dieselbe Grenze wie die astronomische Zergliederung des Weltgebäudes durch die Alten. Was ... ... Indem Aristoteles ein objektives Begriffssystem voraussetzt, das sich in der realen Welt verwirklicht, so daß der Begriff überall ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 196-199.: Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/1. Die Linie der Repräsentationen vom Erlebnis aus [Philosophie]

... auf das seit Schleiermachers Dialektik zurückgegangen worden ist. In der Reihe, die so entsteht, ist das Vergangene wie das Zukünftige, Mögliche dem vom Erlebnis ... ... ebenfalls mit der Reihe durch den von ihr bestimmten Umkreis von Möglichkeiten verbunden. So entsteht in diesem Vorgang die Anschauung des ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 168-170.: 1. Die Linie der Repräsentationen vom Erlebnis aus

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht [Philosophie]

... sich beschlossene Wesen ohne Dasein. So lange das Wollen dauert, so lange wird der Process und seine ... ... es der Buddhismus mit dem »Nirwana«, so Schopenhauer, aber nicht so das Christenthum. Diesem ist mit ... ... Unsterblichkeit des Ich , während das absolute Subject leider so wie so unsterblich ist; so lange dagegen der Egoismus nicht abdankt, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 355-368.: Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

... und Böse, was geschieht, vorausbestimmt, so geschieht nichts durch den freien Willen;« so heben sich freier Wille und ... ... ist zwar die Freiheit als ein Akt in Gott gerettet, aber um so sicherer fällt die Schuld des ... ... darlegen. Die Methode ist überall dieselbe. Das Wirken Gottes wird so nahe und so vielseitig als möglich an die Punkte der Welt gleichsam räumlich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen
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