... da jene unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie auf Andres sich ... ... schlechthin unwandelbare Sein der Idee (wiederholt unter diesem Namen, 479 A, 486 D), und das fortwährend wechselnde, »auf alle Weise sich verhaltende ...
... l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in ... ... des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen Rechenschaft gerade über seine ... ... das Allgemeine in uns hineinschafft ( empoiei , 100 b 3, vgl. a 7). Verwundert fragt man sich ...
... dem ersten ähnlichen Akzent zu geben: z.B. ist das Versmaß — ñ ñ gar nicht völlig korrekt auszusprechen, sondern unvermeidlich wird die dritte Silbe ... ... müßte: Vous compterez un défenseur nécessaire à vos mesures, un créancier interessé à vos succès. So schafft ein ...
... Ideenlehre als das letzte Prinzip der Ideen überhaupt »das Eine« (s. bes. Metaph. I 7, 988 b in.). Es hat also ... ... bezüglichen Setzung oder das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem ...
... in der Tat nur der (absichtliche) Fehler der Untersuchung war (175 E), wenn es in ihr anders herauskam. Merkwürdig ist nun allerdings, wie ... ... sich die Zurückführung des Guten nicht bloß auf Erkenntnis überhaupt, sondern auf Selbsterkenntnis, d.h. auf diejenige Erkenntnis, welche die gesetzliche ...
... Richtung der Fragestellung) man sie bestimmt (definiert, 454 B; vgl C D: es handelt sich nicht um Identität und Verschiedenheit der Natur, ihrem ganzen ... ... an die Liebeslehre des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf ...
... plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la vie affective sur la ... ... auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. Abschnitt ...
... 86; Kapp: »Philosophie der Technik« S. 155-159; »Phil. d. Unb.« I, S ... ... u. Aufs.«, 3. Aufl. D III: »Hegel's Pomlogismus« S. 604-635; »Das sittliche ... ... 269, 317-318, 548-549; »Lotze's Philosophie« S. 31-35. 15 ...
... ekeino all' heteron , dann, D E, ouk oder mê on , 257 B apophasis ... ... kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt werden. ... ... Verflechtung« ( symplokê ) 259 E; Verknüpfung, prosaptein, synaptein 251 D, 252 A C ...
... sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, ... ... Fortwirkungen der Veränderung in B auf R Z beruhen. Vermöge der ersteren entsteht ein Horizont direkter Wechselwirkungen der ... ... Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie ...
... reinen Denksetzung ist stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 ... ... , die sittlichen, die dann weiterhin (76 D, 77 A) als vornehmste Beispiele allein das ganze ... ... Daseins der Seele vor diesem Leben (76 D E); vgl. 92 D: so (gewiß) gilt die Präexistenz ...
... A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die ... ... nicht- A zu sein, wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht bloss das Centralorgan für ... ... Rückenmark hat ebensogut wie das Gehirn ein Gedächtniss, das ausgebildet werden muss« (S. 68). »In der That, wenn sich einer die Mühe geben ...
... »Die Trennung der Triebe und Gefühle in sinnliche und geistige« S, 107 ff., auch Cap. IV »Die Falschheit der Unterscheidung zwischen niederem und höherem Willen« S. 78-87). A53 S. ... ... gedeutet werden (vgl. Cap. A IV). A55 S. 221 Z. 4 ...
... vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf dieser Grundlage leicht eine Reihe weiterer Bestimmungen (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am ... ... P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai – »Sein sei«; ...
... die zu Grunde liegenden Voraussetzungen (z.B. Spinoza's Substanz, Fichte's Ich, Schelling's Subject-Object, Schopenhauer's Wille) mystisch in sich zu ... ... »Phil. Fragen der Gegenwart« S. 202-203, »Krit. Wanderungen« S. 173-181.) ...
... ( mias tinos ideas 157 D) oder »eines Einen« ( henos tinos ), welches »aus den gesamten ... ... (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser ... ... Es entspricht der apeiria , d.i. Unbestimmtheit aber unendlichen Bestimmungsmöglichkeit, als Mittel, als Methode, als Funktion ...
... ihre Schamhaftigkeit; so z.B. als sie eines Tages ihre Puppe in's Bett legen wollte, ging sie zuvor im Zimmer herum, um sich zu ... ... der Matter dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die ...
... Sinn und die Bedeutung des teleologischen Zusammenhanges a priori festzulegen. Damit vollzieht Kant also einfach eine Umsetzung der ... ... entstand nun in den allgemeinen Betrachtungen von Humboldt, Gervinus, Droysen u. a. der Begriff der Ideen in der Geschichte. ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...
... Formalprincip in Gestalt des Satzes der Identität ist schlechthin unproductiv (das A-A führt zu Nichts); es ist der ... ... auch wesentlich mit dem Hegel's überein (denn die absolute Idee Hegel's ist weiter nichts als ... ... nicht (wie v. Kirchmann es missversteht. – Princ. d. Real. S. 36-37) »die ganze unbewusste Vorstellungs masse ...
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