... Bärenkiefer zu schlagen und habe z.B. in frische harte Hirschknochen mit großer Leichtigkeit ganz dieselben Löcher ... ... »Küchenabfälle« bezeichneten dänischen Muschelhaufen, sondern auch in einzelnen Höhlen, so z.B. in der Höhle von Aurignac (vgl. ... ... habe. »Diese Bemerkung,« fährt Kant fort, »führt weit; z.B. auf den Gedanken, ob ...
... Scheitlins Tierseelenkunde, Stuttg. u. Tüb. 1840, I. S. 184 u. ff. ... ... bei Jürgen Bona Meyer , Kants Psychologie, Berlin 1870, S. 225 u. ff. – Meyer stellte ... ... vielfach wieder an die Sturmschen Überlieferungen im Gymnasialwesen angeknüpft wurde, daher z.B. der Eifer für Nachahmung Ciceros in dieser Zeit nicht schlechthin als ...
... gibt es nur Wirklichkeit, keine Möglichkeit. Aristoteles sieht z. B. den Feldherrn, der eine Schlacht gewonnen hat, als ... ... zunehmen. Daß alles das, wodurch die Materie etwas Bestimmtes, also z. B. böse, sündlich sein kann, im aristotelischen Sinne Formen sein ... ... versetzen, welche nicht durch Menschenwitz zustande kommen, wie z. B. die Form des Menschenleibes? ...
... und Physiologie , wo ihre Nachwirkungen bis auf die Gegenwart (z. B. im Begriff der schlummernden, geweckten oder erregten » Lebensgeister ... ... er auf Gegner seiner heitern, etwas frivolen Weltanschauung, wie z.B. auf Pascal und die Männer von Port Royal eine bedeutende ...
... er leiht ihnen überall einen tieferen Inhalt; so z. B. wenn er verlangt, man solle nicht ... ... Sokrates selbst den Grund gelegt. Wenn der platonische Sokrates z. B. (im Kratylus) beweist, daß die Wörter nicht ... ... seines Systems. Wie für das Wirken und Schaffen des Menschen, z. B. wenn er ein Haus oder ein ...
... am deutlichsten in Anselms apologeticus c. 1 u. 3. – In dem früheren Beweis Anselms ist besonders der ... ... aus der Undenkbarkeit dessen, was aus der Annahme folgen würde, ein Körperorgan z.B. das Gehirn denke; alsdann wäre z.B. ein Wissen von unsrem Wissen unmöglich. – Eine sehr korrumpierte Zusammenstellung ...
... bemessen werden kann, die aber, als Selbstzweck betrachtet, illusorisch sind, z.B. Streben nach Besitz) Macht und Ehre, theilweise auch Geselligkeit ... ... schnellerem Masse, so dass kaum etwas von ihr übrig bleibt, z.B. Liebe, Eitelkeit, Ehrgeiz, Ruhmsucht, religiöse Erbauung, Hoffnung; ...
... Einführung in seine Philosophie, Stuttgart 1955 u.ö. Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys, hg. v. F. Rodi u. H. U. Lessing, Frankfurt a. M. 1984. Dilthey und die Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, ...
... oder horaton und das noêton oder aides (83 B, 81 B), und zwar als horatos topos (81 C, 108 ... ... Gorgias finden ( Aidês = to aides 493 B, daneben sôma = sêma , vgl. Phdr. 250 C, Krat. 400 BC, und dazu wieder Phdo. 62 B, 82 C; anoêtoi ...
... betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« Tugend. 74D: Was ... ... förmlich schulmäßige Einübung an Musterbeispielen (75 A, 77 B, 79 A). Es scheint, daß hier PLATO buchstäblich ... ... , 163 A, 164 C, 175 B) und kehren hier wieder (86 E, 87 AD) – ist die ...
... E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt ... ... C, vgl. Men. 71 B, 86 E). Neben dem Verbum »definieren« findet sich auch schon ... ... eidê , oder Teile, moria , 454 E, 463 B, 464 B), mithin die Einteilung, die Entsprechung der ...
... nur objektiven, sondern auch moralischen Forderung auftritt. Die Vorstellung z.B., daß das eigentliche Wertmoment in allen Werten die in ihnen ... ... – Umstände derart verbunden sind, daß er dennoch den Tausch vollzieht, z.B. Befriedigung eines Bedürfnisses, Liebhaberei, Betrug, Monopole und ähnliches. ...
... , sich nach ihrem eigentümlichen Musterbild ( eidos, idea ) richten (389 B u. ff.), nämlich nach der Natur der zu benennenden Sache. Der ... ... das Weberschiff, »ist« (was seinen Begriff ausmacht, 389 B), oder seine Natur, was es von ... ... sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ein Bild ...
... den Satz A durch den Satz B beweisen, der Satz B aber, durch die Wahrheit von C, ... ... eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, ... ... Lageveränderung eines Körpers gegen sein Umgebungsbild sagen, er habe sich z.B. von Osten nach Westen bewegt, ...
... langwierigen Einteilungen im Sophisten (286 B E). Man tadelt die zu große Länge oder auch Kürze einer ... ... C) streift, nicht minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, ... ... , 17 D, Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der Ungleichförmigkeit ( anomoiotês , ...
... scharf scheiden zwischen solchen, die bloß an dieser Vielgestaltigkeit der Erscheinung z.B. des Schönen sich erfreuen, während ihr Denken unfähig ist ... ... dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt, aber ...
... die Entwicklung von dieser Form beherrscht. Die Steuerleistung z.B. wird jetzt überwiegend nach dem Einkommen, ... ... oder ihre Interessen nur unvollständig repräsentiert. So ist z.B. auch eine Privatbank ein relativ objektives überpersönliches Wesen, das sich ... ... weist sie darauf hin, sich selbst zu genügen, sich wie es z.B. von den Großgrundherrschaften seit den Merovingern gilt – zum Staat ...
... erst erwachenden logischen Reflexion aufdrängen: wie viele oft weitverstreute Dinge dieselbe Benennung, z.B. schön, tragen. Diese selbige Benennung muß doch etwas Selbiges, auf ... ... ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es selbst, was es ... ... ( auto ho estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, ...
... verstehen? Oder wie kann Wahrnehmen Erkennen sein, da ich das ursprünglich z.B. durch Sehen Erkannte durch Festhalten im Gedächtnis noch weiß, auch ... ... Theorie des Relativismus wird es gar nicht gelten lassen, daß z.B. Wahrnehmung und Gedächtnis dasselbe zum Objekt hätten, sondern die Gedächtnisvorstellung ...
... ist »alles von Göttern voll« (899 B), obgleich Genaueres darüber, da die Seele unsichtbar ist, sich ... ... nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), ... ... Prinzip (indirekt auch als Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben ...
Buchempfehlung
1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro