B. Die Philosophie (pag. 210-212). Das bis dahin ... ... strengen Bedeutung der »Teilhabe«, 211 B) sind. Es ist nicht ein (besonderer) Satz oder eine ... ... Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; deren Wert für die Bildung des Intellekts ganz erst dann hervortritt, wenn man auf den Zusammenhang und die Verwandtschaft aller ihrer Objekte unter einander, besonders auf ihre gemeinschaftliche mathematische Grundlage achtet ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). Alles was ... ... dem zu Bestimmenden (= x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt der Inhalt der ...
B. Vorbereitendes über Begriff und Idee. Was im Phaedrus über ... ... grenzenlosen Relativität zum Raube fallen dürfen (172 B). So hat allgemein Philosophie zum Gegenstand »jegliche Natur eines jeden von ... ... der Fall, es verhält sich in Wahrheit so, wie ausgesagt wird, z.B., daß das Göttliche ( ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72 ... ... stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, da ... ... wir es darauf »zurückbeziehen«, 75 B, 76 D), aber nicht durch das Abbild das Urbild erkennen. ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil ... ... (Phys. II 8, 199 b 14-17, vgl. 199 a 5 – 12; Polit. I 2, 1252 b 32). In der Tat hängt das Problem des Individuums ganz und ...
B. Die Grundarten der Verknüpfung (höchsten Gattungen). Als höchste Gattungen ... ... unterliegt alle Aussage dem »Leiden der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede ... ... , was dadurch gewirkt wird, vorausgesetzt wurde ( aitia 100 B C 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô ...
B. Leistung der Ideen für die Erklärung der Phänomene. Der ... ... den Sinnendingen ( eneinai, engignesthai ) wurde bestimmt behauptet (103 B, 105 B C) und ausführlich begründet. Daß aber ARISTOTELES eben diese ... ... einer andern Stelle (De gen. et corr. II 9, 335 b 9 – 24) gefaßt. Hier ...
b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung Man kann drei ... ... unter sich finden, als z.B. die eines Aristoteles, Paracelsus, Baco und Leibniz. Andererseits hat aber auch ... ... die Gelegenheit zu interessanten Seitenbemerkungen, zu gründlicheren, weiter ausholenden Beweisen, detaillirteren Ausführungen u.s.w. unbenutzt gelassen ...
B. Die aristotelische Kritik B. Die aristotelische Kritik.
... Zur Orientierung dient, daß schon im Philebus (30 B und 32 B), wenn auch nur in ganz kurzen Worten, besonders die ... ... toutoin hen ti xymmisgomenon , 25 B to triton to mikton ex toutoin amphoin , 26 D triton ... ... toutôn to ekgonon, genesin eis ousian , 27 B ek toutôn triton miktên kai gegenêmenên ousian ). Dort wie hier ...
... bestimmter Zeit also, einen Anfang genommen, 28 B), macht uns sofort aufmerksam, daß diese ganze genetische Darstellung, zufolge der allgemeinen Erklärung 29 B, als unumstößliche wissenschaftliche Wahrheit nicht angesehen sein will. Sondern als solche kann ... ... ( peras und apeiria ); die Gleichsetzung wurde direkt ausgesprochen (Phil. 26 B). Insoweit bleibt hier nichts unsicherer Deutung überlassen, sondern der ...
... ein theoretisches Prinzip bestimmt sind. Zweitens aber, der Laut b oder der Ton fis wiederholt sich in unbestimmbar vielen Einzelvorkommnissen, ... ... Wissenschaft formuliert. Ganz schlicht bezeichnet es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren der Arteinteilung ...
... nachdem es geworden ist, sein (64 B). Hiermit ist der Begriff des Guten vollständig, als ... ... beseelten Körper in schönem Einklang regieren soll, zustande gebracht (64 B). Der letztbestimmende Grund des Guten ( aition, aitia , CD) ... ... der logischen Erörterung , die im Dienste der philosophischen Muse weissagt« (67 B). – So ist der Hinweis ...
... Mitteln nicht weichen wollte. Dass man einen Schmerz, z.B. Zahnschmerz, mitunter durch energischen Willen, ihn zu bekämpfen, lindern oder zum ... ... der Zurückdrängung oder Hemmung anderer Willensactionen ohne räumlichen Vorstellungsinhalt bestehen würde (wie z.B. in rein geistigen Kämpfen innerhalb eines Menschen oder zwischen mehreren ...
Hartmann, Eduard von/.../VII. Das Unbewusste im Denken Auflösung: ... ... Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken ...
... bisher nur zweidimensionalen Geometrie auf die dritte Dimension ( auxê 528 B D, was sonst Potenz heißt, 546 B C). Dessen bedarf es, weil die ... ... Sinnlichen, von dem, als solchem, es keine Wissenschaft gibt (529 B). – Selbst ein KANT (in ...
... auf den Umfang bezüglichen Bedeutung fortwährend in Anwendung; Ersteres z.B. 435 B: der gerechte Mann und die gerechte Staatsverfassung unterscheiden sich ... ... Unterschied von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit ...
... des Vorderbeins, die Nackenmuskeln, die Muskeln des Hinterbeins u.s.w.) nachgewiesen worden, welche in einem begrenzten Theil der vorderen und ... ... Akt der Mittheilung und des Vergleichs zu einem einzigen Bewusstsein zusammenfliessen, was z.B. zwischen den Perceptionen des Kleinhirns und denen des Vorderhirns nicht ... ... von höherer Individualitätsstufe resultirt. Bei niederen Thieren, z.B. den Cyclostomen (Myxine und Petromyzon), wo noch keiner ...
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