... bei verstärktem Blutandrange und Auflockerung des Gewebes ihre Lebendigkeit, d.h. die Verschiebbarkeit und Polarität ihrer Molecüle ... ... u.s.w. ganz unbewusst), was er aber eigentlich, d.h. direct thut, und ... ... eine zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem Verstellungsinhalt ...
... : das sophon (202 A), »Weisheit«, d.h. reine Bewußtheit . Denn Weisheit ... ... auto hautô xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ... ... ; man halte Gastm. 209 A – D gegen Phaedr. 258 C, 277 D, ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des ... ... auf den »mythischen Hochgesang« der dritten Rede im Phaedrus (s. daselbst 265 C) mit seinem rhythmischen Schwung nicht ohne Stolz hinweist. Fast Satz für ... ... praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang dieser Polemik ...
... ohne Wissen und Wollen, die Forderung des Einen, schlechthin Bestimmten, d.h. des Begriffs, im Sinn hatte und als ... ... ist das Maß der Dinge«, d.h. das Subjekt für das Objekt , die Subjektivität ... ... . Es gibt gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion des ...
... x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst ... ... , anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. ... ... für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren ...
... 73 A, 76 E, Men. 85 C, 86 A), das wäre ebenso töricht, wie ... ... (nämlich in diesen Geschwindigkeiten) befindlichen (d.h. mit diesen Geschwindigkeiten bewegten) Körper beschreiben lassen«; diese aber ... ... die »wahre Zahl« aber ist nach dem Timaeus (37 C, 38 A C) ohne Frage auf die absolute Zeit , auf ...
... sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und ... ... und kein Problem mehr ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper an pantes homologoimen , ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ...
... katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der ... ... als Lust und Unlust zum Bewußtsein zu kommen (43 A – D). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die ... ... kleiner als sie ist (42 A – C), ist somit unwahr. So erscheint namentlich der lust- ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
... die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ... ... nicht dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein Zweites ... ... ) 259 E; Verknüpfung, prosaptein, synaptein 251 D, 252 A C; Mischung, mixis, xymmixis, mignysthai, symmignysthai 252 f ...
a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung ... ... wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ... ... welches im sechsten Kapitel das Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum Beispiel des Kreises oder ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag ... ... Eleaten, die »Stillsteller des Alls« 14 (181 A) Angedeutete schon die Entscheidung erwarten ließ, ... ... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz ...
... , daß diese ganze Betrachtung (59 A – D) aus der Konsequenz des im ersten Teil Bewiesenen heraus- ... ... sich selbst und ihre Bestandteile verdirbt, vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), ... ... indem sie sie alle »erkennt«, d.h. zum Objekt hat (58 A). Die Übereinstimmung bewährt sich ...
... »andere« Schöne, außer dem »Schönen selbst«, d.h. das jedesmalige (empirische) Subjekt, von welchem ... ... , aber das Prädikat A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... Körpers auffassen (Phaedo 66 BD, 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 ... ... in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar ... ... chôrismos, chôris ) der Seele vom Körper (67 C D, 76 C) hier zuerst auf, der allzuleicht vom Verhältnis ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
... in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend ... ... vielen hindurchgehend ( di' holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich der ...
... was den Kern aller grossen Philosophien gebildet hat, Spinoza's Substanz, Fichte's absolutes Ich, Schelling's absolutes Subject-Object, Plato's und Hegel's absolute Idee, Schopenhauer's Wille u.s.w. Ich bitte deshalb, an dem Begriff der ...
... ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig ... ... an sich gesetzt werden. (Dasselbe vernahmen wir schon VII 16, s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ff ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro