... erste Philosophie das ganze Seiende oder das Seiende als Seiendes, d.h. die gemeinsamen Bestimmungen des Seienden zu ihrem Gegenstand. Und während ... ... das Merkmal, System der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang« ...
... Schriften hg. v. Kries, II, S. 31 und S. 44. 553 ... ... die Flächenvorstellung im konkreten Falle. D.h. die »Vermittlung« liegt einfach darin, daß der Spezialfall des ... ... denn, daß man das Aufsuchen des Mittelbegriffs, d.h. des in diesem Falle Anwendung findenden Obersatzes, mit ...
... ist die unbedingte Kausalität Gottes d.h. seine Allmacht, welche auch die Ursache der Übel in der Welt ist, mit dem sittlichen Ideal in ihm d.h. seiner Güte in Widerspruch, und so ... ... B ff. Anselm, Monolog, c. 17 P. 166 A. – Die Antinomie wird aus ...
... während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 ... ... 22 u. ff. 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort ...
... des Weltprocesses zu bilden, in welchem er seine nothwendige und relativ, d.h. bis zu einem gewissen Grade, berechtigte ... ... vor unberechtigten Eingriffen anfangen kann zu leben, d.h. seine Kräfte und Fähigkeiten nach allen den Richtungen ... ... Unlust über die empfundene Lust und die Zerstörung der Illusion, d.h. das Bewusstsein der Armseligkeit des Lebens, der Eitelkeit der meisten ...
... est vrai, dit on, qu'il n'y a rien sans une raison suffisante pourquoi il est, et ... ... simple volonté de Dieu; comme lorsqu'on demande pourquoi la matière n'a pas été placée autrement dans l'espace, les mêmes situations ... ... sa sagesse. Et ce n'est pas cette fatalité (qui n'est autre chose que l' ...
... Theil des Geistes als ewig, d.h. als in der ewigen Idee Gottes als nothwendiges Moment enthalten ... ... vom Buddhismus im tiefsten Grunde unterscheidendes Princip verzichten, d.h. sich selbst abdanken. Da aber kein stichhaltiger Begriff dieses practische ... ... , als durch ein theilweises Verkennen letzterer Wahrheit, d.h. als durch einen theilweisen Rückfall in das erste ...
... Prinzipien Vorr. § 14. 274 Averroes a. a. O. S. 99. 275 So ... ... 277 Anselm, dialog. de casu diaboli c. 4 Opp. t. I, p. 332 B f.; ...
... liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen sind, weil ... ... dass man wie Koheleth einsieht: »Alles ist ganz eitel« , d.h. illusorisch, nichtig . Im Leben der Menschheit wird dieses ...
... b. Ehre des Standes, c. Ehre des Ranges, d. Ehre der Schönheit. B. ... ... dass sie erstens eitel sind, d.h. auf Illusionen beruhen, und dass sie zweitens dem, der ... ... aber zu alledem noch hinzu, dass der Ehrgeiz eitel ist, d.h. auf Illusion beruht. Selbst die Werthschätzung, wie ...
... ihren ersten Ursprung einem unvernünftigen Acte verdankt, d.h. einem solchen, bei welchem die Vernunft nicht mitgewirkt hat, ... ... Lust entstandene) Unlust relativ vermindert, dagegen die indirecte (d.h. durch Aufhören einer Unlust entstandene) Lust relativ vermehrt wird, ... ... Entschuldigung noch Eins hinzukäme. Wir haben Cap. C. III. S. 43-45 gesehen, dass die ...
... , traité de théologie et de philosophie t. I, p. 434 Note 4. – Die Verschiebung der ... ... Roschd hauptsächlich von der Tatsache der abstrakten Wissenschaft ausgebt, ist angedeutet und belegt S. 316. 356 ... ... Intellektualismus ; vgl. contra gentil. I, c. 82 f. p. 112 a. Er verlegt aber die Antinomie in ...
Zu Kapitel V. 11) Zu S. 144 und 146: ... ... ÜPI 24 ff. zu vergleichen ist), und berichtigt sich das S. 146 über das Verhältnis des Phaedo ( ... ... beider, wie sie sich aus der nächsten Betrachtung (Phaed. 78 ff., oben S. 147 ff.) ergibt (deren Schwäche sich in den bloßen Komparativen homoioteron ...
... platonischen »Grunde« schwerlich abgesprochen werden. Doch bleibt der Ausdruck gefährlich (s. o. Anm. 14), weil sich immer wieder die Vorstellung von etwas ... ... die Rangordnung der drei Momente des Agathon (S. 345 ff.), die Erhöhung des Agathon als des Prinzips des Maßes ( ...
Zum Kapitel VII und VIII ist durchweg N. HARTMANNS Buch »PLATOS Logik des Seins« (1909) zu vergleichen.
... Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man ... ... Ideen und darum von allem, was an diesen teilhat, d.h. von allem, was, ihnen gemäß ... ... Beziehung nicht etwa unsicher, wie ZELLER, Philos. d. Gr, II a S. 447, Anm. 2 meint, da der Sache nach Dasselbe ...
... was ist. Oder wenn wir sagen, daß er durch Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) vorstellen mache, ja wenn ... ... Nichtseiende sei und das Seiende nicht sei (241 D). – Hierbei wurde das Sein selbst ...
... der andere Terminus, als Prädikat, das was von jenem geurteilt, d.h. in positiver oder negativer Beziehung auf es ... ... oder Verneinung heißt doxa (264 A); was hier wie Theaetet 187 A (oben S. 113) nur durch »Urteil« wiedergegeben werden ...
... A para tauta heteron ti , C ou tauton , 100 C ei ti estin allo kalon plês ... ... und man dürfe ja nicht ineinanderwirren »den« Gegensatz »selbst«, d.h. den logischen Begriff des Gegensatzes, und das in ... ... « ( en hêmin 133 C, par' hêmin D, oute echomen oute par' hêmin ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
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