Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... allgemein eines unablässig nötigenden Zwanges (327 D) arbeitet. Darin liegt durchaus, eingestanden oder nicht, die Voraussetzung: ... ... praxis , 345 AB, wodurch die sôtêria tou biou 356 D einen sehr vertieften Sinn erhält). Diese Erkenntnis liegt allerdings so tief ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch ... ... deutlich auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, immer weiter von dem Zentrum, d.h. dem Ich, abrückt. Diese Entfernung ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die ... ... denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt ... ... , dem Christentum in gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants. Wozu das ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... isoliert betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. ... ... wir sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt ... ... im Schadensfalle, daß sie »kulant« verfahren, d.h. ein Weniges mehr als das absolut rechtlich Erzwingbare, mindestens in ... ... nur für den Kunden ist es »Geld« in dem hier fraglichen Sinne, d.h. der Wert, ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... Ware also 20 m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert 1/n des Gütervorrats überhaupt. Durch diese ... ... erst in dem Augenblick, wo es kauft, d.h. die Funktion des Geldes übt, wirklich Geld ist, ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... besitzt, die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, ... ... ist die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen, ... ... und Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den ... ... ff., »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie«, Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. 1894, S. 80 ff. [Ges. ... ... 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.
Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis ... ... Momente 1 und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder ... ... ist, nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern ...
I. Allgemeine Vorbemerkungen
I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften Seit Bacons berühmtem Werke sind Schriften, welche Grundlage und Methode der Naturwissenschaften erörtern und so in das Studium derselben einführen, insbesondere von Naturforschern verfaßt worden, die bekannteste unter ihnen die von Sir John Herschel. Es erschien als ein ...
D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage (pag. 55 C ... ... ganze Betrachtung (59 A – D) aus der Konsequenz des im ersten Teil Bewiesenen heraus- und in ... ... schaden, wenn man zugleich die Grundwissenschaften ( tas prôtas , 62 D) hat. – Hiermit sind die empirischen Wissenschaften wenigstens nachträglich einigermaßen ...
... »ungestaltet durch alle die Ideen, d.i. Gestaltungen, die sie aufnehmen soll«), »in welche eingehend und ... ... auf die dieser Faktor sich nur wechselnd anders und anders verteilt, d.i. die zu Grunde liegende Zeit- und Raumordnung ... ... Grundbegriffe, Grundsätze und Methoden, der »ersten Hypothesen« oder Prinzipien, d.i. erster Identitäten , die ...
I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... Grundprädikate, die aller Prädikation überhaupt zu Grunde liegen und darum wohl Kategorieen (d.i. Grundklassen der Prädikation) genannt werden dürfen, in einer Art System ... ... dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und Verschiedenheit schließen sich (6) ...
I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung (Kap. 24). Die Ableitung der Folgen aus der negativen Hypothese, daß »das Eine nicht ist«, läßt radikal neue Ergebnisse nicht erwarten. Aber doch will sie nicht bloß das formale Bedürfnis der allseitigen Durchführung des ...
I. Der Instinct im menschlichen Geist So wenig es möglich ist, Leib ... ... welchem am leichtesten zu befürchten ist, dass sie mit Schmuz und Unreinigkeit, d.i. organischen Auswurfsstoffen (Excretionen) und halb in Zersetzung übergegangener organischer Materie ... ... Matter dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge ...
... Assoziation gebracht hat und eine daraus entspringende subjektive Notwendigkeit, d. i. Gewohnheit, vor eine objektive aus Einsicht unterschiebt. ... ... – Vgl. The philos. works of D. Hume, Edinburgh 1826, I. p. 315. ... ... würde vielmehr wie gewöhnlich heißen, daß Menschen denken , d. i. ebendasselbe, was, als äußere ...
I. Gassendi Wenn wir die eigentliche Erneuerung einer ausgebildeten materialistischen Weltanschauung auf ... ... Mißverständnis der Darstellung in der 1. Aufl. der Gesch. d. Mat., zum Teil aber auch auf ... ... p. 37): »Newton suivait les anciennes opinions de Démocrite, d'Epicure et d'une foule de philosophes rectifiées par notre célèbre Gassendi. ...
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