... so haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. sie gehören nur der Welt der Erscheinung, nicht dem Wesen derselben ... ... mit Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s.w. ...
... der Pyramide erreicht, und die auf I, 3 vorläufig zur Orientirung vorangeschickte Erläuterung des Begriffes »das Unbewusste« zur ... ... S. 457 Z. 5. (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) A102 ... ... genug angegeben. Nur eine unbewusste Substanz kann die absolute, d.h. die einzige, allen Modis gemeinsame ...
... beschleunigt. Eine solche Gegenwirkung glaubte früher I. R. Mayer , der bekannte Entdecker des Äquivalentes der Wärme, gefunden ... ... , Braunschweig 1867. 451 Clausius , Abh. über d. mechan. Wärmetheorie, II, S. 44, stellt folgende beiden ... ... verharrt hier in der einfachsten und ursprünglichsten Form, d.h. es hat überhaupt noch gar keine bestimmte Form ...
... der Anschauung des Bewusstseinssubjects unabhängig gegebenes sei, d.h. dass Raum und Zeit nicht bloss Anschauungsformen, sondern auch Daseinsformen des an sich (d.h. unabhängig von der Vorstellung des Bewusstseinssubjects) Seienden seien; wer dies ... ... nur soviel Richtiges, dass auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der ...
... Bewusstseins Empfindungen durch materielle Schwingungen zuzuführen, d.h. die Aufmerksamkeit als solche ist ein Gegenstand der Wahrnehmung ... ... klarsten, weil es eben ganz in den Gegenstand versenkt ist, d.h. die Aufmerksamkeit den höchsten Grad von Concentration erreicht hat. Diese Versenkung ... ... es bloss das Ich der gegenwärtigen Geistesthätigkeit erfasst, und ist um so vollkommener, d.h. sein Grad um so ...
... erklären suche, und dass ich das Wollen als actuelle Aeusserung der Potenz, d.i. des Willens, ansehe; erstere sind nämlich ruhende materielle Zustände (atomistische ... ... denken denn als ideale Bestimmtheit, d.h. als Vorstellung. Aus dem bewussten Wollen ist uns ... ... Ersatz für die Vorstellung als Willensinhalt (d.h. als immaterielle, noch nicht real seiende Bestimmtheit des Wollens) ...
... entgegengesetzten Ende wie die Griechen anfassen, d.h. man muss auf einem ganz anderen als dem bisher ... ... dogmatische Bornirtheit des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten Wahrheit als allein würdige Aufgabe ... ... ) wohl nachgerade allerseits zugegeben werden dürfte, dass es für uns keine Wahrheit, d.h. Wahrscheinlichkeit von dem Werthe 1, sondern nur mehr ...
... vom Selbstbewusstsein zu unterscheiden. Mein Selbstbewusstsein ist das Bewusstsein meiner selbst, d. i. das Bewusstsein des Subjectes meiner Geistesthätigkeit; unter Subject meiner Geistesthätigkeit ... ... bewusste Vorstellung nur dadurch hervorrufen, dass die betreffende Erinnerung geweckt wird, d.h. dass frühere Hirnschwingungen reproducirt werden; ehe die ...
... gewinnen können, welcher die Reizschwelle übersteigt (s. Einleitendes I. c. S. 29 ff.). Diese zeitliche Addition in Verbindung mit der ... ... auf unser Vorstellen (W. a. W. u. V. 3. Aufl. I. 516, 581), und gelangt dadurch folgerichtig zu einer Auffassung der subjectiven ...
... XIV, p. 537 f.). Const. Worm. (Monum. Germ. Legum I, p. 333 rescr. c. 2. 3): 2. Quod universalis ... ... et intolerabili praesumptione affectaverunt? 400 Thomas de regimine principum I, c. 15. Hiermit übereinstimmend summa theol ...
... des Subjectes zu, in welchem sie existiren, d.h. ihre Realität ist unmittelbar eine subjective , und nur insofern ... ... höchsten Grade die Todesfurcht ist, deren schon im Beginne des Cap. B. I. Erwähnung gethan ist. Der Tod an sich ist gar kein Uebel, ...
... Müller , Handbuch der Physiol. I. 3. Aufl., S. 845. 521 Vgl ... ... Nov. 1873. Vgl. übrigens Referat und Kritik bei Hitzig , Untersuchungen über d. Gehirn, S. 63-113. 529 ... ... , S. 52; vgl. Fechner , Elemente der Psychophysik, I, S. 7. 530 ...
... Leib ohne oder von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die niedrigsten ... ... Dingen verschiedene Wahrnehmungen haben, und diese können nur als Empfindungen über der Schwelle, d.h. als bewusste Empfindungen, gegeben sein. Er bewegt sich ferner aus ...
... sagen), daß die Einheiten sich nach den Gesetzen der Zahl verhalten, d.h. sich gleichartig aneinanderreihen müssen, wenn man auch, der Theorie ... ... wie ARISTOTELES nicht ohne Grund den »apodeiktischen Ernst« vermissen konnte. d) Wäre aber auch der Begriff der Idealzahlen in ...
... Mittelpunkt fand. – Hettner , Literaturgesch. d. 18. Jahrh. I (3. Aufl.) S. 17 ... ... betrifft, zu vergleichen Hettner, Literaturg. d. 18. Jahrh. I, S. 23. ... ... 1696) s. bei Hettner , Lit. d. 18. Jahrh. I, S. 170 u. ff ...
... erst wieder, wenn das Thier ganz ruhig geworden, d.h. wenn es todt ist. Curtis fand zuweilen die gefangene Fliege in ... ... thierischen Theile zuerkennen muss, welcher noch für sich der Reflexbewegungen fähig ist. d) Instinct . Schon im Thierreiche haben wir die Untrennbarkeit von ... ... Stengel wächst, desto grösser werden natürlich die Kreise, d.h. wenn die Pflanze in der Nähe keine Stütze ...
... . Sie bildet das Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese ... ... die sich nur vorübergehend in den körperlichen Gebilden individualisiert. ( Überweg , Grundr. I, 4. Aufl. S. 198.) Einer der ...
... hinauf reichen. Vgl. Brandis , Gesch. d. griech.-röm. Phil. I, S. 523 u. f. und ... ... 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. ... ... 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. 228.
... 100 Prantl , Gesch. d. Logik im Abendlande, II, S. 4 will in der ganzen Scholastik ... ... weit führen würde, zu umgehen. Nach Prantl , Gesch. d. Log. I, S. 192 erhält das faktisch bestehende Seiende mittels der ...
... allererst zur Behauptung gewisser Sätze, die die Natur des Menschen angehen, d. i. zur inneren Erfahrung fortzugehen.« Kant gründete deshalb seine eigne ... ... – Tetens , phil. Verf. über d. menschl. Natur, 1777 I. S. 45, beklagt sich darüber, ...
Buchempfehlung
Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.
188 Seiten, 6.40 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro