Erster Abschnitt Das gegenständliche Auffassen Das gegenständliche Auffassen bildet ein System von ... ... 13 Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie. Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894, S. 1352 [Schriften Bd. V, S. 182]. ...
... Reiz überhaupt über der Reflex-Schwelle liegt, d.h. wenn er nicht auf seinem Wege in den Centralorganen durch den ... ... abergläubische Furcht hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). 21 Auch ...
... oder ideellen Gegensatz, der erst beim Abschluss des Weltprocesses, d.h. im Moment des Sieges des Logischen, eine reale Bedeutung gewinnt. ... ... ohne ihn so gut wie nichts . Die Idee ist rein ideal, d.h. ohne Realisirungstrieb, wenn nicht der Wille hinzukommt; der ...
II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins Fast alle Naturforscher ... ... vierzigsten und fünfzigsten Lebensjahre das Maximum seines Volumens. Das Gehirn alter Leute wird atrophisch, d.h. kleiner, es schrumpft, und es entstehen Hohlräume zwischen den einzelnen Gehirnwindungen, ...
... , während man bei der von unten, d.h. von allgemein zugegebenen und empirisch feststehenden Thatsachen ausbauenden inductiven ... ... den Zusätzen im Texte der beiden ersten Bände der Phil. d. Unb. alle Polemik möglichst zu vermeiden gesucht und mir erst in den ... ... mancherlei Hierhergehöriges, ebenso wie »Das philosophische Dreigestirn des 19. Jahrhunderts« (Abschnitt D der »Gesammelten Studien und Aufsätze«) ...
Viertes Kapitel Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens Den Ausgangspunkt der Gedankenarbeit des ... ... 748; Wilhelm von Champeaux nach dem Bericht in der Schrift de generibus (Ouvrages inédits d'Abélard p. Cousin) p. 513 f. und in Abälards epist. I, ...
... Aufgabe könnte als Kritik der historischen Vernunft, d.h. des Vermögens des Menschen, sich selber und die von ihm geschaffene ... ... die von Kant als transzendentale Ästhetik und Analytik bezeichneten Untersuchungen in sich auf, d.h. den Zusammenhang der dem diskursiven Denken zugrunde liegenden Vorgänge; sie dringt ...
... Ableitung dieser Formel in den Berichten der kgl. sächs. Akad. d. Wiss. Sitz. v. 12. Decbr. 1870, worin er ... ... der Erregbarkeit auseinanderzuhalten und dadurch zu erkennen.) Wird nun β kleiner als b, d.h. der Reiz kleiner als die Reizschwelle ... ... so mehr von der Wirklichkeit entfernt, je weiter γ unter 0 sinkt, d.h. dass ein immer ...
... , dass nur ein Theil der Menschen für die Ansteckung empfänglich, d.h. für das Fortwuchern der Keime ein geeigneter Nährboden ist. Warum sind ... ... einzuathmen nicht vermeiden können (z.B. die Mikroben der Lungenentzündung und Tuberculose), d.h. dass die äussere Ursache dieser Krankheiten stets, ...
... nimmt jetzt allgemein an, dass der centrale Ursprung sämmtlicher Nervenfasern in Ganglienzellen, d.h. den eigenthümlichen kugeligen oder strahligen Zellen der grauen Nervensubstanz, zu suchen ... ... ist also die, dass die Reflexbewegungen die Instincthandlungen der untergeordneten Nervencentra seien, d.h. absolut unbewusste Vorstellungen, welche die Entstehung des für ...
... die erhöhte Activität derselben auch in einer Verstärkung des Hemmungsstroms geltend, d.h. man findet nun die Reizbarkeit der tiefer gelegenen Centra unter den ... ... die Fügsamkeit gegen die Maassnahmen des Experimentators. Die beste Gelegenheit bietet der Sonnambulismus, d.h. derjenige Grad der Hypnose, bei welchem ...
... , sollen in den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der ... ... umfassen, jeder würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht mehr als ...
... betrifft, so haben beide nur eine Bedeutung auf dem Standpuncte der Individuation, d.h. sie gehören nur der Welt der Erscheinung, nicht dem Wesen derselben ... ... mit Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s ...
... Naturheilkraft der Species als eines Collectivums, welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz des ungewöhnlich starken Abgangs sorgt ... ... wie die fortwährende Hautabschuppung des Menschen zur periodischen Häutung der Schlangen und Eidechsen, d.h. die Ernährung ist eine Summe unendlich vieler unendlich kleiner Neubildungen, ...
... . 457 Z. 5. (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) A102 S ... ... 201) deutlich genug angegeben. Nur eine unbewusste Substanz kann die absolute, d.h. die einzige, allen Modis gemeinsame ...
... der Anschauung des Bewusstseinssubjects unabhängig gegebenes sei, d.h. dass Raum und Zeit nicht bloss Anschauungsformen, sondern auch Daseinsformen des an sich (d.h. unabhängig von der Vorstellung des Bewusstseinssubjects) Seienden seien; wer dies ... ... nur soviel Richtiges, dass auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst idealen Gesetztheit zur äussern ...
... die Unmöglichkeit, irgend einen Ersatz für die Vorstellung als Willensinhalt (d.h. als immaterielle, noch nicht real seiende Bestimmtheit des Wollens) ausfindig ... ... in den reinen Willen zurückzuverlegen), oder aber ganz zum Materialismus überzugehen, d.h. den Willen als metaphysisches Princip aufzugeben und mit den so und ...
... entgegengesetzten Ende wie die Griechen anfassen, d.h. man muss auf einem ganz anderen als dem bisher ... ... die dogmatische Bornirtheit des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten Wahrheit als allein würdige Aufgabe ... ... ) wohl nachgerade allerseits zugegeben werden dürfte, dass es für uns keine Wahrheit, d.h. Wahrscheinlichkeit von dem Werthe ...
... des Keimes nicht folgt, sondern vorangeht , d.h. dass der Keim erst dadurch entstehen kann, ... ... überall bemüht ist, seine Ziele auf möglichst mechanische, d.h. mühelose Weise zu erreichen. Von diesem Gesichtspuncte aus ... ... der Zelle am stärksten, also auch der Anlass zum Wachsthum am grössten ist, d.h. dass die Zelle sich in der der Schwere ...
... existiert gar nicht . Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d.h. eine Idee vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das Rasseln mit ... ... »Ganz ebenso kann es gehen, wenn ein Naturforscher denselben Fehler macht, d.h. wenn er seine metaphysischen Grillen unter der Form von Tatsachen an ...
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